Papst Franziskus hat angeregt, jährlich einen Gebetstag für Opfer sexuellen Missbrauchs zu begehen.
Die Deutsche Bischofskonferenz lädt auch in diesem Jahr dazu ein, an einen speziellen Gebetstag rund um den 18. November der Opfer sexueller Gewalt zu gedenken und damit ein bewusstes Zeichen der Solidarität mit ihnen zu setzen.
Seit 2015 findet der Gebetstag in zeitlicher Nähe zum „Europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“ (18. November) statt, der vom Europarat initiiert wurde.