Gedenkkerzen

P. Franz Jálics SJ
* 16.11.1927
Der Herr allen Lebens hat heute, am Samstag, 13. Februar 2021, gegen 3 Uhr, P. Franz Jálics SJ (HUN), geboren am 16. November 1927 eingetreten am 14. August 1947 geweiht am 12. Dezember 1959 im Altenheim Farkas Edith Szeretetotthon in Budapest zu sich gerufen.
P. Franz Jalics SJ wurde 1927 in Budapest geboren und verbrachte seine Kindheit auf dem Landgut seiner Eltern. Ende 1944 kam er als 17-jähriger Offiziersanwärter mit seiner Einheit nach Deutschland. Während der Bombardierung Nürnbergs machte er eine tiefe religiöse Erfahrung, die seinen weiteren Glaubensweg entscheidend prägte.
Nach seiner Rückkehr nach Ungarn holte er das Abitur nach und trat 1947 ins Noviziat der Gesellschaft Jesu ein. Unter dem Druck der kommunistischen Regierung musste er Ungarn verlassen und absolvierte seine philosophischen Studien in Pullach und Löwen/Belgien. Nach weiteren Studien in Chile und dem Theologiestudium in Buenos Aires dozierte er dort Fundamentaltheologie und Dogmatik und begleitete als Spiritual die Scholastiker.
1974 zog er in ein Elendsviertel von Buenos Aires, um das Leben mit den Armen zu teilen. Er wurde von den argentinischen Militärs verfolgt und war fast ein halbes Jahr lang in einer Zelle mit verbundenen Augen eingesperrt.
Seit 1978 lebte Jalics in Deutschland und gab Exerzitien in dem von ihm aus der Erfahrung seines Lebens geprägten kontemplativen Stil. 1984 gründete er das Exerzitienhaus Gries in Wilhelmsthal, das er bis 2004 leitete. 2017 kehrte er nach Ungarn und lebte in einem Altenheim in Budapest. Wegen einer Corona-Erkrankung musste er im Krankenhaus behandelt werden, konnte aber am Donnerstag wieder in das Altenheim zurückkehren. Sein Provinzial P. Vízi Elemér SJ spendete ihm am Freitag die Krankensalbung.
P. Benno Kuppler SJ
15:02 Uhr, 13.02.2021

Pfarrer Menzinger geb. 17,9.1946
Ruhe in Frieden
Frau Andrea Barth
19:02 Uhr, 02.02.2021

Wolfgang geb. Wolfgang
* 18.01.1948 ✝︎ 19.01.2015
Lieber Wofgang bitte hilf deinen Kindern, du sihst wie sehr sie deine hilfe brauchen. Hilf Stefanie dass sie ihren Weg meistert, einen lieben Lebensparnter und Arbeit findet. Hilf K und S, dass sie ihren Lebensweg in Liebe und harmonie gehen ohne Streit, hilf S dass er nicht immer so agresiv und laut wird. schenk ihnen mehr Liebe. Bitte Wolfgang hilf dass wir alle wieder harmonisch zusammen leben. Ich fühl mich so einsam ohne dich. Gib uns ein zeichen bitte danke
Ehefrau
06:01 Uhr, 31.01.2021

P. Wolf Huwe SJ
* 03.08.1939
Der Herr allen Lebens hat am Donnerstag, 28. Januar 2021, P. Wolf Huwe SJ, geboren am 3. August 1939, eingetreten am 12. September 1958, geweiht am 29. Juni 1969, im Berliner Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe zu sich gerufen.
P. Wolf Huwe SJ wurde im heutigen Slawsk (früher Heinrichswalde/Ostpreußen) geboren. Nach seinem Noviziat auf dem Jakobsberg und der Philosophie in Pullach studierte er Theologie in Heythrop und Salisbury. Nach seiner Priesterweihe 1969 in Berlin wurde er 1970 als Missionar in die Sinoia-Mission gesendet, der heutigen Diözese Chinhoyi in Simbabwe. Er arbeitete zunächst in der Sacred Heart Jesuit Mission in Banket, später als Kaplan an der Kathedrale in Harare und in Norton. Zuletzt war er Pfarrer von St. Peter-Claver in Harare. Aus gesundheitlichen Gründen kehrte er 2005 in seine Heimat nach Deutschland zurück und wurde der Deutschen Provinz transkribiert. Er lebte im Peter- Faber-Haus in Berlin-Kladow.
P. Benno Kuppler SJ
17:01 Uhr, 29.01.2021

Pater Alain Florent Gandoulou
* 11.08.1963 ✝︎ 22.02.2018
Très cher Père Alain,
Ma famille et moi vous souhaitons un doux repos auprès de Dieu. Vous nous manquez beaucoup en ces temps de Noël que nous avions si souvent passé ensemble. Vous serez toujours dans nos pensées.
Léon Chabuel Oback
13:12 Uhr, 28.12.2020

Manuela
Heute am Heiligabend vermissen wir dich und unsere lieben ganz besonders.Du hast immer einen Platz in unseren Herzen..Wir haben dich lieb.
Roswitha und Sylvia
23:12 Uhr, 24.12.2020

Manfred
Der Baum ist geschmückt , Nur du fehlst.Wir vermissen dich jeden Tag.
Ein lieber Freund sagte mal, der Tod ist nicht das Ende.
Wir lieben dich sehr.
Sylvia und Roswitha.
23:12 Uhr, 24.12.2020

P. Franz Scharfenberger SJ
✝︎ 18.06.2020
Im Alter von 95 Jahren ist P. Franz Scharfenberger SJ in Köln verstorben. Am 25.10.1925 in Berlin-Lichterfelde geboren, wurde er als 17-jähriger zum Wehrdienst eingezogen und geriet 1945 in Kriegsgefangenschaft. 1946 trat P. Scharfenberger in den Jesuitenorden ein. Seine Studienzeit absolvierte er in England und in Frankfurt. Von 1952 bis 1956 bereitete er sich in Japan auf einen späteren Einsatz dort vor, musste aber aus gesundheitlichen zurückkehren. Am 29.06.1959 wurde er vom damaligen Bischof Julius Döpfner in Berlin St. Clemens zum Priester geweiht.
Linguistische Spezialstudien schlossen sich an – in Georgetown University Washington, DC und Phonetik (Groningen/Niederlande). Von 1961 bis 1980 unterrichtete er als Englischlehrer am Canisius-Kolleg in Berlin. Zwei Herzinfarkte setzten seiner Unterrichtstätigkeit ein Ende. Von 1981 bis 1986 arbeitete er als Sekretär des Apostolischen Nuntius in Bonn-Bad Godesberg. Danach wechselte er nach Wien und war bis 2000 Mitarbeiter des Ständigen Vertreters des Heiligen Stuhles bei den Internationalen Organisationen.
Seit 2003 lebte P. Scharfenberger in einer Seniorenkommunität seines Ordens in einem Altenheim in Köln-Mülheim.
P. Benno Kuppler SJ
16:12 Uhr, 23.12.2020

Pater Anton Rauscher SJ
* 08.08.1928 ✝︎ 21.12.2020
Pater Professor Dr. Dr. h.c. mult. Anton Rauscher SJ, eine der großen Persönlichkeiten der katholischen Soziallehre in Deutschland, ist heute in Augsburg-Göggingen im Alter von 92 Jahren gestorben. In der vergangenen Woche hatte er eigentlich eine COVID-19-Erkrankung überstanden und war in ein Pflegeheim zurückgekehrt, war aber doch deutlich geschwächt.
„Mit Professor Anton Rauscher verliert die Kirche weit über die Grenzen des Bistums Augsburg und den Jesuitenorden hinaus eine wichtige Säule der Brücke zwischen Staat und Kirche“, würdigte der Augsburger Bischof Bertram Meier das Wirken des Verstorbenen.
Am 8. August 1928 in München geboren, studierte er zunächst Philosophie, Theologie und Christliche Gesellschaftslehre in Freising und Rom und wurde am 10. Oktober 1953 in Rom zum Priester geweiht. Nach seiner Promotion trat er 1956 in die Gesellschaft Jesu ein. Von 1957 bis 1960 dozierte er zunächst an der Sophia-Universität in Tokyo Sozialethik, studierte dann bis 1964 Wirtschaftswissenschaften in Münster und wurde 1968 für das Fach Christliche Sozialwissenschaften habilitiert.
Bereits vor seiner Habilitation war er seit 1963 in Mönchengladbach Direktor der im Jahr 1962/63 gegründeten „Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle“ (KSZ) der Deutschen Bischofskonferenz. Diese Aufgabe hatte er bis 2010 inne. Von 1971 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er außerdem Lehrstuhlinhaber für Christliche Gesellschaftslehre an der Katholisch-Theologischen Fakultät der damals neu gegründeten Universität Augsburg.
Bis 2010 war er Berater der Kommission VI für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz und Mitglied der Kommission für Zeitgeschichte. Seit 1998 wirkte er als Gastprofessor in Seoul (Korea). P. Rauscher ist Herausgeber mehrerer wissenschaftlicher Reihen sowie des „Handbuchs der Katholischen Soziallehre“ (2008). Er veröffentlichte maßgebliche Werke zur Sozialethik und initiierte zahlreiche wissenschaftliche Tagungen in Deutschland sowie in den USA und in Südkorea. 1989 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz und 1993 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse verliehen.
P. Benno Kuppler SJ
15:12 Uhr, 21.12.2020

Vater
* 28.02.1908
Lieber Vater, ich hoffe, dass es es dort wo du bist gutgeht.
Es grüßt dich deine Tochter
Tochter
13:11 Uhr, 19.11.2020

Pater Werner Herbeck SJ
* 29.02.1932 ✝︎ 29.10.2020
Du warst mir über 50 Jahre ein sehr wichtiger Lebensbegleiter. Dafür danke ich dir von Herzen! Ruhe in Frieden bei unserem Herrn.
Gisela Rosemann
15:11 Uhr, 09.11.2020

Schürhoff, Erna geb. geb. Köchling
* 06.10.1918 ✝︎ 19.01.1981
Herr, dein Wille geschehe.
Himmelsbach, Ute
11:11 Uhr, 04.11.2020

Schürhoff, Heinrich
* 15.06.1890 ✝︎ 29.08.1965
Herr, gib der armen Seele die ewige Ruhe.
Himmelsbach, Ute
11:11 Uhr, 04.11.2020

P. Fritz Korte SJ
✝︎ 02.11.2020
Sein Leben lang hat sich Fritz Korte für Menschen engagiert, die wegen körperlicher Krankheit oder Behinderung am gesellschaftlichen Leben nicht teilhaben können. Gestern Abend, am 2. November 2020, ist er nach langer Krankheit in Frankfurt im Alter von 82 Jahren gestorben.
Fritz Korte wurde am 16. Mai 1938 in Bielefeld geboren, 1948 zog die Familie nach Dortmund. Im Gymnasium lernte er den Bund Neudeutschland kennen, der seine Treffen im Garten der Jesuitenresidenz abhielt. Nach dem Abitur begann er zunächst ein Mathematik- und Physikstudium in Münster, um Gymnasiallehrer zu werden, trat aber dann 1959 in den Jesuitenorden ein. Nach der ordensüblichen Ausbildung wurde er 1969 im Frankfurter Dom zum Priester geweiht. Danach machte er ein längeres Pastoralpraktikum in einer Priestergemeinschaft in Rüsselsheim. Von 1972 bis 1976 war er als Kaplan in St. Ignatius Frankfurt tätig.
Nach der letzten Ausbildungsphase, dem Tertiat, arbeitete er als Seelsorger für Menschen mit Behinderungen und Langzeiterkrankungen. Er war zunächst durch die Bistümer Limburg und Mainz als Seelsorger der Fraternität im Großraum Frankfurt beauftragt, einer Gemeinschaft von Körperbehinderten, Langzeitkranken und nicht behinderten Menschen, die 1972 von der Deutschen Bischofskonferenz als Laienbewegung anerkannt worden war. 1976 wurde er zum Nationalseelsorger der Fraternität gewählt (bis 1988) und arbeitete im Kontakt- und Freizeitzentrum für Behinderte in Offenbach mit. Er organisierte bundesweit für Menschen mit Behinderung Gebetskreise, Besinnungstage und Ferienfreizeiten, wie z.B. die Feier der Weihnachts-, Kar- und Ostertage in Altötting. Die Menschen mit Behinderungen schätzten besonders seine Geduld und seine Fähigkeit zuzuhören und dass sie bei ihm zu Wort kommen konnten.
P. Benno Kuppler SJ
18:11 Uhr, 03.11.2020

P. Werner Herbeck SJ
Heute Morgen ist P. Werner Herbeck SJ im Altenheim der Jesuiten in Berlin verstorben. Bis zuletzt war sein Leben und Wirken geprägt von einem wachen Interesse an neuen Fragestellungen und Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft sowie vom tatkräftigen Engagement in sozialen und politischen Fragen. Konzentration auf den Binnenraum von Kirche lag ihm nicht, sein Anliegen war es, an die „Hecken und Zäune" zu gehen. Persönlich wirkte P. Herbeck auf den ersten Blick sperrig, nüchtern, knapp und kurz angebunden; doch wer ihm zuhörte, entdeckte einen zupackenden und hilfreichen, gemütvollen und sensiblen Menschen.
P. Werner Herbeck SJ wurde am 29. Februar 1932 in Berlin geboren. Nach dem Abitur am Canisius-Kolleg trat er 1951 in den Jesuitenorden ein. Nach den ordensüblichen Studien in Pullach und Frankfurt/St.Georgen wurde er 1962 in Berlin von Erzbischof Alfred Bengsch zum Priester geweiht. Für den Abschluss seiner Ordensausbildung ging er in die USA und lernte dort die Grundkenntnisse der Gesprächstherapie kennen, was ihm bei seinen weiteren seelsorglichen Tätigkeiten mit Studenten, Ratsuchenden und Randgruppen zugute kam.
Von 1962 bis 1965 war er Studentenseelsorger an der Freien Universität (FU) Berlin, danach von 1967 bis 1977 Studentenpfarrer in Darmstadt. Hier machte er eine ihn nachhaltig beeindruckende Bekanntschaft mit Eugen Kogon, einem christlich geprägten Gegner des Nationalsozialismus. Mit großem Engagement widmete er sich in diesen turbulenten Jahren dem Gespräch und der Begleitung Studierender und scheute dabei nicht den innerkirchlichen Konflikt. Anschließend arbeitete er, ebenfalls in Darmstadt, in der Telefonseelsorge, bis er 1980 nach Berlin zurückging und zwanzig Jahre lang die „Offene Tür Berlin” (OTB) leitete, die Unterstützung und Begleitung in seelischen Schwierigkeiten, Konflikten und psychologischen Problemsituationen bietet. Von 1984 bis 1991 war er auch Oberer des Ignatiushauses in Berlin. Mit seiner ganzen Person, aber auch durch die spezifische Arbeit der „Offenen Tür“ setzte sich P. Herbeck dafür ein, dass die Kirche in Berlin tatsächlich eine offene Tür für die Fragen und Nöte der Menschen hatte.
Nach seinem Ausscheiden wurde er Nofallseelsorger und zog er 1999 in das Berliner Canisius-Kolleg, wo er sich neben weiteren seelsorglichen Aufgaben der Betreuung der Wohltäter, Freunde und Ehemaligen des Kollegs widmete. Von 2001 bis 2007 war er Geistlicher Leiter der Gemeinschaft Katholischer Männer und Frauen (KMF) im Bund Neudeutschland (ND). 2014 zog er aus gesundheitlichen Gründen in das Peter-Faber-Haus in Berlin-Kladow.
R.I.P.
P. Benno Kuppler SJ
13:10 Uhr, 29.10.2020

Vater
* 28.02.1908
Vater, ich denke oft an dich.
Tochter
07:10 Uhr, 27.10.2020

P. Karl Steffens SJ
* 01.04.1936
Der Herr allen Lebens hat heute Nacht, Donnerstag, 22. Oktober 2020, im Richartz House in Harare/Simbabwe P. Karl Steffens SJ nach langer Krankheit zu sich gerufen.
P. Steffens wurde am 1. April 1936 in Saarburg geboren. Vor seinem Eintritt in die Gesellschaft Jesu am 19. April 1955 war er ein begnadeter Mittelstreckenläufer. Bereits sein älterer Bruder Josef Steffens (*29.10.1930 - † 15.02.2000) war Jesuit. Nach der Priesterweihe am 28. August 1965 schickte ihn der Orden 1966 als Missionar nach Simbabwe. Er hat zunächst in Harare Shona gelernt und arbeitete dann in verschiedenen Missionstationen, erst in Magonde, dann in Chitsungo. Später war er Gefängnisseelsorger in Harare. Während des Befreiungskrieges war er in der Marymount Mission tätig. Später war er lange Superior und Pfarrer in der St. Paul's Mission, Harare, zuletzt in der Sacred Heart Mission in Banket.
2018 kam er nach Berlin, wo ihm ein Bein amputiert werden musste, und lebte bis September 2019 in der Kommunität in Berlin-Kladow.
Requiescat in pace!
P. Benno Kuppler SJ
11:10 Uhr, 22.10.2020

Pater Karl Treser SJ
Im Peter Faber Haus der Berliner Jesuiten war er mit fast 97 Jahren der Älteste – am Samstag ist Pater Karl Treser SJ verstorben.
Geboren ist er am 18. Dezember 1923 im Trierer Ortsteil Oberkirch (Zewen). Als 17-jähriger wurde er zur Wehrmacht eingezogen und gelangte für zwei Jahre in französische Kriegsgefangenschaft. Seine Schulzeit schloss er 1951 in Büren im Internat ab, das damals von den Jesuiten geführt wurde. Darauf trat er ins Noviziat der Gesellschaft Jesu ein. Nach den ordensüblichen Studien in Pullach und Frankfurt-Sankt Georgen wurde er 1959 zum Priester geweiht.
In seiner Geburtsstadt Trier war er von 1961 bis 1965 in der vom Jesuitenorden im Mergener Hof und in der MJC geprägten Jugendarbeit tätig. Danach wechselte er nach Lübeck und koordinierte in ganz Schleswig-Holstein die Jugendarbeit, später war die Erwachsenenseelsorge sein Arbeitsschwerpunkt. 1977 zog er nach Hamburg in die Jesuitenresidenz am Schlump. Er war mehr als 15 Jahre lang Präses der Katholischen Arbeitnehmerschaft und Seelsorger bei Schwestern. Der Bischof von Osnabrück beauftragte ihn 1978 mit der Gemeindekatechese in Hamburg und Schleswig-Holstein. Von 1981 an übernahm er verschiedene Aufgaben in der Jesuitenkommunität an der Hamburger Sankt-Ansgar-Schule. Auch als die Jesuiten die Schule 1993 abgaben, blieb P. Treser dort in der Bürgerweide wohnen. 2003 zog er wieder in die Residenz beim Schlump und 2006 mit der Jesuitenkommunität an den Kleinen Michel und übernahm in dieser Zeit seelsorgliche Aufgaben in verschiedenen Hamburger Gemeinden.
Aus gesundheitlichen Gründen wechselte er 2017 in das Altenheim der Jesuiten nach Berlin-Kladow. Dort konnte er im letzten Jahr am Ignatiusfest noch sein 60. Priesterjubiläum feiern. Anfang Oktober musste er nach einem Sturz für einige Tage ins Krankenhaus. Danach kehrte er wieder in seine Kommunität zurück. Am Samstagnachmittag ist er ruhig hinübergegangen. Ein lieber und humorvoller Mensch weniger unter uns, ein lieber und humorvoller Mensch mehr unter den himmlischen Freunden.
R.I.P.
P. Benno Kuppler SJ
13:10 Uhr, 19.10.2020

P. Franz-Josef Steinmetz SJ
* 08.09.1931 ✝︎ 14.10.2020
Frankfurt – Der Jesuitenpater Franz-Josef Steinmetz SJ ist tot. Im Beisein seiner Schwester ist Franz-Josef Steinmetz am frühen Morgen des 14. Oktober verstorben.
P. Steinmetz ist am 8. September 1931 in Krefeld am Niederrhein geboren, er hatte drei jüngere Geschwister: einen Bruder (Karl-Heinz + 2008) und zwei Schwestern (Beate + 2020 und Hildegard). Sein Vater wurde schon 1945 kurz vor dem Ende des zweiten Weltkrieges in Krefeld tödlich verwundet. Seine Mutter hat ihre Kinder, wie er selber einmal schrieb, in bewundernswerter Weise als Witwe durch die Nachkriegsjahre geführt. Sie starb erst 1998 im hohen Alter von 91 Jahren.
Nach dem Abitur 1952 zog er direkt nach Rom, um dort als „Germaniker“ für das Bistum Aachen an der Päpstlichen Universität Gregoriana Theologie und Philosophie zu studieren. Dort war der Jesuitenpater Wilhelm Klein SJ zu seiner Zeit Spiritual, der sein theologisches und spirituelles Denken zeitlebens beeinflusst hat. Nach sechs Jahren Studium folgte in Rom die Priesterweihe während der Sedisvakanz, da Papst Pius XII. gerade erst verstorben war. Nach Kaplansjahren in der Diözese Aachen trat er 1964 in die Gesellschaft Jesu ein.
Es folgte die Promotion in Trier über die Eschatologie im Epheser- und Kolosserbrief. Im Anschluss an seine Promotion wurde er Redaktionsmitglied bei der Zeitschrift „Geist und Leben“ in München. Nebenher gab er Vorlesungen für Ordensfrauen in Einführung ins Neue Testament, gab Exerzitienkurse oder geistliche Begleitung. 1973 wurde er Spiritual im Priesterseminar Sankt Georgen in Frankfurt. Er selber beschrieb die Zeit als eine „Zeit des dynamischen, nachkonziliaren Übergangs hin zu stabileren Rahmenordnungen und Studienplänen, neue Arbeitsfelder und Berufsbilder“. 35 Jahre nach seinem Studienbeginn kehrte er nach Rom zurück, diesmal nicht als Student sondern als Spiritual der Studenten im Germanicum.
In all den Jahren arbeitete er weiterhin als Redaktionsmitglied von „Geist und Leben“ mit, bis er 1993 Chefredakteur der Zeitschrift wurde. 1926 als „Zeitschrift für Askese und Mystik gegründet“. Ihr heutiger Name entstand 1947, um angesichts des damals spürbaren geistlichen Aufbruchs einen breiteren Leserkreis ansprechen zu können. In den letzten Jahren seines Lebens blieb er stets mit der Zeitschrift verbunden und war für seine Nachfolger ein vertrauensvoller Begleiter.
Bis zu seinem Tod gab er immer wieder Exerzitien und war als geistlicher Begleiter tätig. Bis auf das letzte Jahr verbrachte P. Franz-Josef Steinmetz SJ seinen Lebensabend bei seinen Mitbrüdern in St. Georgen. Im vergangenen Jahr musste er aufgrund seines Alters in ein Altenheim umziehen.
P. Benno Kuppler SJ
09:10 Uhr, 18.10.2020

P. Bernd Dangelmayer SDS
* 10.04.1950 ✝︎ 15.10.2020
Wir trauern als Erzbistum um P. Dangelmayer, der als engagierter Seelsorger seit Oktober 2014 die Pfarrei St. Karl Borromäus in Berlin-Grunewald leitete und heute in den frühen Morgenstunden von seinem Leiden erlöst wurde. Wir wissen ihn in Gottes Händen.
Bereich Personal Sendung - Peter Kloss-Nelson
14:10 Uhr, 15.10.2020

Pater Helmut Engel SJ
✝︎ 31.08.2020
Am 31. August ist Pater Helmut Engel SJ in den frühen Morgenstunden in der Mannheimer Jesuiten-Kommunität verstorben. Prof. P. Dr. Helmut Engel ist am 13. Mai 1940 in Wesel am Niederrhein geboren. In diesem Jahr 2020 sollte er im Mai in Sankt Georgen seinen 80. Geburtstag feiern. Die geplante Feier musste allerdings wegen der Pandemie-Situation auf das Ehemaligentreffen Ende Oktober verschoben werden.
1959 ist Helmut Engel in den Jesuitenorden eingetreten. Seine Studienjahre verbrachte er in Pullach bei München (Philosophie), an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt (Theologie) und am Bibelinstitut in Rom. Dort schloss er mit dem Lizenziat und einer Promotion in Bibelwissenschaften zu den „Vorfahren Israels in Ägypten“ ab. 1977 übernahm er in Sankt Georgen das Fach „Einleitung in die Heilige Schrift“ und wurde 1985 nach seiner Habilitation über die Susanna-Erzählung zum Professor berufen. In der Exegese lag ein Hauptakzent seiner wissenschaftlichen Arbeit auf den deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments: Tobit, Judit, die Makkabäerbücher und das Buch der Weisheit Salomos, zu dem in der Reihe „Neuer Stuttgarter Kommentar“ auch ein konzis-umfassender Kommentar erschien.
In Sankt Georgen hatte Helmut Engel, zuerst im Priesterseminar dann aber auch bald darüber hinaus, die Aufgabe des Studienmoderators inne. Generationen von Studierenden sind dem von ihm entwickelten „Engel-Plan“ gefolgt, der mit seinem Namen zu einem terminus technicus an der Hochschule wurde. Auch durch seine 16-jährige Aufgabe als Beauftragter für das Studierendensekretariat und das Prüfungsamt war er mit den verschiedenen Studienordnungen und organisatorischen Umstellungen bestens vertraut, so dass er auch Studierenden, die aus dem Engel-Plan herausfielen, schnell und gern mit Alternativlösungen beisprang.
Sechs Jahre lang war P. Engel Prorektor, und ebenfalls sechs Jahre von 2000 bis 2006 Rektor der Hochschule. In seiner Zeit als Rektor wurde das jetzige Hochschulgebäude geplant, errichtet und 2004 eingeweiht.
2006 wurde P. Engel von seinen Verpflichtungen an der Hochschule beurlaubt und zog nach Rom um, wo er – wie schon 32 Jahre früher während seiner eigenen Studien am Bibelinstitut – die Aufgabe als Studienpräfekt am Priesterseminar des Collegium Germanicum et Hungaricum übernahm. 2008 wurde er dann als Professor der Hochschule Sankt Georgen emeritiert. Nach seiner Rückkehr aus Rom hat Helmut Engel in der Jesuiten-Kommunität in Mannheim gelebt.
Geschätzt war Helmut Engel auch bis in die jüngste Zeit als geistlicher Begleiter und Seelsorger. Viele Studierende hat P. Engel lange über ihre Studienzeit hinaus begleitet. Ein wichtiges Anliegen war ihm dabei die Ehrlichkeit mit sich selbst und mit Anderen. So mancher kernige Satz von ihm hat vielleicht zuerst getroffen, aber dann doch geholfen, sich mit der eigenen Wirklichkeit und ihren Möglichkeiten anzufreunden.
P. Engel hatte neben seiner Arbeit in der Verwaltung der Hochschule einen festen Platz in der zweiten Violine im Orchester und beim Kellnern und Grillen am Sommerfest. Helmut Engel war auch ein homo ludens: Skat, Doppelkopf hat er regelmäßig gespielt und passioniert auch Bridge. Spielerisch war auch sein Umgang mit Bildern und Wendungen. Viele davon sind seinen ehemaligen Studierenden in Erinnerung geblieben, z. B. „das walte Hugo!“, mit dem er heiter klare Grenzen aufzeigen konnte. Zum Spielen brachte Helmut Engel den Ernst mit, der notwendig ist, damit es zum Vergnügen werden kann. Die heiter-ernste Haltung, die es zum Spielen braucht, hat ihn auch sonst ausgezeichnet, und so manches Strenge abgefedert.
Geistlich war Helmut Engel vor allem für nüchterne Klarheit zu haben, spirituellen Höhenflügen gegenüber war er skeptisch. Bei P. Engel war stets ein Grundton von Achtung und Wohlwollen spürbar. Dieses Wohlwollen machte seine ehrliche Menschlichkeit aus. In Dankbarkeit gedenkt die Deutsche Provinz der Jesuiten ihrem Mitbruder Helmut Engel. Möge Gott ihm jetzt Leben in Fülle schenken.
Pater Ansgar Wucherpfennig SJ
P. Benno Kuppler SJ
21:08 Uhr, 31.08.2020

Klaus
✝︎ 26.08.2015
Mögest du behütet und beschützt sein. Man vergebe dir bzw. uns.
In ewiger Liebe
deine Tina
Tina
09:08 Uhr, 29.08.2020

Pater Alfons Höfer SJ
* 27.07.1935 ✝︎ 24.08.2020
Der frühere Jesuitenprovinzial Alfons Höfer SJ ist heute Morgen (24. August 2020) in Köln verstorben. Geboren wurde er am 27.07.1937 als Jüngster von fünf Geschwistern in Hönningen/Sieg. Er trat 1958 nach dem Abitur in die Gesellschaft Jesu in Burg Eringerfeld ein und wurde 1968 in Frankfurt/Main von Bischof Schröffer zum Priester geweiht. Nach Abschluss der Studien kam er als Mitarbeiter von P. Josef Jäger nach Köln und arbeitete dort viele Jahre als Männerseelsorger, inspiriert durch Themen und Inhalte vom II. Vatikanum. In seiner Aufgabe setzte er sich stark für die Erneuerung in der Kirche ein. Dies führte bei ihm auch zu der geistigen Auseinandersetzung mit namhaften Philosophen und Sozialwissenschaftlern. Es war auch die Zeit, in der er von 1971 bis 1989 stellvertretender Leiter der Akademie für Erwachsenenbildung war. Von P. General Kolvenbach wurde er 1986 zum Provinzial der Norddeutschen Provinz der Jesuiten ernannt. Bis 1992 hatte er dieses Amt inne. Die Erfahrungen in dieser Aufgabe waren für sein Ordensleben äußerst wichtig. Am meisten belastete ihn wohl der Ordensaustritt junger Mitbrüder.
Ab 1992 leitete er bis zum Jahre 2007 die Karl-Rahner-Akademie in Köln. Diese Jahre waren getragen von seinem ausgeprägten Gespür für aktuelle kirchliche und gesellschaftliche Fragen und seiner Leidenschaft für akademische Freiheit, was in vielen Veranstaltungen und Vorträgen deutlich wurde. „Katholische Bildungsarbeit ohne akademische Freiheit war für Pater Höfer nicht denkbar. Ihm verdanken wir, dass die Karl Rahner Akademie weiterhin ein Ort des offenen Dialogs ist“ sagt der aktuelle Akademieleiter Norbert Bauer. Es war für ihn auch die spannungsgeladene Zeit zwischen dem damaligen Kardinal Meisner und der Karl-Rahner-Akademie, was für ihn keine leichte Zeit war. Einen Namen machte er sich in diesen Jahren auch durch seine Predigten in St. Peter in Köln. Auch nach seiner Verabschiedung blieb er der Akademie verbunden: als Mitglied im Trägerverein, im Programmbeirat und im Kuratorium der Stiftung.
Nachdem Höfer die Leitung der Karl Rahner Akademie in Köln 2007 abgegeben hatte, gehörte Alfons Höfer seit 2008 zum Aloisiuskolleg. Hier hat er bei den Gottesdiensten für die Schülerinnen und Schüler sowie den Beichten mitgeholfen und war manchem Mitarbeiter ein Seelsorger und Ansprechpartner. In den umliegenden Gemeinden von Bad Godesberg hat er viele Gottesdienste gefeiert und einen Bibelgesprächskreis begleitet. Auch für das theologische Gespräch in den Gemeinden und ihren Geistlichen konnte P. Höfer in diesen Jahren viele Anregungen geben. So hat er seine Erfahrungen aus der Erwachsenenbildung auch hier fruchtbar werden lassen.
Im Frühjahr 2019 brachte eine Krebserkrankung eine schmerzhafte Perspektive in sein Leben und beendete abrupt sein seelsorgliches Leben und sein Engagement sowie seinen bisherigen Alltag. Seit Mai 2019 lebte er in der Seniorenkommunität der Jesuiten im Caritas-Altenzentrum in Köln-Mülheim und fand in der Gemeinschaft der Mitbrüder eine neue Heimat. Gerade in den letzten Monaten und Wochen ertrug er in Geduld den fortschreitenden Prozess der Krebserkrankung und den damit verbundenen gesundheitlichen Folgen.
P. Benno Kuppler SJ
15:08 Uhr, 25.08.2020

Winfried Ratzmer geb. Ratzmer
* 11.08.1963 ✝︎ 18.10.2016
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um ihn und sprach. "Komm Heim."
Niemand fragt, ob es recht ist, Abschied zu nehmen
Entschieden hat, was größer ist als wir
Die Gedanken und Erinnerungen kann uns niemand nehmen
Und das was war, ist im Herzen bei uns.
Wir vermissen dich und denken an dich, deine Eltern und
deine Schwester mit Familie
Veronika Termühlen
18:08 Uhr, 22.08.2020

Dr. Sigrid Gerlach geb. Gerlach
* 06.03.1959 ✝︎ 07.09.2014
Der Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt.
( Sprüche Salomo 16,9)
Liebe Sigrid,
du hattest noch so viel vor.
Plötzlich musstest du gehen.
Wir vergessen dich nicht.
Wir erinnern uns an dich,
deine Schwiegereltern und
deine Schwägerin mit Familie
Veronika Termühlen
18:08 Uhr, 22.08.2020

P. BERND KNÜFER SJ
✝︎ 24.07.2020
München – Jesuitenpater Bernd Knüfer SJ ist nach kurzer schwerer Krankheit heute Nacht in einer Münchner Klinik verstorben. Er hat sich lange Jahre in Leipzig für den Dialog mit Religionslosen, ein "absichtsloses gemeinsames Leben von Spiritualität", sowie für Geflüchtete eingesetzt.
Geboren am 7. Dezember 1938 in Neumarkt und aufgewachsen in Berching in der Oberpfalz, ging er als 10-jähriger ab 1949 ins Internat der Benediktiner nach Scheyern, wo schon sein älterer Bruder war und der jüngere später noch folgte. Nach dem Abitur trat er 1958 ins Noviziat in Neuhausen bei Stuttgart ein. Es folgten die Philosophie in Pullach, ein Praktium in der Jugendarbeit in München und die Theologie in St. Georgen/Frankfurt. 1969 wurde er zum Priester geweiht und arbeitete bis 1985 als Jugendseelsorger in München und Nürnberg. 1985 ging er als Studentenseelsorger nach Würzburg. Als 1989 die Mauer fiel, gründete er mit Mitbrüdern in Leipzig eine neue Kommunität und wirkte dort zunächst auch in der Studentenseelsorge. Mit Unterstützung des Bistums entschied er zusammen mit seinen Mitbrüdern, sich den 85% Religionslosen zuzuwenden. So gründete er mit Unterstützung der Missionarinnen Christi die "Orientierung", eine Kontaktstelle der katholischen Kirche Leipzigs – zunächst in einem Hinterhof und in Kooperation mit der Volkshochschule, aber auch mit anderen Trägern. Nach drei Jahren kam dann ein Raum der Stille mit Kontaktladen in der Innenstadt dazu.
2006 gab P. Bernd Knüfer SJ die Leitung der "Orientierung" an P. Hermann Kügler SJ ab, arbeitete aber noch weiter als freier Mitarbeiter mit – vor allem im Bereich Meditation, dann auch Bildungsarbeit und Gespräche. Zugleich war er zwei Jahre auch Krankenhausseelsorger in Leipzig. Als 2019 die Niederlassung der Jesuiten in Leipzig aufgelöst wurde, zog er nach München in die Kommunität des Berchmanskollegs.
P. Benno Kuppler SJ
22:07 Uhr, 24.07.2020

Manuela Schnabel geb. Manuela Schnabel
* 17.07.1962 ✝︎ 17.07.2015
Liebe Manuela,
ich denke sehr oft an dich, du bist leider zu früh auf die andere Seite gegangen. Ich hoffe, dort geht es dir gut. Klaus treffe ich ab und zu bei dir, wenn er dir und euren Eltern das Grab schön bereitet und ich dir ein Licht bringe - so wie auch heute... Wir "sehen" uns dann nachher. Sei ganz lieb gegrüßt, Conny
Conny
11:07 Uhr, 17.07.2020

P. Provinzial Johannes Siebner SJ
* 24.08.1961 ✝︎ 16.07.2020
Wir trauern um Johannes Siebner. Er verstarb heute Morgen in Berlin-Kladow im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe. Ende Januar wurde er plötzlich und unerwartet auf Grund einer Gehirntumor-Erkrankung aus seiner Amtsführung als Provinzial der deutschen Jesuiten herausgerissen, das nun letzte und höchste von vielen Ämtern, die er alle mit großer Hingabe und Freude wahrnahm. Wir trauern um unseren verstorbenen Mitbruder, und wir trauern zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern.
Johannes Siebner wurde am 24. August 1961 in Berlin geboren. Nach dem Abitur am Canisius-Kolleg in Berlin studierte er zunächst Politikwissenschaft und Katholische Religion. Besonders inspiriert durch sein Engagement in der Jugendarbeit (KSJ) und durch einen längeren Aufenthalt in einem Kibbuz in Israel trat er 1983 in den Jesuitenorden in Münster ein. Nach dem Philosophiestudium in München, einem zweijährigen Dienst beim Jesuiten-Flüchtlingsdienst in Malaysia, nach Theologiestudien in Frankfurt Sankt-Georgen, Priesterweihe 1992 in Köln sowie Zusatzstudien und pastoraler Tätigkeit in Erfurt trat er 1993 seine erste Stelle als geistlicher Leiter der KSJ und Religionslehrer an der Sankt-Ansgar-Schule in Hamburg an. 2001 wurde er zum Kollegsdirektor am internationalen Kolleg St. Blasien im Schwarzwald ernannt. 2011 wechselte er in das Amt des Rektors des Aloisius-Kollegs in Bonn-Bad Godesberg. Zweimal wählte seine Provinz ihn als Delegierten zu Versammlungen des weltweiten Ordens. Während der 36. Generalkongregationen ernannte ihn P. General Arturo Sosa zum neuen Provinzial, auch mit dem Auftrag, zusammen mit der österreichischen, litauisch-lettischen und schweizerischen Provinz eine neue zentraleuropäische Provinz zu gründen. Sein Amt als Provinzial trat er am 1. Juni 2017 an.
Johannes Siebners Wirken war geprägt vom seelsorglichen Anliegen des Ordens: „Den Seelen helfen“. Als Jugendseelsorger in Hamburg erneuerte und profilierte er die Konzeption von verbandlicher Jugendarbeit, auch über den Raum von Hamburg hinaus. Die pädagogische Kultur und auch die Führungskultur an den Kollegien in St. Blasien und Bad Godesberg prägte er mit einem durchdachten und innerlich angeeigneten Verständnis der spirituellen Tradition des Ordens. Seine Freude an und auch seine Fähigkeit zu öffentlichem Diskurs machten ihn weit über die Grenzen des Ordens hinaus bekannt und zu einem kompetenten und gesuchten Gesprächspartner, Seelsorger, Ratgeber und Referenten. Er wirkte mit an der Gründung des „Zentrums für Ignatianische Pädagogik“ (Ludwigshafen), deren Grundlagen er durch Publikationen legte („Schule ist für Schüler da – warum Eltern keine Kunden und Lehrer keine Eltern sind“, Freiburg 2011). In seinen vielfältigen Tätigkeiten blieb er immer zugleich ein überaus menschenfreundlicher, humorvoller, analytisch klarer und zugleich einfühlsamer Seelsorger.
Die Aufdeckung von Missbrauch an Jesuitenkollegien und im Jesuitenorden erschütterte Johannes Siebner. Er übernahm Verantwortung für die Institutionen gegenüber den Betroffenen. In zahllosen Gesprächen mit Betroffenen, aber auch mit sekundär betroffenen Familien, Jahrgängen von ehemaligen Schülern, mit Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern ermöglichte er individuelle und institutionelle Aufarbeitung. Mutig intervenierte er, wenn Schutzbefohlene und Schutzsuchende sich an ihn wandten. In äußerst komplexen Entscheidungssituationen hielt er Anfeindungen aus unterschiedlichsten Richtungen aus, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren, nämlich Gerechtigkeit für die Opfer, Schutz für Schülerinnen und Schüler sowie für alle, die sich in der Seelsorge an-vertrauen. Mit dieser Haltung prägte er als Provinzial seelsorgliche Standards und lebte sie selbst vor.
Der frühe Tod von Johannes Siebner hinterlässt eine klaffende Lücke und erfüllt uns mit großem Schmerz. Jesus, der Johannes Siebner rief: „Weide meine Lämmer, weide meine Schafe“ (Joh 21,15), möge ihn nun bei sich aufnehmen.
P. Benno Kuppler SJ
14:07 Uhr, 16.07.2020

Rainer Salomo
✝︎ 06.02.2014
Lieber Rainer,
du fehlst mir.
Deine Verena
Verena Salomo
18:05 Uhr, 25.05.2020

Pater Ludwig Kathke
* 22.05.1930 ✝︎ 27.04.2020
Einen letzten Gruß von deinem Cousin Ludwig aus Osnabrück.
Ludwig Flatau
22:05 Uhr, 19.05.2020

P. Johannes Beck SJ
* 01.11.1922
München – Im Alter von 97 Jahren ist der älteste Jesuit der Deutschen Provinz gestern in einem Altenheim in Unterhaching verstorben. P. Johannes Beck SJ ist nunmehr der sechste Jesuit, der in den vergangenen vier Wochen in Unterhaching an COVID-19 verstorben ist.
Pater Beck wurde am 1. November 1922 geboren und ist 1948 in den Orden eingetreten. Am 31. Juli 1956 wurde er in der Jesuitenkirche St. Michael zum Priester geweiht. Seit Ende der 50er Jahre war er in München für die Arbeiter- und Betriebsseelsorge verantwortlich und setzte sich für ein menschenwürdiges, sozial gerechtes und solidarisches Arbeiten und Leben ein. Er war viele Jahrzehnte Geistlicher Beirat der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und von 1979 bis 1991 Direktor des "Sozialen Seminars" des Münchner Bildungswerks.
1997 zog er in das Berchmanskolleg in die Kaulbachstr., hielt aber weiterhin Vorträge im Rahmen des Münchner Bildungswerkes. 2012 zog er aus gesundheitlichen Gründen in die Seniorengemeinschaft der Jesuiten nach Unterhaching.
P. Benno Kuppler SJ
13:05 Uhr, 10.05.2020

Pater Guido Reiner SJ
* 16.08.1925 ✝︎ 07.04.2020
décédé à Vanves, le 7 avril 2020. Il est né à Dresde (Allemagne) le 16 août 1925, entré dans la Compagnie le 5 novembre 1945, et a été ordonné prêtre le 30 juillet 1958.
Guido, auteur d’une thèse sur l’écrivain Ernst Wiechert, fut longtemps professeur d’allemand à Paris-IV Sorbonne et maître de conférences à Polytechnique, rattaché aux communautés de Paris-Raynouard et de Versailles. Il exercera aussi des ministères en aumôneries et en paroisses, tout en animant des groupes bibliques. Ayant longtemps habité seul, Guido accepte, sa santé se dégradant, de rejoindre la communauté de Vanves et l’EHPAD Soins et Repos en 2017. Il y apportera la pertinence vigoureuse de sa parole et l’acuité de son sens du bien commun.
P. Benno Kuppler SJ
22:04 Uhr, 30.04.2020

Pater Ludwig Kathke SJ
* 22.05.1930 ✝︎ 27.04.2020
München – Im Alter von 89 Jahren ist Pater Ludwig Kathke SJ heute Morgen in einem Altenheim in Unterhaching verstorben. Bei ihm war vor kurzem eine Infektion mit dem aktuellen Coronavirus nachgewiesen worden.
Ludwig Kathke wurde am 22. Mai 1930, in Schneidemühl (heute Piła nahe Posen) geboren. Die Familie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Heimat vertrieben und kam zunächst in ein Lager nach Wuppertal. Mit seinem Bruder zog Ludwig Kathke zu Verwandten nach Trier, um dort die Schule zu besuchen.
Geprägt durch den Kontakt zu Jesuiten und der Marianischen Kongregation trat er am 20. April 1950 ins Noviziat der Gesellschaft Jesu auf Burg Eringerfeld ein. Es folgte die damals übliche Ordensausbildung: Juniorat auf der Rottmannshöhe, Philosophie in Pullach, Interstiz in Hamburg und Büren, Theologie in Sankt Georgen und Tertiat in Münster. 1961 wurde er in Frankfurt zum Priester geweiht.
Eigentlich sollte er Volksmissionar werden, musste aber kurzfristig den Socius im Noviziat ersetzen. Anschließend arbeitete er in der Männerseelsorge in Köln und Frankfurt. 1973 wurde er Socius von P. Provinzial Johannes Günter Gerhartz. Als Krankenseelsorger ging er 1978 nach Gießen und 1985 für 14 Jahre nach Göttingen. 1999 wurde er Oberer im Altenheim Berlin-Kladow. 2005 übernahm er die Seelsorge bei Schwestern in Neumarkt/Opf.. 2014 zog er aus gesundheitlichen Gründen in die Seniorengemeinschaft der Jesuiten nach Unterhaching.
Pater Kathke ist inzwischen der fünfte Jesuit, der in den vergangenen drei Wochen in Unterhaching an COVID-19 verstorben ist.
P. Benno Kuppler SJ
16:04 Uhr, 28.04.2020

Pater Ludwig Wiedenmann SJ
* 27.07.2020 ✝︎ 25.04.2020
München – Im Alter von 91 Jahren ist Pater Ludwig Wiedenmann SJ am Samstagnachmittag in einem Altenheim in Unterhaching verstorben. Bei ihm war vor kurzem eine Infektion mit dem aktuellen Coronavirus nachgewiesen worden.
Ludwig Wiedenmann, der am 27. Juli 1928 in Regensburg geboren wurde und die letzten Kriegsjahre als Luftwaffenhelfer in Regensburg und Nürnberg erlebte, machte 1948 sein Abitur im Kolleg St. Blasien und trat danach in das Noviziat in Pullach ein. Nach seinen Studien wurde er 1956 in St. Michael in München zum Priester geweiht. Nach einem Aufbaustudium in Missionswissenschaft wurde er 1962 an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom promoviert.
Seit 1961 arbeitete er bei der Zeitschrift ,,Katholische Missionen" in Bonn mit, von 1969 bis 1998 als Chefredakteur. Er war von 1971 bis 1975 Mitglied der Gemeinsamen Synode der deutschen Bistümer und Vorsitzender der Sachkommission Mission und Ökumene, außerdem war er Mitglied in vielen missionswissenschaftlichen Gremien und Fachberater für die 3. völlig neu bearbeitete Auflage des Lexikons für Theologie und Kirche (Hrsg. Walter Kasper). Von 1979 bis 1988 war Pater Wiedenmann Direktor des Missionswissenschaftlichen Instituts MISSIO in Aachen.
Seit 1998 arbeitete er – in der für ihn so typischen Bescheidenheit, Freundlichkeit und Ausdauer – in der Jesuitenmission in Nürnberg und der Redaktion der Zeitschrift weltweit. 2016 zog er aus gesundheitlichen Gründen in die Seniorengemeinschaft der Jesuiten nach Unterhaching.
Pater Wiedenmann ist inzwischen der vierte Jesuit, der in den vergangenen drei Wochen in Unterhaching an COVID-19 verstorben ist.
R.I.P.
P. Benno Kuppler SJ
14:04 Uhr, 26.04.2020

Pater Siegfried Feige SJ
* 27.11.1932 ✝︎ 21.04.2020
München – Im Alter von 87 Jahren ist Pater Siegfried Feige SJ gestern in einem Altenheim in Unterhaching verstorben. Bei ihm war vor kurzem eine Infektion mit dem aktuellen Coronavirus nachgewiesen worden.
Siegfried Feige wurde am 27. November 1932 in Mittelsteine (Kreis Glatz/Schlesien) geboren und wurde mit der Familie aus seiner Heimat 1947 vertrieben. Nach dem Abitur am Canisius-Kolleg Berlin trat er 1955 in die Gesellschaft Jesu ein. Nach Studien in Deutschland und England wurde er 1963 in Berlin zum Priester geweiht. Er war zunächst Kaplan in Gießen und hat in Marburg und Hannover in der Studentenseelsorge gearbeitet. Er leitete von 1980 bis 1983 die Offene Tür in Mannheim und von 1983 bis 1984 in Hamburg. Seitdem bot er als Theologe und Therapeut im „Haus am Schlump“ der Jesuiten eine Psychologische Beratung an. „Angesichts der leidvollen und bedrängenden Widersprüche in dieser Welt, suchen Menschen nach einer Lösung aus den Fesseln der Angst. Ihrem Anliegen, den Irrungen und Wirrungen des Lebens auf die Spur zu kommen, versuche ich mit einer Sprache zu begegnen, die sie in ihrer Suche unmittelbar erreicht und keiner klärenden Erläuterung bedarf“, umschrieb er die Idee seiner „Lebensberatung“.
Im März 2019 zog er aus gesundheitlichen Gründen in die Seniorengemeinschaft der Jesuiten nach Unterhaching.
Pater Benno Kuppler SJ
15:04 Uhr, 23.04.2020

Pater Hans Grotz SJ
✝︎ 17.04.2020
München – Im Alter von 97 Jahren ist Pater Hans Grotz SJ heute Nacht in einem Altenheim in Unterhaching verstorben. Bei ihm war vor kurzem eine Infektion mit dem aktuellen Coronavirus nachgewiesen worden.
Pater Grotz wurde am 13. März 1923 in Schwabegg (jetzt Schwabmünchen) in Bayr. Schwaben geboren. Nach dem Abitur 1942 wurde er zu den Gebirgsjägern eingezogen und war in Russland und in Italien im Kriegseinsatz. Er erlitt Verwundungen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Zwei Brüder starben in Russland, eine Schwester starb bei der Pflege von KZ-Häftlingen.
Tief geprägt von diesen Erlebnissen trat er 1946 in das Noviziat der Gesellschaft Jesu ein. Nach seinen Studien in Pullach und Innsbruck wurde er 1956 in München zum Priester geweiht. Es folgte ein Aufbaustudium in Kirchengeschichte an der Gregoriana in Rom, das er mit einer Promotion über Ostkirchenkunde 1964 abschloss. Von 1961 bis 1967 war er Studienpräfekt in Innsbruck, wurde dort 1967 habilitiert und war als Dozent für Patrologie und alte Kirchengeschichte tätig. Von 1973 bis 1975 arbeitete er als Krankenseelsorger und Vizedirektor im Missionsärztlichen Institut in Würzburg. 1975 wurde er zum Professor für mittelalterliche Kirchengeschichte an die Pontificia Universita Gregoriana berufen. Nach seiner Emeritierung ging er 1994 in die Seelsorge nach Ravensburg. Ab 1996 war er Krankenseelsorger in München, bis er 2013 aus gesundheitlichen Gründen in die Seniorengemeinschaft der Jesuiten nach Unterhaching umzog. R.I.P.
P. Benno Kuppler SJ
14:04 Uhr, 17.04.2020

Dieter Ellinghaus
Verklärt ist alles Leid der Welt, des Todes Dunkel ist erhellt. Wir schauen auf zu Jesus Christ, zu ihm, der unsre Hoffnung ist. Halleluja!
Karolien-Maria Reske
13:04 Uhr, 17.04.2020

Irene Parkura geb. unbekannt
✝︎ 01.04.2018
Du fehlst uns. Dein Senioren-Kaffeekränzchen
Maria Schumski
11:04 Uhr, 14.04.2020

Monika Skora
* 19.05.1936 ✝︎ 09.11.2019
Wir denken immer an dich und vermissen dich. Du bist uns vorraus. Ruhe in Frieden Oma ♡
Delia
16:04 Uhr, 07.04.2020

Christel Ringkampf Döker geb. Ringkamp
* 09.12.1953 ✝︎ 31.12.2018
Ich vermisse Dich Christel unsere schöne gemeinsame Zeit und deinen Humor.
Renate
19:03 Uhr, 30.03.2020

Dieter Sunderkötter
* 15.03.1948 ✝︎ 19.06.2009
Weil du in meinem Herzen bist
R.Sunderkötter
19:03 Uhr, 30.03.2020

Günter
Möge Gott Dich gut bei sich aufnehmen, obwohl, Du kein Christ wärst. Lange hast Du Deine Krankheit ertragen. Deine Frau Heidi war all die Jahre treusorgend für Dich da. Jetzt muss sie alleine mit alldem fertig werden - auch mit den Schwierigkeiten der Beerdigung jetzt zu den Corona Zeiten.
Barbara
23:03 Uhr, 26.03.2020

Traudel
Für Traudel, die tapfer ihre schwere Krankheit aushielt und uns trotzdem mit ihrem herzhaften Lachen so erfreut hat. Sie hat vielen Menschen sehr viel Gutes getan.
Barbara
23:03 Uhr, 26.03.2020

Hans geb. Schilling
* 30.05.1943 ✝︎ 16.02.2020
Wir werden dich alle sehr vermissen du wirst in unsern Herzen immer weiter leben werden dich nie vergessen vermiesen tut dich Heike Jens Kai Michel Marcel
Heike
13:03 Uhr, 24.03.2020

Manuel Ahrens
* 03.07.1974 ✝︎ 13.03.2017
Es vergingen nun 3 Jahre ...ohne Dich
Doch du bist so lebendig in unser aller Gedanken u.Herzen ...
Familie Ahrens
09:03 Uhr, 13.03.2020

Gertraud Sandhop
✝︎ 06.02.2020
Wir denken dankbar zurück an die Zeit, in der Frau Sandhop als Sekretärin im Dezernat Seelsorge tätig war.
Wir hoffen und vertrauen darauf, dass Frau Sandhop nun das erfährt, an das sie geglaubt hat: ewiges Leben in der untrennbaren Nähe Gottes.
Uta Raabe
11:02 Uhr, 10.02.2020

Manuela Schnabel
* 24.12.1962 ✝︎ 17.07.2015
Die Zeit vergeht wie im Fluge und wieder ein Jahr ohne dich. Wir vermissen dich und dein Lächeln fehlt uns. Du wirst immer in unsere Herzen sein.
Roswitha und Sylvia
08:12 Uhr, 24.12.2019

Manfred Hülsberg
* 01.05.1944 ✝︎ 13.04.2003
Wieder ein Weihnachtsfest ohne dich .
Uns fehlt dein Lachen und die Umarmung aber wir wissen das du bei uns bist. Wir werde dich nie vergessen.
In Liebe und Dankbarkeit deine beiden Mädels Sylvia und Roswitha.
Sylvia und Roswitha
07:12 Uhr, 24.12.2019

Georg Sterzinsky geb. Georg Sterzinsky
* 09.02.1936 ✝︎ 30.06.2011
Lieber Georg, weißt Du noch, wie wir jedes Jahr im Advent die Vesper zusammen gebetet und gesungen haben? Es war wunderschön. Und dann kam ich immer im Advent einmal zu Dir. Unsere Gespräche waren ganz besonders. Es war für mich, als bliebe die Zeit stehen, oder als sei diese Zeit ganz intensiv ein Teil der Ewigkeit.
Du hast mir so viel mitgegeben auf meinem Weg. Danke dafür, noch einmal!
Am Sonntag beginnt wieder der Advent. Es ist viel ruhiger geworden in meinem Leben, auch im Advent. Aber das Geheimnis von Advent zeigt sich mir jetzt in anderer Weise als früher, viel mehr in meinem Herzen, in meiner Seele. Gott ist bei mir, bei Dir, bei uns allen, und will uns seine Freude schenken. Wenn ich diesen Glauben nicht hätte, wäre mein Leben trostlos. Bitte für mich, lieber Georg, damit es mir bald wieder besser geht. Und schau auf mich, wenn ich ein Licht anzünde, zu Hause oder in der Kirche! Es ist immer ein Zeichen meiner Hoffnung und Verbundenheit mit Dir.
Deine Angela
Angela Lehmann
16:11 Uhr, 29.11.2019

Ursula Begall geb. Ursula Ptaszek
* 01.04.1929 ✝︎ 14.01.2019
Liebe Mama, am Sonntag ist der Erste Advent. Ich denke an Dich, Du fehlst mir.
Aber ich glaube, dass Du mich sehen kannst, dass wir miteinander verbunden bleiben, und dass Du diese schöne Zeit mit mir teilen darfst. Ohne Dich will ich keine Freude haben, Du gehörst dazu. Deshalb habe ich heute Dein Grab adventlich geschmückt. Und wenn wir bald unseren Stern leuchten lassen und den Lichterbogen im Fenster, dann denke ich ganz besonders an Dich. Vor einem Jahr warst Du so krank, aber Du fandest die Adventslichter so schön. Und wir haben beide die Hoffnung gespürt, die uns der Herr geschenkt hat. Er ist bei uns, auch heute, bei Dir und bei mir. Das gibt mir Trost.
Bitte für mich, damit des mir auch bald wieder besser geht.
Dein Pumpelchen
Angela Lehmann (Tochter)
16:11 Uhr, 29.11.2019

Ursula Begall geb. Ursula Ptaszek
* 01.04.1929 ✝︎ 14.01.2019
Liebe Mama, am Sonntag ist der Erste Advent. Ich denke an Dich, Du fehlst mir.
Aber ich glaube, dass Du mich sehen kannst, dass wir miteinander verbunden bleiben, und dass Du diese schöne Zeit mit mir teilen darfst. Ohne Dich will ich keine Freude haben, Du gehörst dazu. Deshalb habe ich heute Dein Grab adventlich geschmückt. Und wenn wir bald unseren Stern leuchten lassen und den Lichterbogen im Fenster, dann denke ich ganz besonders an Dich. Vor einem Jahr warst Du so krank, aber Du fandest die Adventslichter so schön. Und wir haben beide die Hoffnung gespürt, die uns der Herr geschenkt hat. Er ist bei uns, auch heute, bei Dir und bei mir. Das gibt mir Trost.
Bitte für mich, damit des mir auch bald wieder besser geht.
Dein Pumpelchen
Angela Lehmann (Tochter)
16:11 Uhr, 29.11.2019

Renate Jäger geb. Prestin
* 14.01.1941 ✝︎ 10.06.2019
Hallo mein geliebtes Mäuschen, nun ist es fast ein halbes Jahr her, als Dich der liebe
Gott zu sich genommen hat. Du fehlst uns sehr. Deine Krankheit hat uns erst richtig
erkennen lassen, welch ein liebevoller Mensch Du warst. Deine Sehnsucht nach Liebe
und Geborgenheit,haben wir versucht so gut es geht Dir zu zeigen, nun aber bist Du bei dem geborgen, der für die Liebe zu uns Menschen sogar sein Leben gegeben hat.
Pass auf uns auf. Wer diese Zeilen liest, soll für Dich und alle in Gott heimgegangenen
ein kurzes Gebet sprechen.
In tiefer Dankbarkeit.
Dein Schatz
Bernhard Jäger
07:11 Uhr, 23.11.2019

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.2014
Ich denke oft an dich und vermisse dich.
Verena
20:11 Uhr, 02.11.2019

Dorothea
* 10.02.1927 ✝︎ 07.03.2018
Du lebst in unseren Herzen.
Wir vermissen Dich sehr.
In Gedenken an
meine liebe Mutter
und unsere geliebte Oma
Ursula und Norbert und Familie
19:11 Uhr, 02.11.2019

Elisabeth Wagner geb. Jatzko
* 12.10.1934 ✝︎ 04.12.2005
Meiner lieben Mutter zum Gedenken.Wir werden uns in der ewigen Herrlichkeit wiedersehen
Peter Wagner
10:11 Uhr, 02.11.2019

Ferdinand Dameris
* 15.04.1960 ✝︎ 13.11.2013
Herr Gott,
Du hast Macht über Leben und Tod.
Du bist Herr der Geister und aller Menschen.
Du tötest und machst lebendig,
führst ins Reich des Todes und wieder heraus.
Du hast den Menschen geschaffen
und ziehst Deine Gläubigen zur dir,
dass sie Ruhe finden.
Deine Geschöpfe wandelst Du
und gibst ihnen eine neue Gestalt,
aber Du allein bist unveränderlich,
unvergänglich und ewig.
Wir bitten Dich für meinen Vater Ferdinand,
Lass ihn ruhen in Frieden
und erwecke ihn am Tage,
den Du bestimmt hast nach deiner Verheißung.
Gib ihm teil an den ewigen Freuden.
Gedenke nicht seiner Sünden und gib,
dass sein Ausgang voll Friede sei.
Heile die Trauer der Lebenden
durch Deinen tröstlichen Geist
und schenke uns allen ein seliges Ende
durch Jesus Christus, deinen Sohn.
Luca Dameris
18:11 Uhr, 01.11.2019

Bärbel Schipplock
* 27.09.1943 ✝︎ 01.03.2010
Ich Liebe dich Mama und ich werde dich nie vergessen
sabine
18:11 Uhr, 01.11.2019

Ursula Begall geb. Ursula Ptaszek
* 01.04.1929 ✝︎ 14.01.2019
Meine liebe Mama, Du fehlst mir sehr.
Aber ich hoffe und glaube, dass Gott Dich zu sich genommen hat und
Dir alles schenkt, was er uns im Glauben verheißen hat.
Heute feiern wir Allerheiligen. Wenn ich heute die Heilige Messe
mitfeiern werde, sei dabei. Dann dürfen wir uns miteinander verbunden wissen
in Gott, mit allen seinen Engeln und Heiligen.
Meine liebe Mama, pass auf mich auf und bitte für mich.
Dein Pumpelchen Angela
Angela Lehmann (Tochter)
12:11 Uhr, 01.11.2019

Georg Sterzinsky geb. Georg Sterzinsky
* 09.02.1936 ✝︎ 30.06.2011
Die Freude am Herrn war Dein Stärke, lieber Georg.
Jetzt bist Du in der Freude mit dem Herrn angekommen.
Heute, am Fest Allerheiligen, dürfen wir uns in besonderer Weise
miteinander verbunden wissen im Herrn.
Möge er Dir alles geben, worauf unsere Hoffnung und unser Glaube setzt:
Die übergroße Freude in seiner Herrlichkeit!
Bitte für mich, lieber Georg, damit auch ich den Weg finde,
zum himmlischen Vaterhaus, und wir uns einst wiedersehen,
in der Gemeinschaft mit Gott, allen Engeln und Heiligen!
Deine kleine Angela
Angela Lehmann
12:11 Uhr, 01.11.2019

Heinrich Schürhoff geb. Schürhoff
✝︎ 29.08.1965
Mein lieber Vater ruhe in Frieden. Ich denke immer an Dich.
Himmelsbach
15:10 Uhr, 27.10.2019

Erna Schürhoff geb. Köcchling
* 06.10.1918 ✝︎ 19.01.1981
Meine liebe Mutter ruhe in Frieden. Ich denke immer an Dich.
Himmelsbach
15:10 Uhr, 27.10.2019

Hildegard Köppel geb. Pullwitt
* 29.03.1944 ✝︎ 29.10.2012
An Deinem Sterbetag denke ich besonders an Dich. Vom Himmel her stehst Du uns allen zur Seite.
Dein Bruder Clemens
Clemens Pullwitt, Pfr. i.R.
11:10 Uhr, 27.10.2019

Reich geb. Renate
Dear Mom
I was saddened to hear that you were taken from us. Your life was full of struggles and I know it was not easy to raise 10 children with all the evil that came to us. Your footprints are strength and endurance. These footsteps I will follow. I will celebrate your life and hope you are with your mother now, our strong grandmother and Sepp. You made it! Fly high and rest in peace until we meet again. Love, Jeanette, Monika, Bernardo and Daria
Jeanette
07:10 Uhr, 27.10.2019

Michael Burger
* 04.05.1940 ✝︎ 24.07.2019
„Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen, ist im Grunde doch das Glücklichste und Beste, was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann.“ (Adolph
Kolping).
Möge Gott ihm das zuteilwerden lassen, woran er immer geglaubt hat: Das ewige Leben!
Das Requiem für Michael Burger wird gefeiert am Freitag, den 2. August 2019 um 19.00 Uhr in der Pfarrei Heilige Familie, Wichertstraße 23, 10439 Berlin.
Uta Raabe
16:07 Uhr, 30.07.2019

Anastasia Driz geb. Anastasia Driz
* 21.09.1996 ✝︎ 24.07.2018
I miss you, may God's angel always watch over you.
You will always be in my thoughts and in my heart Stacy.
Your aunt,
Olga
Olga Driz
04:07 Uhr, 24.07.2019

Beatrix Jessberger
* 22.03.1952 ✝︎ 06.05.2019
„Ihr werdet mich suchen und finden, denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchet, so will Ich mich von euch finden lassen, spricht der Herr.“ Jer.29,13
Gott, Dich zu treffen kann sehr einfach sein. Und wenn es nicht einfach ist, und keine Stimme in unsere Stille spricht und keine Hand die unsere vertraut berührt, dann könnte der Fehler ja auch bei uns liegen.
Vielleicht gefällt es uns nicht, was Du uns sagst.
Vielleicht fürchten wir uns vor dem, was Du von uns willst.
Vielleicht haben wir Angst, dass Du uns führen magst, wohin wir nicht wollen.
Vielleicht führst Du uns fort aus der Heimat,
Vielleicht führst Du uns in die Wüste.
Vielleicht forderst Du uns auf, unsere Sicherheit in etwas zu suchen, das wir nicht anfassen, an dem wir uns nicht festhalten können.
Wirst Du uns Mut geben, wenn wir Dich darum bitten, wirst Du uns Mut geben, die unsere Angst verscheucht?
Gott, Dich zu treffen kann sehr einfach sein, aber nichts kann geschehen, wenn wir es nicht wollen. (Gebet von Beatrix Jessberger)
i.A. von Hr. Kursawe
15:07 Uhr, 02.07.2019

Ursula Begall geb. Ursula Ptaszek
* 01.04.1929 ✝︎ 14.01.2019
Meine liebe Mama, Du fehlst mir so und oft denke ich an Dich!
Möge Gott Dir schenken, dass Du bei ihm das volle Glück erfahren darst
und wir durch ihn miteinander verbunden bleiben, für immer.
Dein Pumpelchen Angela
Angela Lehmann (Tochter)
14:06 Uhr, 02.06.2019

Kurz Collier
* 25.05.1938 ✝︎ 07.11.2011
Wieder dein Geburtstag ohne dich...
Du bist gegangen,bist an einem anderen Ort. Ich vertraue darauf daß es dir gut geht,aber wir vermissen dich und Mutti fehlst du sehr.
Du lebst jetzt in der Geborgenheit Gottes,er möge dich behüten und beschützen...
Eines Tages sehen wir uns wieder,bis dahin paß auch gut auf Randy auf.
Es denken an dich:
Mutti und deine Tochter Sylvia
Sylvia
12:06 Uhr, 02.06.2019

Randy geb. Saewe
* 30.05.1961
Löwenherzen sterben leise...
Wieder ist ein Jahr vergangen,wieder dein Geburtstag ohne dich. Ich hoffe und vertraue darauf,das es dir gut geht,in Gottes Himmelsreich. Nun bist du nicht mehr alleine,Papa ist bei dir. Und hier unten bist du fest in unseren Herzen. Nie vergesse ich deine Stimme,dein Lachen. Und wie du aussiehst...
Du bist voraus gegangen,hast die Räume getauscht. Bist immernoch bei uns und das wird immer so sein und bleiben. Machs gut mein Bruder und du weißt, Mutti und ich lieben dich sehr...
Sylvia
12:06 Uhr, 02.06.2019

Pfr. i. R. Michael Silvers
* 14.08.1939 ✝︎ 15.05.2019
Gemeinsam haben wir über viele Jahre in und für die Gemeinde St. Marien-Reinickendorf gewirkt. "Wer gemeinsam arbeiten will, muss auch gemeinsam feiern können", das war auch ein Leitmotiv. Und das Feiern war nicht nur weltlich gemeint, sondern besonders auch geistlich - bei der Feier der Eucharistie. Unsere gemeinsamen Reisen waren auch Beleg dafür, dass das Hl. Land "das fünfte Evangelium" ist. Nun bist Du uns voraus gegangen in das himmlische Jerusalem und lebst in Frieden. Noch vieles mehr lässt sich nicht in wenigen Worten ausdrücken: Es bleiben aber die Erinnerungen.
Thomas Stachetzki (ehem. PGR-Vorsitzender)
22:05 Uhr, 15.05.2019

Georg Sterzinsky geb. Georg Sterzinsky
* 09.02.1936 ✝︎ 30.06.2011
Mein lieber Seelsorger Georg Sterzinsky, wie oft denke ich an Dich und bitte Gott,
er möge Dich fest in seiner Hand bewahren und Dir die Geborgenheit in seinem ewigen Vaterhaus schenken, erfüllt von seiner unendlichen Liebe! Du warst für mich
so ein guter Freund, dass ich fest daran glaube: Wir dürfen in Gott verbunden bleiben. In diesem Sinn pass bitte weiter auf mich auf und bitte für mich, besonders, wenn es mir nicht gut geht. Deine Angela
Angela Lehmann
11:05 Uhr, 10.05.2019

Ursula Begall geb. Ursula Ptaszek
* 01.04.1929 ✝︎ 14.01.2019
Meine liebe Mama, am Sonntag ist Muttertag. Du fehlst mir so sehr. Aber ich vertraue darauf, dass Gott Dich in seiner übergroßen Gnade und unendlichen Liebe aufgenommen hat in sein himmlisches Zuhause. Und ich bitte ihn, dass er uns immer durch ihn, mit ihm und in ihm vereint, so dass wir immer miteinander verbunden bleiben. Jesus hat uns das ewige Leben gebracht, in das wir doch beide schon hineingenommen sind seit unserer Taufe. Er möge uns beide segnen und fest halten in seiner Hand bis wir uns einst wieder sehen.
Dein Pumpelchen, Deine Angela
Angela Lehmann (Tochter)
11:05 Uhr, 10.05.2019

Marie Klingebiel geb. Fiedler
* 15.03.1934 ✝︎ 22.07.2018
Liebste Omi,
es vergeht kein Tag an dem ich nicht an Dich denke. Mein Leben lang habe ich mich vor diesem Tag gefürchtet, ich wollte es nie wahr haben..ein Leben ohne Dich? Für mich unvorstellbar..der Schmerz lässt nicht nach..mein Herz ist gebrochen..Du fehlst mir und Mama so..es ist nichts wie es einmal war..wir lieben Dich über alles und werden es auf ewig tun!
Dein Dich liebendes Spatzele
Valerie Mouton
20:03 Uhr, 29.03.2019

Marie geb. Klingebiel
* 15.03.1938 ✝︎ 22.07.2018
Liebste Omi,
es vergeht kein Tag an dem ich nicht an Dich denke. Mein Leben lang habe ich mich vor diesem Tag gefürchtet, ich wollte es nie wahr haben..ein Leben ohne Dich? Für mich unvorstellbar..der Schmerz lässt nicht nach..mein Herz ist gebrochen..Du fehlst mir und Mama so..es ist nichts wie es einmal war..wir lieben Dich über alles und werden es auf ewig tun!
Dein Dich liebendes Spatzele
Valerie Mouton
20:03 Uhr, 29.03.2019

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.1914
Du bist nicht mehr hier und trotzdem spüre ich Deinen Beistand.
In ewiger Verbundheit
Deine Verena
Verena Salomo
19:03 Uhr, 28.03.2019

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.1914
Du bist nicht mehr hier und trotzdem spüre ich Deinen Beistand.
In ewiger Verbundheit
Deine Verena
Verena Salomo
19:03 Uhr, 28.03.2019

peter jürgen wöller
* 28.02.1934 ✝︎ 15.01.2019
Lieber Pit, ich möchte Dir danken für lange Jahre der Freundschaft und des Vertrauens. Viele intensive und lange Gespräche haben uns näher gebracht als es mir durch widrige Umstände sehr schlecht ging. In den letzten Jahren durfte ich Dir dafür danken und ein Begleiter sein in Deinen schwierigen Alltagsdingen. Ich bin dankbar für Deine Treue und Dein Wohlwollen und hoffe auf ein Wiedersehen.
Georg Lochen
22:03 Uhr, 27.03.2019

Pfr. i. R. Peter-Jürgen Wöller
* 28.02.1934 ✝︎ 15.01.2019
Via Internet-Recherche erfahren wir vom Tode von Pfr. i. R. Peter-Jürgen Wöller. Wir möchten auf diesem Wege unsere aufrichtige Anteilnahme zum Ausdruck bringen. Gemeinsame Jahre am Berlin-Kolleg und in der darauf folgenden Studienzeit verbinden uns mit dem Verstorbenen. Viele Zusammenkünfte mit ihm auch im Hause seiner Mutter Erna sind uns in guter Erinnerung. Pit war gesellig, humorvoll, ein Menschenfreund, der die christlichen Werte lebte. R. I. P.
F. & H., im März 2019, Köln
F. & H.
21:03 Uhr, 24.03.2019

Manuel geb. Ahrens
* 03.07.1974 ✝︎ 13.03.2017
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten , auch nach 2 Jahren Deines Heimgangs.
Deine Familie
22:03 Uhr, 13.03.2019

Renate Dicker geb. Rautenberg
* 29.09.1939 ✝︎ 30.09.1999
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorf)
Die Katechetin und engagierte Christin würde sich freuen, wenn sie heute dabei sein könnte bei all den Frauen, die gegen starre Regeln aufstehen in ihrer Kirche. Nicht austreten, sondern laut und sichtbar werden. Das wäre ihr Metier. Fragen stellen, nachhaken und nicht klein beigeben!
Dieses Jahr ist sie schon 20 Jahre nicht mehr bei uns und doch irgendwie immer noch da. DANKE an alle, die sich heute immer noch an sie erinnern und sie lebendig erhalten!
Daniela Dicker
20:03 Uhr, 10.03.2019

Gerhard Kavka
* 01.10.1943 ✝︎ 06.03.2019
wir werden dich vermissen... deinen Humor, deine Toleranz, deine Freiheit im Denken und auch deinen Grummeligkeit. Bis irgendwann, wir sehen uns wieder, ganz bestimmt
Pia Kavka
16:03 Uhr, 06.03.2019

Friedrich Maiß
* 05.05.1925 ✝︎ 20.02.2003
Ich denke gerne an dich und bewundere deine Tapferkeit und Liebe, mit der du gelebt hast. Ruhe in Frieden!
Angelika
10:03 Uhr, 06.03.2019

Wolfgang Roth geb. Wolfgang Roth
✝︎ 17.02.2019
Oh Herr, nimm Wolfgang in deine Arme und tröste seine liebe Frau Angelika Roth
im Vertrauen auf dich. Amen
Angela Lehmann
13:02 Uhr, 22.02.2019

Geistlicher Rat Klaus Weyers geb. Klaus Weyers
* 21.11.1933 ✝︎ 24.01.2019
"Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben,
das ich beendet habe, sondern auf das, was ich beginne!"
St. Augustinus
"Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn verloren haben,
sondern wir wollen dankbar sein, dass wir ihn gehabt haben,
ja noch besitzen, denn alles lebt für Gott und wer auch
immer heimkehrt zum HERRN, bleibt in der Familie!"
Hieronymus
GOTT lohne unserem Geistlichen Rat Klaus Weyers
seinen seelsorglichen Dienst in den vielen Jahren
in unserer Gemeinschaft und weit darüber hinaus!
Im Gebet verbunden
Sr. M. Claudia Vietz und Gemeinschaft
Schwester M. Claudia Vietz
10:02 Uhr, 17.02.2019

Klaus Weyers geb. Klaus Weyers
* 21.11.1933 ✝︎ 24.01.2019
Danke für einen guten Begleiter durch seine unverwechselbare Art zu schreiben...
Herr, lass ihn das Glück bei dir schauen. Amen
Angela Lehmann
11:01 Uhr, 27.01.2019

Geistlicher Rat Klaus Weyers
* 21.11.1933 ✝︎ 24.01.2019
Seine wöchentlichen Worte im "Tag des Herrn" bleiben mir in guter Erinnerung.
Christa Milke
16:01 Uhr, 26.01.2019

Karl Wildberg geb. Karl Wildberg
* 26.01.2019 ✝︎ 16.01.2019
Herr, erbarme dich!
Angela Lehmann
15:01 Uhr, 26.01.2019

Ursula Begall geb. Ursula Ptaszek
* 01.04.1929 ✝︎ 14.01.2019
Meine liebe Mama,
heute haben wir für Dich das Requiem gefeiert. Dann waren wir auf dem Friedhof.
Doch Du bist schon längst im Himmel angekommen! Daran glaube ich.
Möge der liebende Gott geben, dass wir immer miteinander verbunden bleiben,
bis wir uns einst wieder sehen. Ich habe Dich lieb!
Dein Pumpelchen
Angela Lehmann (Tochter)
17:01 Uhr, 25.01.2019

Georg Sterzinsky geb. Georg Sterzinsky
* 09.02.1936 ✝︎ 30.06.2011
Lieber Georg, nun ist meine Mama verstorben. Aber ich durfte mit ihr noch eine sehr intensive Zeit erleben, mit ihr zusammen an jedem Tag beten und mich von ihr verabschieden. Geh du ihr entgegen wenn sie in den Himmel gelangt und bleibe mit ihr zusammen betend an meiner Seite. Ich brauche euch beide. Angela
Angela Lehmann
14:01 Uhr, 18.01.2019

Georg Sterzinsky geb. Georg Sterzinsky
* 09.02.1936 ✝︎ 30.06.2011
Lieber Georg, nun ist meine Mama verstorben. Aber ich durfte mit ihr noch eine sehr intensive Zeit erleben, mit ihr zusammen an jedem Tag beten und mich von ihr verabschieden. Geh du ihr entgegen wenn sie in den Himmel gelangt und bleibe mit ihr zusammen betend an meiner Seite. Ich brauche euch beide. Angela
Angela Lehmann
14:01 Uhr, 18.01.2019

Ursula Begall geb. Ursula Ptaszek
* 01.04.1929 ✝︎ 14.01.2019
O Herr, du hast meine liebe Mama zu dir heimgerufen. Lass sie bei dir geborgen
und glücklich sein. Lass mich mit meiner Mama im Gebet verbunden bleiben durch dich, unseren lieben Gott. Schenke mir und allen Trauernden Trost aus dem Glauben an ein Wiedersehen bei dir. Amen
Angela Lehmann (Tochter)
14:01 Uhr, 18.01.2019

Rita KLAMMT geb. reimann
* 28.06.1947 ✝︎ 01.01.2018
danke
michael klammt
12:01 Uhr, 01.01.2019

Rita KLAMMT geb. reimann
* 28.06.1947
danke
michael klammt
12:01 Uhr, 01.01.2019

Pfarrer Gert Adler
✝︎ 30.12.2018
Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren und hast mich dir zu eigen gar, eh ich dich kannt erkoren. Eh ich durch deine Hand gemacht, da hast du schon bei dir bedacht, wie du mein wolltest werden.
Thomas Reske
18:12 Uhr, 30.12.2018

Manuela
* 17.07.1962 ✝︎ 17.07.2015
In Gedanken bist du immer bei uns.
Roswitha und Sylvia
21:12 Uhr, 28.12.2018

Manuela
* 17.07.1962 ✝︎ 17.07.2015
Im Herzen bis du immer bei uns.Wir haben dich lieb .
Sylvia und Roswitha
22:12 Uhr, 24.12.2018

Manuela
* 17.07.1962 ✝︎ 17.07.2015
Zu früh hast du uns verlassen müssen. Du fehlst uns sehr.Wir haben dich lieb.
Roswitha und Sylvia
22:12 Uhr, 24.12.2018

Manfred
* 01.05.1944 ✝︎ 13.04.2003
Wieder ein Jahr ohne dich. Du fehlst uns sehr.Wir würden dich gerne einmal drücken. Wir haben dich lieb.
Sylvia und Roswitha
22:12 Uhr, 24.12.2018

Josefa Seeberger geb. Grunert
* 29.11.2018 ✝︎ 30.11.2001
Ruhe in Frieden, Oma!
Markus Ruhs
19:11 Uhr, 29.11.2018

Thomas Wüstefeld geb. Thomas Wüstefeld
* 24.02.1954 ✝︎ 14.11.2018
Er war ein netter, lustiger, ruhiger und ein barmherziger Religionslehrer. Wir werden die schönen Zeiten mit ihm nie vergessen. Wir sind im Gebet mit ihm verbunden.
Gemischte Religruppe Frankfurt(Oder)
16:11 Uhr, 15.11.2018

Fabian Roecker
* 01.04.1981 ✝︎ 19.10.2010
Jeden Tag vermisse ich dich so unendlich doll. Alles hat sich so verändert ohne dich. Du fehlst mir so und keiner scheint die Trauer von Geschwistern zu verstehen. Immer wird es nur abgetan. Aber wir sehen doch, wie es Mama und Papa seither geht und auch deinen Kleinen, der den Papa vermisst. Das tut weh...jeden Tag auf´s Neue.
Ich denke an dich und hab dich lieb!
Nici
14:11 Uhr, 07.11.2018

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.1914
Ich vermisse dich.
Verena
18:11 Uhr, 02.11.2018

Helga Wald geb. Stapel
* 23.04.1940
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Andreas
17:11 Uhr, 02.11.2018

Georg geb. Hildebrandt
* 01.01.1937 ✝︎ 28.09.2018
"Was Gott tut, das ist wohlgetan."
In Liebe und Dankbarkeit.
R.I.P
MS
16:10 Uhr, 31.10.2018

Elisabeth Wagner geb. Jatzko
* 29.10.1934 ✝︎ 04.12.2005
Liebe Mama,ich werde dich nie vergessen.Du warst immer für mich da dir habe ich sehr viel zu danken.Pass biite mit Papa weiterhin auf mich hier unten auf.Wenn meine irdische Pilgerreise zu Ende ist sind wir für immer zusammen.Ich vermisse euch sehr
Peter Wagner
00:10 Uhr, 30.10.2018

Barbara Holm geb. Urbanczyk
* 07.07.1936 ✝︎ 14.08.2008
Du fehlst mir, auch wenn du schon zehn Jahre deinen Frieden gefunden hast.
Ulrike Dietze
22:10 Uhr, 28.10.2018

Schürhoff, Heinrich geb. Schürhoff
✝︎ 29.08.1965
Mein lieber Vater ruhe in Frieden.
Himmelsbach
13:10 Uhr, 28.10.2018

Schürhoff, Erna geb. Köchling
* 06.10.1918 ✝︎ 19.01.1981
Du bist viel zu früh von uns gegangen. Ruhe in Frieden.
Himmelsbach
13:10 Uhr, 28.10.2018

Manuel Ahrens geb. Ahrens
* 03.07.1974 ✝︎ 13.03.2017
Deine Musik klingt in unseren Herzen weiter.....
Dorothea und Rainer Ahrens
21:10 Uhr, 27.10.2018

Alfons Kulig geb. Kulig
* 20.12.1921
Lieber Papa, Du sagtest nur AMEN, warum hast Du uns verlassen mit uns nicht geredet und uns nicht geholfen. WIR hatten Dich lieb. Bei Deiner Beerdigung wurde ich vor Trauer fast verrückt. Vor Deinem Foto,war es das echte?, hatte ich mich so gefürchtet. Vor dem polnischen Priester hatte ich ganz grosse Angst. Es regnete bei der Beerdigung ganz doll.
Wurdest Du ermordet? Als Du starbst, hatte ich einen ganz dollen SCHILDDRÜSENANFALL.
Ich vergesse, kann mir den Todestag nicht merken. Wer hat DICH in das Heim eingewiesen? Warum wurden wir nicht informiert?
Kulig, Gabriele Hildegard
15:10 Uhr, 26.10.2018

Silvia Maria Kulig-Oertmann geb. Kulig
* 11.08.1950 ✝︎ 16.10.2002
Liebe Silvia, warum hast Du mich nicht gerufen,um Dir zu helfen? Ich vermisse Dich so sehr. Komm nach Hause. Deine kleine sehr traurige Schwester.
Kulig, Gabriele Hildegard
14:10 Uhr, 26.10.2018

Hildegard Kulig-Sanawi geb. Kulig
* 09.04.1925 ✝︎ 01.09.2017
Liebe Mama, ich vermisse DICH so sehr. Komm nach Hause.
Kulig, Gabriele Hildegard
14:10 Uhr, 26.10.2018

Rita Knoop geb. Kracht
* 31.08.1948 ✝︎ 01.03.1982
Auch wenn du meine kleine Familie nie kennengelernt hast. Denken wir doch alle an dich.
Deine Tochter Bianca
06:10 Uhr, 16.10.2018

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.2014
Behüte und beschütze mich und pass auf mich auf. Der Vater tut sein übriges.
Dein liebes Krabbelchen
Verena
11:09 Uhr, 24.09.2018

Jacques geb. PUJOL
* 20.06.1934 ✝︎ 27.08.2014
quatre ans déjà:
tu nous manques
Barbara
11:08 Uhr, 27.08.2018

Paul und Anna Doberschütz
* 15.06.1904 ✝︎ 30.12.1969
Obwohl meine geliebten Eltern schon so lange nicht mehr bei mir sind, ich vermisse sie jeden Tag. Möget ihr in Frieden ruhen, dort wo ihr jetzt weilt. Ich weiss, eines Tages wird unser gerechter Herrgot uns wieder vereinen und dann geht es mir wieder gut.
Eure Tochter Edith
Edith Schleisser
10:08 Uhr, 27.08.2018

Peter Krause
* 21.08.1959 ✝︎ 23.09.2011
Du unser geliebter Schwiegersohn Peter wirst an jedem Tag, den du nicht mehr bei uns bist, vermisst. Nun sind es schon 7 Jahre, die du nicht mehr bei deiner Familie und bei uns weilst. Bereite uns dort wo du bist, bei unserem Herrgott, ein Plätzchen, damit wir uns eines Tages wiedersehen.
Falk und Edith
Falk und Edith Schleisser
10:08 Uhr, 27.08.2018

Pfarrer Lutz Gottschalk
* 18.03.1943 ✝︎ 06.08.2018
Ruhe in Frieden bei deinem Vater und bei unserem Vater, bei deinem Gott und bei unserem Gott
Regina Zwolenski
19:08 Uhr, 23.08.2018

Regina Janssen
* 12.12.1931
Wir wissen nicht genau, wann und wie Gott Dich zu sich gerufen hat.
Doch wir sind gewiss, dass er eine himmlische Wohnung für Dich bereitet hat.
Einen Nachruf Deines erfüllten Lebens wolltest Du nicht, aber auch nicht vergessen werden.
Bekannte, Kollegen oder Freunde konnte ich leider nicht benachrichtigen. Und die Menschen Deiner Generation gehören wohl eher nicht zu denen, die das hier lesen werden.
Dennoch soll dieser Eintrag an Dich erinnern.
R. i. p.
Stephan
01:08 Uhr, 20.08.2018

Renate Siefert geb. Buchert
* 01.03.1946 ✝︎ 17.09.2016
Ich bin sicher, dass unser Gott Dich in seinen offenen Händen empfangen hat und zu sich aufgenommen hat.
Für mich bedeutet Deine Aufstieg zu Gott eine Festigung und Stärkung in meinem Glauben an Gott, Christus und den Heiligen Geist.
Mike Siefert
20:08 Uhr, 05.08.2018

Hans-Joachim Kläne geb. Hans-Joachim Kläne
* 03.08.1937 ✝︎ 03.02.2018
Du hattest wohl keine Kraft mehr um noch zu bleiben.
Schade, dass wir uns nicht mehr verabschieden konnten.
Mir fehlen unsere Telefonate an jedem Mittwoch Abend, dein Humor und deine sichere Art Entscheidungen zu treffen.
Wir vermissen dich alle sehr.
Karin Kläne
13:07 Uhr, 21.07.2018

Hans Jürgen Roth
* 19.01.1952 ✝︎ 28.01.2018
Ohne Worte übergeben wir dich und deinen Geist
in die Hände des Vaters zurück.
Friede sei mit dir.
Er war für uns Lebensabschnitt-Gefährte und Vater
Pantlen Liselotte
11:06 Uhr, 19.06.2018

Hildegard Köppel geb. Pullwitt
* 29.03.1944 ✝︎ 29.10.2012
Am 80. Geburtstag von Weihbischof Weider hat Gott dich heimgerufen. Er war dir seit seiner Kaplanszeit in unserer Heimatgemeinde immer verbunden. Er hat dich und Heinz damals im Sakrament der Ehe verbunden, er hat dich schließlich auch auf dem letzten irdischen Weg begleitet. Nun begleite du uns von Gott her auf dem weiteren Stück Weges. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Clemens
Clemens Pullwitt, Pfr. i.R.
10:06 Uhr, 02.06.2018

Anna Mehlberg
* 02.12.1906 ✝︎ 16.05.2018
Herzlichen Dank für Ihr langjähriges Wirken in St. Bernhard auf vielfältige Weise. Derr Herr lohne es mit dem ewigen Leben. +
Joseph
19:05 Uhr, 18.05.2018

Pfarrer Konrad Schröter
✝︎ 06.04.2018
Konrad Schröter war ein Seelsorger durch und durch, mit klarem Verstand, erfahrender Menschenkenntnis, einer zu Herzen gehenden Offenheit und Ehrlichkeit, einem großen Herzen, und einem unerschütterlichen Glauben in tiefer Frömmigkeit. Ihm wurde oft in seinem Leben Unrecht angetan, sein Eifer für die Gläubigen und zur Ehre Gottes nicht wert geschätzt. Doch er ließ sich nicht entmutigen und blieb immer der frohe Diener des Herrn. So kam es auch, dass er seinen Tod vor dem Altar fand. Er hat uns mit seiner fröhlichen Frömmigkeit reich beschenkt. Und wenn ich sagen sollte, was wohl sein Vermächtnis für uns sein könnte, so sicher dies:
Haltet Euch allezeit an Gott und betet ohne Unterlass.
Wir bitten den Herrn, er möge ihm all das Gute vergelten, was er in seinem Leben gewirkt hat, und er möge geben, dass wir durch ihn, mit ihm und in ihm verbunden bleiben mit unserem Pfarrer Schröter.
Angela und Hubert Lehmann
Angela Lehmann
19:04 Uhr, 10.04.2018

Kurt geb. Collier
* 25.05.1938 ✝︎ 07.11.2011
Papa du fehlst uns und wir lieben dich.
Gesegnete Ostern, wir denken fest an dich.
Deine Tochter Sylvia und Mutti,der du besonders doll fehlst.
Sylvia
22:04 Uhr, 01.04.2018

Randy geb. Saewe
* 30.05.1961
Gott unser Vater hat uns heute gezeigt daß er seinen Sohn zu sich geholt hat wo er zur rechten Gottes trohnt. Durch seinen Tod erlöst uns Jesus von unseren Sünden,so daß wir uns irgendwann bei Gott wiedersehen. Daran glaube ich und darauf vertraue ich,auch wenn du mir hier sehr fehlst. Ich liebe dich so wie eine große Schwester ihren kleinen Bruder Lieben kann und die Liebe hört nie auf.
Gesegnete Ostern...
Sylvia
22:04 Uhr, 01.04.2018

Karl Kardinal Lehmann
✝︎ 11.03.2018
Traurig sind wir, dass Kardinal Karl Lehmann heute früh nach schwerer Krankheit verstorben ist. Wir werden ihn immer in guter und herzlicher Erinnerung behalten, war er doch ein Mensch, der jedem anderen mit Hochachtung und Freundlichkeit begegnete. Auch die Nöte der Menschen ließen ihn nicht unberührt. So unterstützte er in der Zeit der Finanzkrise durch Gebet, Wort und Tat unser Erzbistum und in persönlicher Verbundenheit unseren dadurch sehr angeschlagenen Cardinal Georg Sterzinsky. Mit ihm verband ihn mehr als nur das Bischofsamt, denn beiden war das Wohl der Menschen und die Achtung vor jeder einzelnen Person wichtig. Besonders zum Ausdruck brachten sie dies beim Kampf um den Erhalt der Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen. Möge Gott der Herr Karl Lehmann all das vergeben, was in seinem Leben nicht so gut gelaufen ist. Möge er ihm aber vor allem vergelten, was er Gutes geleistet hat, im Großen und Kleinen, im Sichtbaren und im Verborgenen. Wir wünschen ihm, dass der Herr ihm jetzt zuteil werden lasse, was er uns verheißen hat und woran Karl Lehmann sein ganzes Leben geglaubt hat. Karl Lehmann hat gern gelacht. Mögen ihn die Engel im Himmel mit einem herzlichen Lachen begrüßen, denn sicher wird er auch dort wie hier auf viele Namensvetter treffen.
Oh Herr, lass Karl Lehmann bei dir in der himmlischen Herrlichkeit die Erfüllung finden. Und Ihnen, lieber Karl Lehmann, sagen wir von Herzen:
"Und bis wir uns wiedersehen halte Gott Sie fest in seiner Hand!"
Ihr beiden Berliner Hubert und Angela Lehmann
Hubert und Angela Lehmann
17:03 Uhr, 11.03.2018

Gandoulou
Que Dieu t ' accueille dans son royaume Ô Père Alain.! Merci tout simplement mais sincèrement Annick Bourradou
Bourradou
17:03 Uhr, 06.03.2018

Père Alain-Florent Gandoulou
A dieu Père Alain. Unbegreiflich die Nachricht im Radio von deinem brutalen Tot. Warum lässt GOTT so etwas zu?
Ich kann nur noch für dich beten und hoffen, dass du im Paradies den Frieden findest, der dir hier nicht vergönnt war.
"Herr gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm"
Deine Gemeinde wird dich immer vermissen!
Lucie Brecht
22:03 Uhr, 05.03.2018

Père Alain
✝︎ 22.02.2018
Adieu mon "Petit Père".
Vielen Dank für inspirierende Begegnungen in Bonn-Beuel, Paris und Berlin.
Deine Liebe zu den Menschen, zum Leben und zur Musik hat tiefe Spuren hinterlassen. Du hast die Welt ein bischen besser gemacht! Und es wirkt fort und fort und fort......
Wir von der Schola aus St. Josef in Beuel werden dich nicht vergessen.
Merci!
Jesu azali awa, Jesu azali awa...
Ulla
08:03 Uhr, 04.03.2018

Père Alain
Adieu et reposez bien en paix après cette terrible tragédie de votre disparition!
Je prie pour vous et votre famille tant éprouvée.
Gaetane
00:03 Uhr, 03.03.2018

Papa Alain
Papa Alain, wir danken Dir für alles was Du uns beigebracht hast.
Dein Tot macht uns Sprachlos und berührt unsere Herzen. Was jetzt bleibt ist die schönste Erinnerungen.
Adieu Papa Alain.
Ghislain
21:03 Uhr, 02.03.2018

Père Alain
Adieu chèr Père. C’est avec une grande tristesse que j’ai appris votre disparition. Vous m’aviez touché par votre gentillesse et votre sens de l’humour. Notre eglise de Berlin et vos paroles furent un grand réconfort pendant des moments difficiles. Vous m’avez sans le savoir ramenés vers Dieu. Reposez en paix au paradis. Amen
Vanessa
18:03 Uhr, 01.03.2018

Père Alain Gandoulou
A Dieu, Mon Père, Tu nous as comblé de ta bonté rayonnante durant ta belle Vie! Tu es un exemple pour notre famille. Du bleibst lebendig für uns !
A Brest le 28/2/2018/
Jacques et Florence Launay
16:02 Uhr, 28.02.2018

Pére Alain
* 11.08.1963 ✝︎ 22.02.2018
Tschau Pére Alain, ich kann es immer noch nicht begreifen: man wird dein Lachen nicht mehr hören, drin Alleluja nicht mehr vernehmen!
Traurig und fassungslos
Angelika
Angelika Rockel
14:02 Uhr, 28.02.2018

Pfarrer Peter Baumgart
✝︎ 27.01.2018
Geh ein in die Freude deines Herrn, der dir all das Gute, dass du getan hast, vergelten möge, was Menschen leider nicht vermöchten!
Thomas Reske
19:02 Uhr, 22.02.2018

Georg Sterzinsky
Mein Herr und mein Gott, heute hätte unser Erzbischof Georg Sterzinsky seinen
82. Geburtstag gefeiert. Doch leider ist er schon verstorben. Ich vermisse ihn sehr und bitte dich: Vergib ihm seine Schuld und Unzulänglichkeiten. Vergilt du ihm all das Gute, das er getan hat, besonders in seiner Sorge als Seelsorger für die Menschen, die ihm anvertraut waren. Lass uns durch dich miteinander verbunden bleiben und einst bei dir das ewige Heil finden. Amen
Angela Lehmann
12:02 Uhr, 09.02.2018

Dieter Kirschner
* 16.08.1953 ✝︎ 13.01.2018
Wir denken an dich.
Fam. Spiza
Lübeck und Schwerin
Berthold Spiza
13:01 Uhr, 26.01.2018

Maria Beutler geb. Albert
* 25.02.1955 ✝︎ 13.01.2018
Ich kenne niemanden, der so einfühlsam, hilfsbereit und Mitfühlend ist wie Du warst. Du nahmst Deinen Gegenüber so wie er war und möchtest gar nicht wenn man sich verstellt hat. Mir werden die langen Gespräche mit Dir fehlen. Du hast mich immer Verstanden und hattest zu jeder Zeit ein offenes Ohr. Du wirst mir für immer fehlen. Du wirst immer bei mir im Herzen sein und ich werde mich immer an die schöne Zeit mit Dir erinnern. Dein dich liebender Sohn Oliver
Oliver
16:01 Uhr, 18.01.2018

Kurt Collier
* 25.05.1938 ✝︎ 07.11.2011
Wir vermissen dich und wünschen dir daß es dir gut gehen soll. Paß auf Randy auf und ein bißchen auch auf uns. Und ruhe in Frieden bis wir uns alle wiedersehen werden.
Deine Tochter und Mutti auch...
Sylvia
22:12 Uhr, 25.12.2017

Kurt Collier
* 25.05.1938 ✝︎ 07.11.2011
Wir vermissen dich und wünschen dir daß es dir gut gehen soll. Paß auf Randy auf und ein bißchen auch auf uns. Und ruhe in Frieden bis wir uns alle wiedersehen werden.
Deine Tochter und Mutti auch...
Sylvia
22:12 Uhr, 25.12.2017

Randy Saewe
* 30.05.1961 ✝︎ 30.09.2008
Wieder ein Weihnachten ohne dich und dabei vermissen wir dich immer noch so sehr. Laß es dir da wo du bist gut gehen und paß ein bißchen auf uns auf.
Wir lieben dich.
Mutti und deine Schwester.
Sylvia
22:12 Uhr, 25.12.2017

Manuela geb. Schnabel
Meine liebe Schwester wir können es immer noch nicht verstehen das du so früh gehen musstest. Dein Lachen fehlt uns.
Sylvia und Roswitha
00:12 Uhr, 24.12.2017

Manfred geb. Hülsberg
* 01.05.1944 ✝︎ 13.04.2003
Wir vermissen dich jeden Tag .Wir haben dich lieb.Deine beiden Mädels.
Sylvia und Roswitha
00:12 Uhr, 24.12.2017

Hedwig Hermann geb. Wehrle
* 02.02.1925 ✝︎ 28.06.2016
Bescheiden war dein Leben, fleißig deine Hand,
hilfsbereit auf allen Wegen, nun ruhe aus und schlafe sanft.
Du wirst immer ein Teil von uns sein und ewig in unseren Herzen weiterleben.
Nadine
11:12 Uhr, 20.12.2017

David-Frederik geb. Grobelski
* 20.05.2009 ✝︎ 06.01.2012
Wir lieben und vermissen Dich!
Papa&Mama&Anna
Sara Grobelska
16:11 Uhr, 21.11.2017

Hans Otto Faller
* 28.09.1906 ✝︎ 03.02.1976
Omnia ad maiorem Dei gloriam! Amen. Halleluja.
An Gottes Segen ist alles gelegen. Danke!
Thomas Reske
23:11 Uhr, 18.11.2017

Pfarrer Msgr. Joachim Finke
* 11.08.1922 ✝︎ 30.08.2006
Herr, mein Beten steige zu Dir auf wie Weihrauch, wie das Opfer am Abend, wenn ich meine Hände erhebe. Amen. Halleluja. Danke!
Thomas Reske
23:11 Uhr, 18.11.2017

Lieselotte Zimmermann geb. Strzodka
* 20.11.1919 ✝︎ 28.08.2017
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen
zu schwer wurde, legte er den Arm
um sie und sprach: Komm heim.
Wir sind dankbar, daa Du so sehr lange bei uns warst und wünschen Dir, dass Du nun Gottes Herrlichkeit schauen kannst.
Felicitas und Jörg Zimmermann
13:11 Uhr, 15.11.2017

Randy Saewe
* 30.05.1961 ✝︎ 30.09.2008
Ich vermisse dich so sehr. Danke daß du mein Bruder warst und bist. Ich liebe dich bis wir uns wiedersehen. Mutti auch.
Sylvia
13:11 Uhr, 02.11.2017

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.2014
Du gibst mir bei all meinen Taten Schutz, danke.
Verena Salomo
10:11 Uhr, 02.11.2017

Ursula Michatz
* 08.01.1943 ✝︎ 18.10.2017
Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn sei gelobt (Hiob 1,21)
Requiescat in pace
Michael
Michael Millrose
22:10 Uhr, 29.10.2017

Ursula Michatz
* 08.01.1943 ✝︎ 18.10.2017
Der Herr hat dich zu sich gerufen. Er gibt dir seinem Reich Kraft, genügend Luft zum atmen und das ewige Leben. Er behütet auch, die um dich trauern und dich unendlich vermissen. Wir wissen, dass du immer bei und bist.
Bernhard
18:10 Uhr, 29.10.2017

Ursula geb. Michatz
* 08.01.1943 ✝︎ 18.10.2017
Als Gott sah,dass der Weg zu lang,der Hügel zu steil,das Atmen zu schwer wurde,legte er seinen Arm um Dich und sprach "Komm heim"
Johannes Michatz
10:10 Uhr, 29.10.2017

Erna Schürhoff geb. Köchling
* 06.10.1918 ✝︎ 19.01.1981
Herr, gib ihr die ewige Ruhe.
Ute Himmelsbach
11:10 Uhr, 25.10.2017

Ursula Höhne
* 06.11.1925 ✝︎ 12.09.2017
Ein erfülltes und liebevolles Leben wurde in die Hand Gottes zurück gegeben. Möge ihr der Herrgott seinen himmlischen Frieden schenken.
Bernhard Wrona
12:09 Uhr, 18.09.2017

Bachmann, Christa geb. Karwoczik
✝︎ 19.06.2017
Dein Glaube war unerschütterlich !
Johanna und Joachim Karwoczik
19:09 Uhr, 15.09.2017

Christa Bachmann geb. Karwoczik
* 29.10.1927 ✝︎ 19.06.2017
Nach einem wunderbar erfüllten Leben wieder bei Gott, unserem Vater - und ihrem Erwin.
Ihre Kinder Thomas und Martin mit den Familien
Ihr Bruder Joachim und Familie
R.I.P.
Thomas Bachmann
11:09 Uhr, 15.09.2017

meine zwei Kinder und meine mutsch geb. Virginia-charlotte, ebbiegale Hildegard- Charlotte
Es tut unendlich weh euch nicht mehr zu sehen nicht mehr zu umarmen nicht mehr reden zu können wie gern würde ich das tun
Sagapo von ganzen Herzen vermisse euch tierisch doll
fehlicia-aphrodite von ketekidou- feldt
23:08 Uhr, 12.08.2017

Rainer Salomo
* 16.07.2017 ✝︎ 06.02.2014
Du bist meine Freude, die mich täglich begleitet. Danke
Verena Salomo
20:07 Uhr, 27.07.2017

Manuela Schnabel und Manfred Hülsberg
Niemand ist fort,den man liebt.Ihr seid immer in unseren Herzen.
Sylvia und Roswitha
15:07 Uhr, 26.07.2017

Margot Andree
* 07.03.1937 ✝︎ 28.06.2017
Auf die Fürsprache der Mutter Jesu und unserer Mutter und Königin möge Dich die Barmherzigkeit Jesu auf dem Weg in die Ewigkeit begleiten, die Hl. Dreifaltigkeit in den Himmel aufnehmen und dir alles gute auf ewig vergelten. Requiescat in pacem.
Mario
13:07 Uhr, 20.07.2017

Joachim Kardinal Meisner
* 25.12.1933 ✝︎ 15.07.2017
Vielen Dank für die persönliche Zuwendung und den Trost in schweren Zeiten und die vielen Jahre der persönlichen Verbundenheit. Möge Ihnen der Herrgott all das Gute vergelten und Sie nun in seine himmlische Herrlichkeit aufnehmen.
Bernhard Wrona
13:07 Uhr, 15.07.2017

Kardinal Joachim Meisner
Unvergessen bleiben mir seine Worte in der Predigt beim Katholikentag 1987 in Dresden: "Wir wollen keinem anderen Stern folgen als dem Stern von Bethlehem" und seine Predigt bei einem geistlichen Treffen über die drei Formen und Bedeutungen von Mariendarstellungen in der orthodoxen Ikonographie..
Er hat wirklich "den guten Kampf gekämpft und den Glauben bewahrt", wie der hl. Paulus schreibt. Gott schenke ihm den Lohn für all seine Mühen! R.i.p.
Regina Melchert, Gemeindereferentin i.R.
22:07 Uhr, 09.07.2017

Regine Felicitas Gabriele Kühn geb. Koch
* 25.12.1939 ✝︎ 22.05.2010
Der Tod kann uns nur begrenzt trennen! Ich hoffe dich bald wieder zu sehen. Eine Ehe gilt für mich für die Ewigkeit. Dies ist nicht Lösbar!!!
In der Hoffnung dich bald wieder zu sehen verbleibe ich:
Herbert Kühn
Herbert Kühn
00:07 Uhr, 09.07.2017

Joachim kardinal Meisner
* 08.07.1933 ✝︎ 05.07.2017
Requiem aeternam dona ei DOMINE!
Helga Weinrich
15:07 Uhr, 07.07.2017

Erzbischof Joachim Kardinal Meisner
* 25.12.1933 ✝︎ 05.07.2017
Vielen Lieben Dank für Ihren reichhaltigen Dienst in unser Universalen Kirche unseres Herrn Jesus Christus, mögen Sie nun dort den Verdienten Frieden im Haus des Herrn finden
Für unser Bistum Berlin möchte ich Ihnen Danke sage, das Sie Wie Ihr Vorgänger Kardinal Bengsch in der Zeit der Teilung an der Einheit des Bistum festgehalten haben.
Ganz persönliche möchte ich Danke sagen das Sie mein Firmbischof im Jahr 1985 waren.
In Ihrer letzten Stunde rief unser Herr zu Ihnen komm und Sie haben seine ausgestreckte Hand genommen und sind in sein Haus gefahren. Ruhen Sie nun dort bei Ihm in Frieden.
Carsten Schwarz
14:07 Uhr, 07.07.2017

Erzbischof Joachim >Kardinal Meisner geb. Meisner
* 25.12.1933 ✝︎ 05.07.2017
Ich möchte Abschied nehmen vom verstorbenen Erzbischof Kardinal Meisner. Ich bin in der katholischen Jugend in West-Berlin groß geworden, also im geteilten Berliner Bistum. Für uns war der Bischof "weit weg", da wir ihn wegen der Mauer nicht ohne Passierschein in der St.-Hedwigs-Kathedrale in "Ost-Berlin" besuchen konnten. Ich bin dankbar dafür, dass ich am Donnerstag, d. 13. Juli 2017 zur Gedenkmesse für den Verstorbenen ohne Probleme in die Kathedrale gelangen kann. Susanne Eberle, geb. 1958, Zu den heiligen 12 Aposteln , Berlin-Schlachtensee
Susanne Eberle
13:07 Uhr, 07.07.2017

Erzbischof Joachim Kardinal Meisner
* 25.12.1033 ✝︎ 05.07.2017
Sie haben mir die Priestserweihe geschenkt. Das hat mein Leben zu tiefst berührt und bis heute geprägt. Durch Ihre starken Bilderpredigten haben Sie in der ehemaligen DDR mutig Stellung bezogen und vielen Christen auch mir Mut gemacht, unserem Gott Träume anzuvertrauen mit der Gewissheit, dass sie wahrgenommen werden. Erleben Sie die Herrlichkeit Gottes in seiner Liebe.
Pfarrer Bertram Tippelt
13:07 Uhr, 07.07.2017

Erzbischof Joachim Kardinal Meisner
* 25.12.1933 ✝︎ 05.07.2017
Ich bin Kardinal Meisner dankbar für das Vertrauen, das er mir schenkte, vor allem natürlich für die Weihe zum Bischof, die er mir am 7. Mai 2006 im Kölner Dom spendete. Ich bin ihm auch dankbar für seinen Dienst als Bischof von Berlin von 1980 bis 1989. Unbeeindruckt von den Versuchen kommunistischer Einflussnahme hielt er an der Einheit des Bistums Berlin fest und trieb die Annäherung und Aussöhnung mit Polen, Tschechen und Slowaken voran. Diesem Vermächtnis fühle ich mich als sein Nachfolger zutiefst verpflichtet.Diesem Vermächtnis fühle ich mich als sein Nachfolger zutiefst verpflichtet. Mit den Christen unseres Bistums bete ich, dass Kardinal Meisner nun Gott schauen darf, dem er in seinem Leben die Ehre gab.
Erzbischof Dr. Heiner Koch
08:07 Uhr, 07.07.2017

Uwe Thommes
* 22.05.1958 ✝︎ 22.06.2017
Mein lieber Ehemann,
nun hat unser Versprechen am Altar vor der Gemeinde in Bochum -Stiepel am 04.05.1985 "in guten und in schlechten Tagen, bis dass der Tod uns scheidet" seine Vollendung gefunden.
Du hast in den Gemeinden, in denen Du in vielfältigen Gruppierungen und Ämtern gewirkt hast, besonders die Jugendlichen und jungen Erwachsenen für den Glauben begeistert und warst für sie immer ein Ansprechpartner. In Ihren Herzen lebst Du weiter. Du fehlst, aber die Gewissheit, dass Du den liebenden Gott erfahren wirst, tröstet.
Uta Beitlich-Thommes
13:07 Uhr, 03.07.2017

Dr. Helmut Kohl
* 03.04.1930 ✝︎ 16.06.2017
Traurigen, aber dankbaren Herzens geben die Bürger der Bundesrepublik Deutschland den ehemaligen Bundeskanzler und Wegbereiter der Wiedervereinigung Deutschlands in Gottes Hand zurück.
Ruhe in Frieden, Dr. Kohl!
Steffen Blohm
19:06 Uhr, 24.06.2017

Stephen Junge
Jesus, ich bitte Dich für unsere Jugendlichen. Erleuchte Sie. Leite Sie. Stärke Sie.
M. Weiß
10:05 Uhr, 23.05.2017

Eileen geb. Burden
* 03.05.1932 ✝︎ 18.08.2015
Herr, lass ihn leben bei dir und veregelte ihm all das Gute was er für uns getan hat.
Eileen Burden
08:05 Uhr, 13.05.2017

Jürgen Wiechert
* 16.02.1943 ✝︎ 09.05.2015
Es gibt eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer und eine Zeit dankbarer, herzensfroher Erinnerung.
Juliane
12:05 Uhr, 09.05.2017

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.2014
Danke
Verena
10:05 Uhr, 04.05.2017

klaus eisele
* 04.05.2017 ✝︎ 22.03.2017
Eben erfahre ich hier, das du nicht mehr bei uns bist. Ich war(wurde) leider darüber nicht informiert. Du warst stets ein so hilfreicher kollege!! Ich danke dir dafür. Ich bin tief betroffen...
monika fritze
01:05 Uhr, 04.05.2017

günter wand
* 03.05.1932 ✝︎ 18.08.2015
Die familie ist in tiefer trauer. Jeden tag denken wir an dich. In liebe deine ehefrau und tochter.
monika fritze und helga wand
23:05 Uhr, 03.05.2017

Klaus geb. Eisele
* 03.04.1958 ✝︎ 21.03.2017
Herr, lass ihn leben bei dir und veregelte ihm all das Gute was er für uns getan hat.
Schwester M.Felicitas
19:04 Uhr, 19.04.2017

Anndi geb. Lee
* 09.06.1995
Herbert war mir ein guter Freund gewesen. Er stand mir Jahr für Jahr mit seelsorgerischen Worten und guten Gesprächen zur Seite.
Maike Moon
03:04 Uhr, 16.04.2017

Margarete Quoll geb. Scholz
* 07.08.1935 ✝︎ 06.03.2017
R.I.P.
Viel Kraft für die Familie.
Wolfgang Felber
15:03 Uhr, 09.03.2017

Margarete Quoll geb. Scholz
* 07.08.1935 ✝︎ 06.03.2017
"Wo die Güte und die Liebe, da ist Gott"
Kinder, Enkel und Urenkel
18:03 Uhr, 06.03.2017

Pfr Berhard Illmann
* 03.04.1942 ✝︎ 03.01.2017
Die vielen Leiden werden jetzt ganz sicher in der übergroßen Liebe Gottes belohnt
Christiane Lopitz
20:02 Uhr, 12.02.2017

Pfr.Helmut Graefe
* 16.12.1927 ✝︎ 01.02.2017
Danke für die Kaplansjahre in Brandenburg /H
Ruhe jetzt in Frieden in der unendlichen Liebe Gottes
Christiane Lopitz
19:02 Uhr, 12.02.2017

Weinmann, Herbert
* 16.12.1948 ✝︎ 18.11.2016
Herbert war mir ein guter Freund gewesen. Er stand mir Jahr für Jahr mit seelsorgerischen Worten und guten Gesprächen zur Seite
Charlotte Schwiersch
14:02 Uhr, 10.02.2017

Pfarrer Gerhard Mahlow
* 21.09.1935 ✝︎ 13.01.2017
In Dankbarkeit und im Gebet gedenkend für die seelsorgliche Betreuung im Namen unserer Schwesterngemeinschaft SSND!
Gott möge es Pfarrer Mahlow reichlich lohnen! R.i.p.
Schwester M. Claudia Vietz
13:02 Uhr, 04.02.2017

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.2014
Danke
Verena
07:01 Uhr, 22.01.2017

Georg Sterzinsky
* 09.02.1936 ✝︎ 30.06.2011
Lieber Bischof Georg, Sie waren mein Seelsorger und sind es geblieben, bis heute.
Kein anderer Priester kann die Lücke, die Sie durch Ihren Tod in meinem Leben hinterlassen, füllen. Oft fühle ich mich sehr allein gelassen, mut- und kraftlos. Doch ich will nicht verzagen, so schwer es mir auch manchmal fällt. Bitte bleiben Sie an meiner Seite. Ich werde immer an Sie denken.
Angela Lehmann
14:01 Uhr, 20.01.2017

Wolf geb. Stein
Lieber Wolf,
Denker, Einfühlsamer, Wegbegleiter für viele Bedürftige.
Respekt im Miteinander war Deine Botschaft.
Kreativität ein Ausdruck von Leben.
Das Lebensrad der Vielfalt Dein schaffen im Miteinander.
Das und Du bedeutsam für viele Menschen.
Das bleibt. Du lebst in vielen Erinnerungen weiter.
Hab Dank für die vielen Jahre und eine letzte warmherzige Umarmung.
Sabine
17:01 Uhr, 19.01.2017

Pfr. i. R. Heribert Duschinski geb. Duschinski
Vielen Dank für Ihren jahrelangen Dienst!
A. Schultz
15:01 Uhr, 11.01.2017

Meier
* 12.12.1978 ✝︎ 23.12.2016
R.i.p.
Birgit
13:01 Uhr, 04.01.2017

Tote auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche Dezember 2016
Von guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und ganz gewiß an jedem neuen Tag.Dietrich Bonhoeffer.Ich traue mich den Angehörigen,die liebe Menschen durch einen Attentat auf dem Weihnachtsmarkt 2016 an der Kaiser Wilhelm Gedächtnis Kirche verloren haben.
In tiefen Schmerz und Trauer
Wolfgang Banse
Wolfgang Banse
15:01 Uhr, 02.01.2017

Pettina Schmuck geb. Schmuck
* 15.02.1975 ✝︎ 23.12.2016
Geliebte kleine Schwester,
du hast mich mit deinen jungen Jahren nun verlassen, da ich dich nicht mehr beschützen kann bete ich darum, das du in unserem allmächtigen den Schutz findest, den du auf Erden nicht immer hattest.
Kleine Schwester, du nahmst ein Stück meiner Seele mit Dir und ließest ein Teil deiner für immer in mir.
Ruhe im ewigen Frieden Gottes und in den Armen derer die vor uns gegangen waren!
Petkana Schmuck und Nenad Hajzeri und die ganze Familie
12:12 Uhr, 27.12.2016

Unsere Eltern & Schwerster
Wir wissen unsere lieben Eltern & Schwester in Gottes Geborgenheit.
Der Friede aus der Krippe vo Bethlehem, soll alle Menschen dieser Erde
erreichen.
Bernhard Jäger & Evelyn Waikusat
12:12 Uhr, 24.12.2016

Tanja geb. Waikusat
* 23.12.1976 ✝︎ 23.12.1976
Wenn unser liebe Gott Engelchen braucht, sollten wir nicht verzagen sondern darauf vertauen, dass Sie bei Gott geborgen sind.
Weihnachten 2016 In Dankbarkeit Dein Bruder und Schwager
Bernhard Jäger
16:12 Uhr, 23.12.2016

Jörg Reichert
* 27.06.1967 ✝︎ 12.12.2016
Heile und finde Frieden, ich vergebe dir!
AR
08:12 Uhr, 12.12.2016

Manfred geb. Hülsberg
* 01.05.1944 ✝︎ 13.04.2003
Du bist immer in unserem Herzen.
Sylvia
20:12 Uhr, 03.12.2016

Aloys Klingebiel
* 14.12.1928 ✝︎ 22.11.2016
Liebes Väterchen,
plötzlich und unerwartet bist Du von uns gegangen. Wir können es noch nicht fassen, sind aber dankbar, dass Du nicht leiden musstest. Du spielst jetzt mit Deinem Sohn Andreas (Klingel) in der himmlischen Bigband. Väterchen, hau in die Tasten des Klaviers, dass die Lampe wieder wackelt !
In Liebe
Deine Tochter Sabine mit Mütterchen Mariechen und Enkelin Valérie.
Sabine Mouton
09:11 Uhr, 25.11.2016

Prälat Ernst Kalb
* 11.01.1930 ✝︎ 03.07.2015
Ich habe dich zwar nur einmal kennen lernen dürfen, du warst aber ein sehr sympathischer Mensch. R.i.p.
Joseph Kopf
15:11 Uhr, 15.11.2016

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.2014
Begleite mich auf meinem Weg. Schenke mir deine weisen Gedanken.
Du fehlst mir. Erst jetzt kann ich ermessen, wie tief unser beider Liebe im Leben war. Ich freue mich immer wieder auf´s Neue, dass wir beide die Zeit unseres Seins genutzt haben. Daniel und ich vermissen dich.
Deine Kleene
Verena
19:11 Uhr, 09.11.2016

Magarete Magdalene Ida Ziegler geb. Schumacher
* 05.06.1915 ✝︎ 09.08.2005
Zum Paradies mögen dich Engel begleiten.
Oma, ich liebe dich und werde dich nie vergessen.
Netti
Annette Ziegler
22:11 Uhr, 06.11.2016

Anita Kurowsky geb. Fickinger
* 11.02.1946 ✝︎ 08.03.1999
Wir vermissen dich - du hast viel verpasst
Kurowsky
10:11 Uhr, 01.11.2016

Ursula Wach
* 28.11.1919 ✝︎ 05.03.1999
Zum Paradies mögen Engel dich geleiten.
UB
10:11 Uhr, 01.11.2016

Klaus Hellwig
* 29.09.1951 ✝︎ 24.06.2016
Auf einmal wäre noch so viel zu sagen.
Auf einmal wäre noch so viel zu fragen.
Auf einmal ist es zu spät dafür.
Du fehlst mir!
Deine Angela
10:11 Uhr, 01.11.2016

Pappa
* 25.05.1938 ✝︎ 07.11.2011
Papa, Gott möge dich behüten. Wir hoffen daß es dir gut geht, da wo du jetzt bist und du einen schönen Platz gefunden hast, bis wir uns alle wiedersehen. Das ewige Licht möge dir immer leuchten.
Deine Tochter und Mutti
19:10 Uhr, 28.10.2016

Randy
* 26.05.1961 ✝︎ 03.10.2008
Du warst, bist und bleibst mein großer Bruder.
Ich liebte dich und werde dich immer lieben.
Gott möge dich behüten bis wir uns wiedersehen.
Der Herr ist mein Hirte...
Sylvia
19:10 Uhr, 28.10.2016

Regina Lange geb. Regina Lange
* 11.08.1929 ✝︎ 16.01.2009
Für meine Mutter, möge sie in Frieden ruhen und erlöst sein
Christina Lange
14:10 Uhr, 28.10.2016

Väterchen
* 20.12.1927 ✝︎ 02.04.2004
who has thought that all out?
Töchting
13:10 Uhr, 28.10.2016

Kallinowitsch von Barancik
* 14.10.2000 ✝︎ 30.12.2011
3 kohlestückchen und dein lachendes gesicht
auch du ewig unvergessen
Daniele
13:10 Uhr, 28.10.2016

Ruth Else Annemarie Braun geb. Rust
* 30.08.1911 ✝︎ 31.07.2005
Es grüne die Tanne, es wachse das Erz
Gott schenke uns allen ein fröhliches Herz.
Ein feste Burg ist unser Gott!
Das waren stets deine Weg+Lebensworte, Ömchen.
Daniele
12:10 Uhr, 28.10.2016

Helma Barancik geb. Braun
* 15.04.1940 ✝︎ 28.07.2002
Am Himmel, im Himmel,
Am Meer, im Meer,
ewig unvergessen
du, Möwe.
Daniele
12:10 Uhr, 28.10.2016

Maria Klonowski geb. Bergmann
* 03.12.1925 ✝︎ 17.08.2016
Windhauch- Windhauch-Alles nur Windhauch (Kohelet).
Du hast es so geliebt!
Du bist für immer in unseren Herzen!
Mech thild Bonnes
08:10 Uhr, 16.10.2016

Vera Luge geb. Runze
* 29.06.1933 ✝︎ 09.07.2015
unvergessen
Herr van Look
11:08 Uhr, 05.08.2016

Carmen Hernandez
✝︎ 19.07.2016
Ich danke dem Herrn für das Zeugnis dieser Frau, die beseelt war von einer aufrichtigen Liebe zur Kirche, die ihr Leben der Verkündigung der Guten Nachricht gewidmet hat, das überall, auch bei den am meisten Entfernten, ohne die am meisten ausgegrenzten Personen zu vergessen.
Ich vertraue ihre Seele der Göttlichen Güte an, auf dass Sie sie in die Seligkeit des ewigen Pascha aufnehme und die ermutige, die sie gekannt haben und Teil des Neokatechumenalen Weges sind, ihr Verlangen nach Evangelisierung lebendig zu erhalten, in einer aktiven Kommunion mit den Bischöfen und Priestern und in Geduld und Barmherzigkeit mit allen.
Franziskus
09:07 Uhr, 25.07.2016

Christa Krahl geb. Gasse
* 14.12.1941 ✝︎ 24.09.2003
Du fehlst uns auch heute noch jeden Tag und wir denken an Dich. Du bist in unseren Herzen.
In Liebe
Dein Mann und Deine Kinder
Joachim Krahl. Manuela Krahl-Röhnisch und Stefan Röhnisch
18:06 Uhr, 20.06.2016

Rainer Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.2014
Ich vermisse dich. Ein neuer Anfang ist gemacht aber sehr schwer zu begehen.
Verena Salomo
12:06 Uhr, 01.06.2016

Veronika Ullrich
* 07.11.1943 ✝︎ 09.05.2016
Sie war überall im Bistum unterwegs für Kolping, die Ökumene und den Glauben. Nun ist sie uns vorausgegangen. Sie fehlt jetzt schon. So viel Trauer und trotzdem ...!
Conny
21:05 Uhr, 18.05.2016

Hedwig und Stefan Topka, Ursula und Günter Westphal, Margarete Klewer, Gerda Topka
Ihr fehlt mir.
Pamela Westphal
11:04 Uhr, 29.04.2016

Martin
Danke, dass ich dich kennenlernen durfte, wir denken hier unten an dich
Charlotte
09:04 Uhr, 12.04.2016

Dr. Dieter Lamm
* 15.01.1937 ✝︎ 31.03.2016
Lieber Dieter, wir werden immer mit Respekt und familiärer
Verbundenheit Deiner gedenken!
Erika Burger-Zwermann
09:04 Uhr, 08.04.2016

Christa Schwarz geb. Becker
* 29.11.1935 ✝︎ 09.02.2002
Du fehlst mir
Carsten Schwarz
00:03 Uhr, 31.03.2016

Christa Schwarz geb. Becker
* 29.11.1935 ✝︎ 09.02.2002
Du fehlst mir
Carsten Schwarz
00:03 Uhr, 31.03.2016

Juliane Noack
✝︎ 24.03.2015
Die Erinnerung an Dein Leben und Deine Seele überstrahlen jeden noch so dramatischen Umstand Deines Todes. Wenn ich an Dich denke, dann sehe ich die Dinge, die wir uns geschenkt haben. Das macht mich wirklich froh.
René
19:03 Uhr, 25.03.2016

Jürgen Wiechert
Er hat an die Liebe geglaubt. Und so den Himmel offen gehalten. Danke!
J.
15:02 Uhr, 18.02.2016

Rainer Salomo geb. Salomo
* 16.07.1943 ✝︎ 06.02.2014
Wir werden uns wieder sehen.
Verena Salomo
22:01 Uhr, 25.01.2016

Unbekannte junge Frau vom U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz
✝︎ 19.01.2016
R.I.P.
Sabina Bach
14:01 Uhr, 21.01.2016

Pfarrer Friedhelm J. Wangler
* 30.01.1957 ✝︎ 22.09.2002
für Freddy
Beate Anders
10:01 Uhr, 18.01.2016

Uwe Wulsche
✝︎ 13.01.2016
Danke für Deine Zuversicht mit Gott- auch für andere
ein Mitbruder Matthias
Pfarrer M Kucklick
17:01 Uhr, 15.01.2016

Alfred Kardinal Bengsch
* 10.09.1921 ✝︎ 13.12.1979
Ich fühle mich Ihnen verbunden. Meine Firmung war in SS. Corpus Christi.
RK
20:01 Uhr, 07.01.2016

Schaffgotsch in Kynast und Greiffenstein geb. Christoph Leopold
* 08.04.1623 ✝︎ 29.06.1703
Ich habe erst in den letzten paar Jahren erfahren, was Du damals alles für die Kirche getan hast. Persönlich hätte ich Dich so gern kennengelernt. Du bist ein Vorbild für mich.
M. R. Kinast
20:01 Uhr, 07.01.2016

Anna Erich Alma Gertrud Max Helge Wilhelm Norbert Gisela Erna Barbara Friedrich Helene Erni Adam Johannes Karl Josef Bernd Alexandrina Elisabeth Marie
Ich vermisse Euch. Manchmal bin ich wütend, weil Ihr nicht mehr hier seid. Aber das ist egoistisch, ich weiß. Ich glaube und hoffe, daß es Euch gut geht, und daß wir uns irgendwann wiedersehen werden.
Tanchum
08:01 Uhr, 05.01.2016

D.Jürgen Meyer-Wilmes
* 01.11.1926 ✝︎ 08.10.2015
Sein Leben war uns ein einziges Geschenk
Dr. Sabine Weinke
16:01 Uhr, 02.01.2016

Christiane Zawacki
* 31.12.1949 ✝︎ 11.05.2010
Liebe Christiane,
heute wäre Dein 66. Geburtstag. Wir feiern ihn im Gedenken an Dich.
Elisabeth Zawacki
16:12 Uhr, 31.12.2015

Sigrid Will geb. Fischer
* 12.03.1944 ✝︎ 29.06.2014
Mama du fehlst uns und natürlich auch du Papa.
Martina Dziaszyk
16:12 Uhr, 31.12.2015

Sigrid Will geb. Fischer
* 12.03.1944 ✝︎ 29.06.2014
Mama du fehlst uns und natürlich auch du Papa.
Martina Dziaszyk
16:12 Uhr, 31.12.2015

Manfred geb. Will
* 10.09.1941 ✝︎ 24.02.2014
Papa wir hoffen dir und Mama geht es gut und ihr passt von dort oben beide auf uns alle immer auf.
Martina Dziaszyk
15:12 Uhr, 31.12.2015

Dr.Jürgen Meyer-Wilmes geb. Meyer-Wilmes
* 01.11.1926 ✝︎ 08.10.2015
in dankbarer Erinnerung
Ruth Anders
14:12 Uhr, 31.12.2015

Andrea Muse geb. Felix
* 25.09.1989 ✝︎ 26.09.2015
Liebe Andrea,
du wirst immer in unseren Herzen bleiben.
Erika Nietz
13:12 Uhr, 31.12.2015

Sigrid Maria Neidt geb. Hampl
* 27.12.1944 ✝︎ 02.02.2008
In liebevollem Gedenken an unsere Mami,
Sabine und Stefan
S. Mose
13:12 Uhr, 31.12.2015

Hubert Franz Lehmann
* 25.09.1925 ✝︎ 29.06.1986
Im Gedenken an unseren lieben Opi,
Sabine und Stefan
Stefan Mose
13:12 Uhr, 31.12.2015

Lehmann, Emilie geb. Hampl
* 16.03.1929 ✝︎ 19.07.2015
In Liebe und Dankbarkeit
Sabine und Stefan
S. Mose
12:12 Uhr, 31.12.2015

Emile Lehmann geb. Hampl
* 16.03.1929 ✝︎ 19.07.2015
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer lieben Omi und beten für sie das katholische Totengebet:
" O Herr, gib ihr und allen Verstorbenen die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen."
Sabine und Stefan (Enkelkinder)
Stefan Mose
12:12 Uhr, 31.12.2015

Erzbischof Georg Cardinal Sterzinsky geb. Georg Sterzinsky
* 09.02.1936 ✝︎ 30.06.2011
Lieber Georg!
Danke für alles! Ich werde Dich immer in meinem Herzen bewahren.
Und bis wir uns wieder sehen halte Gott Dich fest in seiner Hand!
Deine Angela
Angela Lehmann
12:12 Uhr, 31.12.2015

Jürgen Drutschmann
* 24.11.1949 ✝︎ 25.07.2015
Vielleicht gibt uns das Kerzenlicht Gewissheit, dass es nicht so dunkel bleibt wie es jetzt ist.
Christa Drutschmann
12:12 Uhr, 31.12.2015

Werner Dolata
* 23.02.1927 ✝︎ 26.12.2015
Danke für alles Gute und den unermüdlichen, jahrzehntelange ehrenamtlichen Einsatz in unserem Erzbistum.
Wolfgang Klose
10:12 Uhr, 29.12.2015

Maria Stader geb. Born
* 31.07.1929 ✝︎ 09.12.2015
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: "Komm heim."
Stefan
15:12 Uhr, 16.12.2015

Barbara Pawelski
* 10.01.1963 ✝︎ 28.11.2015
Wir trauern um Barbara, die lange Jahre in unserem Sekretariat tätig war.
Möge sie ihre Ruhe und ihren Frieden bei Gott, unserem Vater, finden.
Erzbischöfliches Amt für Jugendseelsorge
14:12 Uhr, 04.12.2015

Pfarrer Peter Jaschke
* 18.07.1935 ✝︎ 02.11.2014
Herr, vergelte ihm all das Gute was er in seiner Art getan hat und schenke ihm den ewigen Frieden bei dir.
Schw. M. Felicitas
10:12 Uhr, 02.12.2015

Weihbischof Johannes Kleineidam
* 09.08.1935 ✝︎ 01.06.1981
Herr, lass ihn leben im Frieden
Schw. M. Felicitas
13:12 Uhr, 01.12.2015

Andreas Klingebiel
* 01.11.1963 ✝︎ 06.11.2012
Lieber Klingel,
kein Tag vergeht, an dem ich nicht an Dich denke. Du fehlst mir sehr und der Schmerz lässt nicht nach. Ich bin zutiefst dankbar, dass ich Dich noch mehrfach sehen durfte. Ich hoffe, dass Du Deinen ewigen Frieden gefunden hast und die himmlische Bigband aufmischst.
In ewiger Liebe
Deine Schwester Sabine
auch im Namen unserer Eltern und Deiner Nichte Valérie
Sabine Mouton
12:11 Uhr, 25.11.2015

Elsbeth Schumann geb. Wendt
* 19.08.1928 ✝︎ 08.05.2014
Ich liebe und vermisse dich....
Djamila
11:11 Uhr, 25.11.2015

Elsbeth Schumann geb. Wendt
✝︎ 08.05.2014
Ich liebe und vermisse dich....
Djamila
11:11 Uhr, 25.11.2015

Margaretha Schneider geb. Deppert
* 17.02.1921 ✝︎ 17.08.2010
Omilein, wir vermissen dich!
Danke für deine Liebe, Wärme, Herzlichkeit
und deinen unvergesslichen Humor!!
Bis zu unserem Wiedersehen...
Dicker Kuss und Gottes Segen
deine Familie
Daniela F.
11:11 Uhr, 25.11.2015

Stabel,Renate geb. Usnainsky,Renate
Ich bitte um die Auferstehung und das Heil für meine geliebte Schwester Bln. den 21.11.2015 Wolfgang Kolbe
Kolbe,Wolfgang
06:11 Uhr, 21.11.2015

Melanie Fiedler
* 04.01.1990 ✝︎ 15.09.2009
Eine Stimme,die uns vertraut war,schweigt.
Ein Mensch,der immer für uns da war,ist nicht mehr.
SIE FEHLT UNS.
Was bleibt ,sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Pate Thomas
18:11 Uhr, 17.11.2015

Pia Nötzel
In Erinnerung an eine immer hilfsbereite, eifrige Kollegin.
Barbara
20:11 Uhr, 12.11.2015

Pfarrer Dr. Stephan Kotzula
* 29.03.1947 ✝︎ 05.01.2011
Gott Vergelt`s ! R.i.p.
Sr. M. Jutta
15:11 Uhr, 11.11.2015

Helmut Schmidt
* 23.12.1918 ✝︎ 10.11.2015
R.i.P.
Stefan Förner
17:11 Uhr, 10.11.2015

Pfarrer Adolf Greinke geb. Adolf Greinke
* 18.03.1040 ✝︎ 27.02.2015
Gott lohne ihm reichlich seinen seelsorglichen Dienst in unserer Gemeinschaft! In Dankbarkeit Sr. M. Claudia Vietz
Sr. M. Claudia Vietz
10:11 Uhr, 06.11.2015

Pfarrer Ulrich Weidel geb. Ulrich Weidel
* 10.01.1932 ✝︎ 20.01.2014
Gott lohne ihm reichlich seinen seelsorglichen Dienst.
R.i.p.
Sr. M. Claudia Vietz
10:11 Uhr, 06.11.2015

Herbert Hagen
* 25.05.1937 ✝︎ 08.01.2014
Meinem Papa, der immer an mich geglaubt und mich unterstützt hat! Ich vermisse Dich!
Anja Schmidt
20:11 Uhr, 04.11.2015

Rudi Thiessen
* 30.01.1950 ✝︎ 17.07.2015
Dem gescheitesten, mutigsten und menschlichsten Mann, den ich kennen durfte. Dem, dem alle Arroganz zuwider war. Der alle Philosophen verstand, seinerseits auf ihrem Niveau schrieb (nur oft amüsanter), und trotzdem über die Alpen wandern konnte, Fussball liebte und hervorragend kochen konnte; dem Vater unseres Sohns und natürlich seiner weiteren Kinder.
"Lerne unterscheiden! Das ist der Anfang aller Zivilisation."
"Es ist viel leichter, einen Verriss zu schreiben als ein Lob." (Natürlich tat er nie das Leichtere.)
Das ewige Licht leuchte Dir! Hoffentlich darf ich Dich wiedersehen.
Eva
12:11 Uhr, 04.11.2015

Bruno Grontkowski geb. Geburtsname des Verstorbenen
* 07.04.1936 ✝︎ 12.02.2013
O Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Herr, lass ihn ruhen in Deinem ewigen Frieden. Liebevolle Muttergottes und unsere Mutter bitte für ihn. Amen.
Mario Grontkowski
11:11 Uhr, 02.11.2015

Pater Rupert Mayer SJ
* 23.01.1876 ✝︎ 01.11.1945
Ein konsequenter Zeuge
Stefan Förner
15:11 Uhr, 01.11.2015

oma geb. belan
* 01.11.1905
oma liebe grüße in die ewigkeit
sabine
00:11 Uhr, 01.11.2015

Rafael Kleser geb. Rafael Kleser
* 22.10.1933 ✝︎ 12.12.2014
In Liebe und unvergessen
Waldemar, Uta und Maximilian
Waldemar Kleser
08:10 Uhr, 31.10.2015

Ann Myers geb. Mateja
* 16.07.2015 ✝︎ 22.06.2015
We miss you, Babcia!
The Charest Family
22:10 Uhr, 30.10.2015

Josef Link
* 25.01.1938 ✝︎ 06.07.2015
In deine Hände empfehle ich meinen Geist
Hubert
21:10 Uhr, 30.10.2015

Elias
Wir haben so lange gehofft, dass Du lebst und zurück kommst. Ruhe in Frieden.
Birgit Biedermann
20:10 Uhr, 30.10.2015

Mohamed
Es ist so traurig..., bin in Gedanken bei den Eltern.
Birgit Biedermann
20:10 Uhr, 30.10.2015

Mohamed
Unfassbar. Warum?
Kathrin Elsaesser
18:10 Uhr, 30.10.2015

Elias
Gebe Gott, dass er nach diesem Unfassbaren Frieden findet
Kathrin Elsaesser
18:10 Uhr, 30.10.2015

Der kleine Mohammed
R.I.P
Regina Beetz
16:10 Uhr, 30.10.2015

Helma Barancik geb. Braun
* 15.04.1940 ✝︎ 28.07.2002
Herrlichkeit in Ewigkeit
Daniele
15:10 Uhr, 30.10.2015

Ruth Else Annemarie Braun geb. Rust
* 30.08.1911 ✝︎ 31.07.2005
Es grüne die Tanne, es wachse das Erz, Gott schenke uns allen ein fröhliches Herz!
Daniele
15:10 Uhr, 30.10.2015

Christiane Zawacki geb. Zawacki
* 31.12.1949 ✝︎ 11.05.2010
Wir denken viel an Dich und wir werden uns wiedersehen.
Elisabeth ZAwacki
14:10 Uhr, 30.10.2015

Helene Zawacki geb. Schramowski
* 04.11.1918 ✝︎ 28.11.1989
Vielen Dank für Alles!
Elisabeth Zawacki
14:10 Uhr, 30.10.2015

Elias
Warum?
Stefan Förner
14:10 Uhr, 30.10.2015

Mohamed
Ich kann es einfach nicht fassen!
Stefan Förner
14:10 Uhr, 30.10.2015

Alfred Welzel
* 07.11.1930 ✝︎ 30.06.2015
Lieber Papa,
ich denke oft an Dich. Ich wünsche Dir sehr, dass Du jetzt im Kreise Deiner Eltern und Brüder die Herrlichkeit des Herrn schauen darfst. Über einen Gruß würde ich mich freuen.
Deine Tochter Anke
Anke Welzel
13:10 Uhr, 30.10.2015

Trudi Heupel
* 25.03.1951 ✝︎ 17.01.2013
Du bist unvergessen!
Maria
13:10 Uhr, 30.10.2015

Manuela Schnabel
* 17.07.1962 ✝︎ 17.07.2015
In tiefer Dankbarkeit.
Ulrike
20:10 Uhr, 29.10.2015