Das Pastoralkonzept
Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen Pfarrei gestalten soll. Bei seiner Erstellung wird versucht, Antworten auf weiterführende Fragen der Pastoral zu finden: Was bewegt die Menschen in unserem Umfeld? Welchen Herausforderungen wollen wir uns stellen? Welche Zielgruppen nehmen wir besonders in den Blick? Was werden Schwerpunkte unserer Arbeit sein und welche Dinge werden wir nicht mehr tun? Wo suchen Menschen in unserer Umgebung nach Hilfe und nach Stärkung im Glauben? Wie wollen wir in einem Pastoralen Raum künftig Menschen im Glauben begleiten? Wie werden Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens sich künftig vernetzen können?
Das Pastoralkonzept möchte den Blick weiten. Es nimmt das Leben der künftigen neuen Pfarrei mit ihren Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens kritisch in den Blick und versucht, auf die Zeichen der Zeit Antworten zu geben und konkrete Maßnahmen festzulegen. Dabei macht es Aussagen zur Zusammenarbeit und Umsetzung der Schwerpunkte unter Berücksichtigung der personellen und materiellen Möglichkeiten.
Es ist ein wenig verführerisch, auf andere Pastoralkonzepte zu schauen, weil sich leicht der Reflex einstellen könnte: „Alles klar, so muss es aussehen!“
Jedes Pastoralkonzept wird anders und ganz individuell sein: Ausgehend von der Wirklichkeit der Menschen im jeweiligen Pastoralen Raum, geleitet von einer Vision oder einem Zukunftsbild, werden die konkreten Antworten auf die Fragen, wie Kirche in Zukunft in der neuen Pfarrei lebt und wie Menschen mit der befreienden Botschaft des Evangeliums in Kontakt kommen, so unterschiedlich beantwortet werden, wie die Lebenswirklichkeit der Menschen in unserem Erzbistum unterschiedlich ist.
Die vorliegenden Pastoralkonzepte unterscheiden sich nicht nur im Inhalt sondern auch in der Herangehensweise, der Struktur oder der Länge.
In Absprache mit den Verantwortlichen im Pastoralen Raum veröffentlichen wir nach und nach die Konzepte, die beschlossen sind. Sie sind auf dem Stand der Beschlussfassung; nicht berücksichtigt sind die Weiterentwicklungen, die sich aus der Umsetzung heraus ergeben haben. Anlagen zum Einsatzplan/Stellenplan sind zum Zeitpunkt der Beschlussfassung nicht immer mit dem Bereich Personal/Sendung abgestimmt. So kann es zu Unterschieden zwischen der veröffentlichten Anlage/Pastoralkonzept und den tatsächlichen Plänen kommen.
Im 2. Meilensteingespräch wird das Pastoralkonzept mit der Steuerungsgruppe und Verantwortlichen aus den Bereichen Personal/Sendung, Pastoral/Sendung und der Servicestelle Projekte und Prozesse besprochen. Eine Arbeitsgruppe schaut vorher von außen auf die Pastoralkonzepte.
Diese Weiterentwicklungen zeigen, dass Pastoralkonzepte lebendige Papiere sind, die einer fortlaufenden Anpassung an die Wirklichkeit erfordern.
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| Anhänge zum Pastoralkonzept: |
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