Die Theophanu gGmbH bietet an vier katholischen Schulen im Erzbistum Berlin Schulsozialarbeit an: Je eine Sozialpädagogin oder ein -pädagoge haben ein offenes Ohr für Lernende in Not und suchen zusammen mit ihnen Wege aus schwierigen Situationen. Auch Hilfe bei der Berufsorientierung, individuelle Beratung, Klärung und Beratung bei familiären Problemen, Unterstützung der Lehrkräfte und Aufbau von Netzwerken, gehören zu den Aufgaben der Schulsozialarbeit.
Die katholischen Schulen St. Paulus in Moabit, St. Franziskus in Schöneberg, St. Marien in Neukölln und das Bernhardinum in Fürstenwalde profitieren von diesem unentgeltlichen Angebot.
Die Arbeit der Sozialpädagog/innen wird als sehr hilfreich geschätzt und zwar sowohl von Schulleitern, Eltern, Schülerinnen und Schülern wie auch von Lehrkräften, vor allem, weil die Sozialarbeiter aus einer Position der Neutralität und Unabhängigkeit agieren können.
Gegründet wurde die Organisation 2007 von der Pädagogin und Ökonomin Dr. Gabriele Pollert und dem Unternehmer Dr. Georg Pollert: Sie reagierten auf das Problem, dass im privaten schulischen Bereich keine Mittel für die Beschäftigung von Sozialpädagogen zur Verfügung stehen. Die Theophanu gGmbH – der Name stammt von der byzantinischen Kaiserin Theophanu, die sich für Bildung und Jugend einsetzte – beschäftigt derzeit vier Schulsozialarbeiter/-innen.
Ritha Peter
Theophanu gGmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nordufer 18, 13353 Berlin
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