Fototermin und Interviewmöglichkeit
Termin: 20. Juni 2011, 14:00-15:00 Uhr
Ort: Karl-Liebknecht-Straße/ Alexanderplatz, an der Bahnbrücke
(nord-westliche Seite)
Schüler und Schülerinnen der Katholischen Schule Salvator, Berlin, werden an der Karl-Liebknecht-Straße/ Alexanderplatz, an der Bahnbrücke (nordwestliche Seite) zusammen mit dem Bezirksbürgermeister von Mitte Dr. Christian Hanke und Kirche positHIV (angefragt) eine Plakatausstellung zum Thema HIV/Aids und internationales Engagement eröffnen. Insgesamt werden vier Plakatwände für eine Woche in Berlin Mitte ausgestellt, die zuvor in Schulworkshops unter der Leitung der missio-Diözesanstelle im Erzbistum Berlin im Rahmen der Aktion Schutzengel und des Aktionsbündnis gegen AIDS erstellt wurden. Mit dieser Aktion fordern sie mehr Engagement im Kampf gegen HIV/Aids.
Presseanfragen und Kontakt:
Dr. Sandy Harnisch
Aktionsbündnis gegen AIDS
Chausseestr. 128/129
10115 Berlin
Tel.: 030-27 58 24 03
Fax: 030 27 58 24 13
E-Mail: harnisch(ät)aids-kampagne.de
Johannes Holz, Referent
missio - Internationales Katholisches Missionswerk e.V.
glauben.leben.geben.
Erzbischöfliches Ordinariat
Niederwallstraße 8-9
10117 Berlin
Tel.: 030-32684190
Fax: 030-326847190
Email: johannes.holz(ät)erzbistumberlin.de
Das AKTIONSBÜNDNIS GEGEN AIDS ist ein Zusammenschluss von über 106 Organisationen der Aids- und Entwicklungszusammenarbeit sowie mehr als 280 lokalen
Gruppen. www.aids-kampagne.de
Die missio-Diözesanstelle ist die Vertretung des Internationalen Katholischen
Missionswerkes missio e.V. im Erzbistum Berlin.
www.missio.de
www.erzbistumberlin.de/erzbistum/weltkirche/missio/
Das Aktionsbündnis gegen AIDS setzt sich für den Ausbau der finanziellen Ressourcen
zur weltweiten Bekämpfung von HIV/Aids ein. Mit seiner aktuellen Kampagne „in9monaten.de“ wird die Bundesregierung aufgefordert, genügend Mittel bereit zu stellen, damit weltweit die HIV-Übertragung von Müttern auf Kinder bis 2015 gestoppt wird. Außerdem fordern das Aktionsbündnis und missio, dass alle HIV-positiven Menschen Zugang zu Diagnostik und Therapie erhalten und Deutschland sich gemäß seiner Wirtschaftskraft am internationalen Finanzbedarf beteiligt.