Suchtprävention

Der Konsum von Alkohol, Medikamenten und anderen Suchtmitteln sowie die Nutzung von Medien sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Gerade in Zeiten hoher Belastungen und Herausforderungen ist ein erhöhter Konsum häufig mit der Hoffnung verbunden, Abstand und Entspannung zu gewinnen. Unterschätzt wird dabei die Gefahr einer unheilbaren Suchterkrankung, die verheerende Folgen für die Betroffenen selbst wie für deren Umfeld nach sich zieht. Betroffene benötigen Unterstützung, um bereits eine beginnende Abhängigkeitsentwicklung aufzuhalten und Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit zu sichern.

Den Personalverantwortlichen kommt in der Suchtprävention und bei der Förderung der Motivation von Betroffenen für eine entsprechende Behandlung eine besondere Bedeutung zu. Frühzeitige und konsequente Interventionen im Zusammenhang mit suchtbedingten Beeinträchtigungen besitzen dabei eine hohe Wirksamkeit. Die vorliegenden Suchtordnungen verstehen sich als Handlungsanweisungen für einen transparenten und konsequenten Umgang mit dieser Problematik. Betroffene und Dienstvorgesetzte haben dabei die Möglichkeit fachkundiger Beratung und Begleitung.

Materialen, Vereinbarungen, Richtlinien

Kontakt


Ansprechperson bei Suchtfragen

Sigrid Rogge
Diplompsychologin und Psychologische Psychotherapeutin
Tel.: 0174/9394872
sigrid.rogge(ät)erzbistumberlin.de    

Beratung bei Suchtfragen

Ansprechperson des Dezernats Personal

(ab Stufe 2 des Fünf-Stufen-Plans)

Christian Schärtl
Tel.: (030) 326 84-119
Christian.Schaertl(ät)erzbistumberlin.de