Traueranzeigen
R.i.p
Pfarrer i.R. Klaus Rößner
* 07.03.1937
✝ 01.09.2024
Gott, der Herr, rief Pfarrer i.R. Klaus Rößner im Alter von 87 Jahren und im 61. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Klaus Rößner wurde am 7. März 1937 in Berlin geboren und am 22. Dezember 1963 zum Priester geweiht.
Nach der Kaplanszeit in St. Christophorus Berlin-Neukölln (ab 1. Februar 1964), in Maria, Hilfe der Christen Berlin-Spandau (ab 1. April 1967) sowie in Herz Jesu Berlin-Charlottenburg (ab 1. März 1971) wurde ihm am 2. Januar 1974 der Titel Pfarrer verliehen. Zunächst war er ab 1. August 1975 Administrator von St. Joseph Berlin-Tegel, bevor er ab 7. Oktober 1977 zusätzlich Pfarrer von Herz Jesu Berlin-Tegel wurde. Unter Beibehaltung dieser Pfarreien agierte er ab 27. Mai 1991 auch als Diözesanpräses des Kolpingwerkes.
Am 1. August 1999 wurde ihm schließlich die Pfarrei St. Bonifatius Berlin-Kreuzberg verliehen, die er bis zum Eintritt in den Ruhestand am 1. Juli 2004 führte.
Das Requiem wird am Montag, dem 16. September 2024, um 10 Uhr in der Kirche St. Joseph, Bonifaziusstr. 16-18, 13509 Berlin-Reinickendorf gefeiert. Die Beisetzung findet anschließend ca. 12.30 Uhr auf dem St. Hedwig-Friedhof, Ollenhauer Str. 25, 13403 Berlin statt.
Geistliche werden gebeten, in Chorkleidung am Requiem teilzunehmen.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Diakon i.R. Rolf Hoeveler
* 31.07.1931
✝ 14.08.2024
Gott, der Herr, rief
Diakon i.R. Rolf Hoeveler
im Alter von 93 Jahren zu sich.
Rolf Hoeveler wurde am 31. Juli 1931 in Berlin geboren und am 30. Mai 1987 zum Diakon geweiht.
Als Ständiger Diakon wirkte er über 14 Jahre (15. Juni 1987 bis 31. Dezember 2001) in der Pfarrei Heilig Kreuz in Berlin-Wilmersdorf. In dieser Zeit waren ihm als Krankenhausseelsorger im Urban-Krankenhaus Berlin-Kreuzberg (15. Juni 1987 bis 28.02.1998) sowie in der Grunewaldklinik Berlin-Wilmersdorf (ab 1. März 1998) die Kranken anvertraut. Zudem wurde er vom 5. Februar 1992 bis zum 31. August 1999 mit der Wahrnehmung der Aufgaben des Geistlichen Beirats der Caritasgemeinschaft für Pflege- und Sozialberufe Diözesangemeinschaft Berlin beauftragt.
Am 1. Januar 2002 trat er in den Ruhestand.
Die Trauerfeier und die anschließende Beisetzung werden am Freitag, dem 6. September 2024, um 10 Uhr auf dem St. Matthias Friedhof, Röblingstr. 91, 12105 Berlin gefeiert.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Angelika Westphal
15.01.1934 – 17.08.2024
"Du stellst meine Füße auf weiten Raum" (Psalm 31, 9b)
Für eine Frau, die Kirche und Nächstenliebe lebte, hat sich ihr irdisches Leben in Frieden vollendet.
Wir nehmen Abschied von einem einzigartigen Menschen, einem Engel auf Erden, von unserer geliebten Mutter.
Sie war viele Jahre Vorsitzende der Caritas-Konferenzen Deutschlands
(CKD) und hat sich in allen Bereichen des katholischen Zusammenlebens engagiert.
Für ihr ehrenamtliches Wirken und ihr besonderes soziales Engagement wurden ihr das Bundesverdienstkreuz und die Berliner Ehrennadel verliehen.
Ihre Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen und zu inspirieren, ihre Liebe und Großherzigkeit werden uns fehlen.
In Liebe und Dankbarkeit
Dorothea Westphal und Michael Büttner
Michael Westphal und Evelyn Iben
Dr. Maria-Renate Kathke-Fiebach
Im Namen der Familie und Freundinnen und Freunde
Das Requiem findet am 30. August um 11 Uhr in der Kirche St. Bernhard in Berlin Dahlem statt.
Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für die Anschaffung einer kardiologischen Sonde im Sheptytsky-Krankenhaus in Lwiw/Lemberg (Ukraine) gebeten:
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.
SozialBank
IBAN: DE35 3702 0500 0003 2135 00
Spendenzweck: A. Westphal, Krankenhaus Lemberg (Ukraine)
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Maria Wermter
29.09.1930 – 24.07.2024
Gott, der Herr, rief Gemeindereferentin i.R. Maria Wermter im Alter von 93 Jahren zu sich.
Maria Wermter wurde am 29. September 1930 in Mixen (ehemalig Mixlauken) geboren.
Sie war seit dem 01. März 1948 im katholischen Pfarramt Dassow im Dienst und absolvierte den Kurs zur Seelsorgehelferin am 27. März 1958 in Magdeburg. Zum 01. Mai 1994 erfolgte die Übernahme in den Dienst des Bistums Berlin in der Kirchengemeinde St. Hedwig Fürstenberg. Im Alter von 67 Jahren trat sie am 1. Oktober 1997 in den Ruhestand.
Den Nachruf und Informationen zum Requiem sowie zur Beisetzung werden wir Ihnen zeitnah bekanntgeben.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
P. Peter Knauer SJ
* 05.02.1935
✝ 21.07.2024
Gott, der Herr, rief
P. Peter Knauer SJ
im Alter von 89 Jahren und im 60. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pater Peter Knauer wurde in Berlin geboren und wuchs dort mit seinem Bruder Herbert auf. Sein Vater war Landgerichtsrat, seine Mutter kümmerte sich um den Haushalt der Familie. 1953 absolvierte er das Abitur am Canisius-Kolleg (CK) in Berlin und trat noch im selben Jahr in das Noviziat der Gesellschaft Jesu auf dem Jakobsberg ein. Nach dem Juniorat in Tisis/Feldkirch studierte er von 1956 bis 1959 am Berchmanskolleg in Pullach und schloss mit dem Lizenziat in Philosophie ab. Nach dem Magisterium am CK in Berlin folgte von 1961 bis 1965 ein weiteres Lizenziatsstudium an der Theologischen Fakultät in Leuven (Belgien). 1966 bis 1969 promovierte er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster und wurde im Anschluss Lehrbeauftragter für Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. 1977 habilitierte er im Fach Dogmatische Theologie mit der Arbeit „Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie“ (Graz, 1978), wurde 1978 außerordentlicher Professor für Dogmatik und ab 1980 Inhaber des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie. Von 1993 bis 1997 war er zudem Prorektor der Hochschule. Nach seiner Emeritierung 2003 engagierte er sich bis 2018 als Mitarbeiter im Foyer Catholique Européen und im Office Catholique d'Information et d'Initiative pour l'Europe (OCIPE) in Brüssel. Pater Knauer leistete darüber hinaus einen herausragenden Beitrag für die Rezeption der Eigentexte der Gesellschaft Jesu, die er aus den Originalsprachen neu übersetzte und herausgab. Seit 2018 lebte er in Berlin-Kladow in der Seniorenkommunität Peter-Faber-Haus der Jesuiten. Im Krankenhaus Havelhöhe legte er nun nach kurzem Leiden sein Leben zurück in die Hände seines Schöpfers.
Das Requiem wird am Freitag, dem 2. August 2024, um 13.00 Uhr in der Kapelle auf dem Domfriedhof St. Hedwig, Ollenhauerstraße 24-28, 13403 Berlin, statt, anschließend die Beerdigung.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Dieter Hanky
✝ 10.07.2024
Gott, der Herr, rief unseren langjährigen ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen Dieter Hanky im Alter von 92 Jahren zu sich.
Ab 1958 war Dieter Hanky hauptamtlich im kirchlichen Dienst tätig:
bis 1968 als Bildungsreferent im Bischöflichen Jugendamt Berlin
bis 1982 als Geschäftsführer des Katholikenausschusses/Diözesanrates der Katholiken
bis 1985 als Mitarbeiter im Bischöflichen Seelsorgeamt für Organisation und Koordination
bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand 1995 als Abteilungsleiter Öffentlichkeitsarbeit des Bischöflichen Ordinariats Berlin und Leiter der Bischöflichen Pressestelle
Der Trauergottesdienst zur Erdbeisetzung findet statt am Freitag, den 26. Juli 2024 um 12.00 Uhr auf dem Katholischen St. Matthias Friedhof, Röblingstraße 91, 12105 Berlin.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Johannes Müller
* 08.05.1932
✝ 15.06.2024
Gott, der Herr, rief
Pfarrer i.R. Johannes Müller
im Alter von 92 Jahren und im 67. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Johannes Müller wurde am 8. Mai 1932 in Berlin geboren und am 29. Juni 1957 zum Priester geweiht. Nach der Kaplanszeit in St. Joseph Greifswald (ab 15. September 1957) und St. Josef Berlin-Köpenick (ab 1. September 1961) sowie den Jahren als Lokalkaplan in Berlin-Wendenschloß (ab 1. Februar 1964) und Berlin-Müggelheim (ab 1. März 1966) wurde Pfarrer Müller am 1. Januar 1968 zum Studentenseelsorger in Berlin ernannt. Ab 1. August 1969 folgte die Kaplanszeit in St. Martin Berlin-Kaulsdorf, bevor er schließlich am 1. April 1970 die Pfarrei St. Elisabeth Königs Wusterhausen verliehen bekam. Hier wirkte er 29 Jahre bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 31. Juli 1999.
Zusätzlich wurde er am 1. September 1988 zum Beauftragten für ökumenische Fragen ernannt und führte diese Aufgabe auch im Ruhestand weiter (bis 31. Januar 2003).
Die Zeit des Ruhestands in Bad Saarow war geprägt von vielfältigen Aufgaben als Seelsorger im Caritas-Bildungshaus, im Krankenhaus sowie in der Kaserne Storkow. Auch das Feiern der Sonn- und Feiertagsgottesdienste in der Caritas-Kapelle sowie in Storkow, Hubertushöhe gehörten dazu.
Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Pfarrer Müller im Sukhavati-Zentrum in Bad Saarow und wurde dort würdig gepflegt.
Das Requiem wird am Dienstag, dem 25. Juni 2024, um 11.00 Uhr in der evangelischen Dorfkirche Pieskow, Dorfstr.6, 15526 Bad Saarow gefeiert. Die Beisetzung findet anschließend auf dem Friedhof des umliegenden Pfarrgrundstückes statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Wolfgang Siebeler
✝ 13.04.2024
Gott, der Herr, rief unseren langjährigen ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen Wolfgang Siebeler im Alter von 93 Jahren zu sich. Ab 1950 war er im Bischöflichen Ordinariat Berlin in der Französischen Straße in verschiedenen Bereichen tätig und wurde mit der Silbernen Hedwigsmedaille geehrt, bevor er 1992 in den wohlverdienten Ruhestand trat.
Die Beisetzung findet am 30. April 2024 um 9:00 Uhr auf dem Friedhof Kaulsdorf, Dorfstr. 24, 12621 Berlin, statt.
Das Requiem wird am 2. Mai 2024 um 9.00 Uhr in St. Martin, Giesestr. 47, 12621 Berlin, gefeiert.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer Wolfgang Lehmann
* 12.08.1955
✝ 08.04.2024
Gott, der Herr, rief Pfarrer Wolfgang Lehmann im Alter von 68 Jahren und im 21. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Wolfgang Lehmann wurde am 12. August 1955 in Warin geboren und am 28. Juni 2003 zum Priester geweiht.
Nach der Kaplanszeit in Stralsund und der Zeit als Administrator in Berlin Steglitz-Zehlendorf wurde ihm am 1. Januar 2005 der Titel Pfarrer verliehen. Am 1. Juli 2006 übernahm er die Pfarrei St. Benedikt im damaligen Dekanat Berlin Steglitz-Zehlendorf und wurde am 14. Oktober 2009 zum Dekan des damaligen Dekanates Berlin Steglitz-Zehlendorf ernannt. Zusätzlich war er ab 1. August 2014 Pfarradministrator der Pfarrei Heilige Familie in Berlin-Lichterfelde.
Mit Wirkung vom 1. Mai 2019 wurde er zum Ehebandverteidiger am Konsistorium des Erzbistums Berlin ernannt.
Seit 1. Januar 2023 lebte und wirkte Pfarrer Lehmann als Pfarrvikar in der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin – Steglitz-Lankwitz-Dahlem.
Das Requiem wird am Mittwoch, dem 24. April 2024, um 10.00 Uhr in der Kirche St. Benedikt, Kaulbachstr. 62/64, 12247 Berlin - Lankwitz gefeiert. Die Beisetzung schließt sich um 12:00 Uhr auf dem St. Matthias-Friedhof, Röblingstr. 91, 12105 Berlin an.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Reinhard Wramba
✝ 13.03.2024
Gott, der Herr, rief Pfarrer i.R. Reinhard Wramba
im Alter von 87 Jahren und im 62. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Reinhard Wramba wurde am 30. Januar 1937 in Hindenburg geboren und am 23. Dezember 1962 zum Priester geweiht.
Am 1. September 2004 trat er in den Ruhestand.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Weihbischof em. Wolfgang Weider
* 29.10.1932
✝ 14.02.2024
Gott, der Herr, rief
Weihbischof em. Wolfgang Weider
im Alter von 91 Jahren und im 67. Jahr seines priesterlichen und im 42. seines bischöflichen Dienstes zu sich.
Wolfgang Weider wurde am 29. Oktober 1932 in Berlin-Karlshorst geboren und am 21. Dezember 1957 von Julius Kardinal Döpfner zum Priester geweiht. Die Ernennung zum Titularbischof von Uzita und zum Weihbischof des Bischofs von Berlin erfolgte am 13. Februar 1982 durch den Heiligen Vater Papst Johannes Paul II. Sein damaliger Wahlspruch „Quod dixerit vobis – facite“ „Was er euch sagt, das tut.“ kennzeichnete sein Wirken.
Nach den Kaplansjahren in Berlin-Buch und in Herz-Jesu, Berlin-Mitte, wurde er 1966 Lokalkaplan in Berlin-Treptow. 1971 übernahm er die Kuratie Michendorf mit dem Religionsunterricht an dem damaligen Kindergärtnerinnen-Seminar und der dortigen Aspirantur für Krankenschwestern. 1976 rief ihn Kardinal Bengsch ins Seelsorgeamt an die Seite von Weihbischof Kleineidam. 1981 wurde er ins Domkapitel von St. Hedwig berufen und am 13. Februar 1982 zum Weihbischof für den damaligen Bischof Joachim Meisner ernannt. Die Bischofsweihe fand am 25. März 1982 in der St. Hedwigs-Kathedrale statt.
Im April 2009 wurde er als Weihbischof emeritiert.
Informationen zum Requiem und zur Beisetzung werden wir Ihnen zeitnah bekanntgeben.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Alfred Gesikiewicz
* 17.04.1934
✝ 11.02.2024
Gott, der Herr, rief Pfarrer i.R. Alfred Gesikiewicz im Alter von 89 Jahren und im 54. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Alfred Gesikiewicz wurde am 17. April 1934 in Prittisch geboren und am 27. Juni 1970 zum Priester geweiht.
Nach den Kaplansjahren in Nauen und der Zeit als Administrator in Garz wurde ihm im Dezember 1980 der Titel Pfarrer verliehen. 1982 übernahm er die Leitung der Gemeinde in Gramzow und Penkun sowie ab 1988 in Havelberg und Bad Wilsnack.
Mit Wirkung vom 1. April 1993 wurde er mit der nebenamtlichen Ausübung der Militärseelsorgeaufgaben am Standort Havelberg beauftragt.
Nach dem Eintritt in den Ruhestand im April 1997 lebte und wirkte er zunächst in Spandau, bis er 2005 nach Angermünde zog. Dort nahm er seelsorgliche Aufgaben wahr und feierte bis zuletzt Gottesdienste.
Informationen zum Requiem und zur Beisetzung werden wir Ihnen zeitnah bekanntgeben.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i. R. Karl Brünnler
✝ 29.12.2023
Gott, der Herr, rief
Pfarrer i. R. Karl Brünnler
im Alter von 89 Jahren und im 62. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Karl Brünnler wurde am 28. Dezember 1934 in Komotau geboren und am 1. Juli 1962 zum Priester geweiht.
Nach Kaplansjahren in Hennigsdorf, Wittstock und Pasewalk wurde ihm im Juli 1972 der Titel Pfarrer verliehen. Zeitgleich wurde er Kuratus in der Kuratie Maria Frieden in Gramzow und Administrator des Gebietes um Penkun. Ab 1977 war er Kuratus der Kuratie St. Mariä Verkündigung in Stahnsdorf und 1983 bis 1987 der Kuratie St. Theresia in Birkenwerder. Von 1983 bis 2001 war er zusätzlich Administrator der Kuratie St. Judas Thaddäus in Hohen Neuendorf. 1987 wurde ihm die Pfarrei St. Katharinen in Schildow übertragen, für die er bis zum Eintritt in den Ruhestand 2003 zuständig war.
Das Requiem wird am Mittwoch, dem 10. Januar 2024, um 10.00 Uhr in der Kirche zur Unbefleckten Empfängnis Mariens, Lindenberg 2, 04626 Schmölln gefeiert. Die anschließende Beisetzung findet auf dem Oberen Friedhof, Hospitalstr., 04626 Schmölln statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Sr. Uta (Ursula) Dienstuhl SDS
– 15.11.2023
Gott, der Herr, rief
Sr. Uta Dienstuhl SDS
im Alter von 84 Jahren zu sich.
Das Erzbistum Berlin spricht der Gemeinschaft der Salvatorianerinnen und den Angehörigen seine Anteilnahme aus und betet für Sr. Uta Dienstuhl SDS und für alle Menschen, die dieser Tod auf vielfältige Weise berührt.
Die Gemeinde Sankt Wilhelm (Pfarrei St. Johannes der Täufer) wird am Freitag, 15. Dezember, um 17:30 Uhr in der Kirche Sankt Maximilian Kolbe (Maulbeerallee 15, 13593 Berlin) ein Requiem für Schwester Uta feiern.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Horst Pietralla
* 10.07.1933
✝ 25.11.2023
Gott, der Herr, rief Pfarrer i.R. Horst Pietralla im Alter von 90 Jahren und im 64. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Er wurde am 10. Juli 1933 in Angermünde geboren und am 19. Dezember 1959 zum Priester geweiht.
Nach einer vielseitigen Kaplanszeit in St. Mauritius Berlin-Lichtenberg, Nauen, Premnitz und Wittenberge sowie Lenzen, Belzig und Wiesenburg übernahm er 1968 für 10 Jahre die Leitung der Kuratie Meyenburg in der Prignitz. Danach wirkte er über 23 Jahre als Pfarrer für die Pfarrei St. Johannes der Täufer in Fürstenwalde und war 18 Jahre als Dekan für das Dekanat Frankfurt/Oder zuständig. Darüber hinaus übernahm Kanonikus Pietralla viele wichtige Aufgaben als Administrator für Bad Saarow und für Alt-Buchhorst, als Spiritual am Sprachenkurs Schöneiche und widmete sich mit großem Einsatz der Gründung und Errichtung des Bernhardinums.
Vor dem Eintritt in seinen „aktiven“ Ruhestand am 01.07.2004 wurde ihm die Pfarrei St. Marien Biesenthal übertragen, in der er weiterhin agierte. Sein engagiertes Wirken als Seelsorger fand hohe Anerkennung durch die Ernennung zum Ehrendomherrn sowie die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes.
Das Requiem wird am Donnerstag, den 30. November 2023, um 12.00 Uhr in der Kirche Mariä Himmelfahrt, Gartenstr. 5, 16278 Angermünde gefeiert.
Die spätere Beisetzung findet im kleinen Kreis statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Herbert Glugla
✝ 21.06.2023
Gott der Herr rief Pfarrer i.R. Herbert Glugla im Alter von 84 Jahren und im 58. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Herbert Glugla wurde am 26. März 1939 in Berlin geboren und am 27. Juni 1965 zum Priester geweiht.
Nach Kaplansjahren in der Pfarrei Mater Dolorosa Berlin-Buch, St. Peter und Paul Potsdam und Zum Guten Hirten Berlin-Friedrichsfelde wurde ihm im Dezember 1975 der Titel Pfarrer verliehen. Zunächst war er Kuratus der Kuratie in Michendorf und gleichzeitig mit der Wahrnehmung der Hausgeistlichenstelle im St. Norbert-Haus beauftragt .
1984 wurde ihm schließlich die Pfarrei St. Konrad von Parzham in Berlin-Falkenberg übertragen, für die er bis zum Eintritt in den Ruhestand am 01. Juli 2004 zuständig war.
Das Requiem wird am Mittwoch, den 5. Juli 2023, um 11.00 Uhr in der Kirche Christus König Adlershof, Nipkowstr. 15-19, 12489 Berlin gefeiert. Die Beisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen in Stille statt. Geistliche werden gebeten, in Chorkleidung am Requiem teilzunehmen.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gerhard Selig
✝ 12.06.2023
Gott, der Herr, rief Herrn Gerhard Selig im Alter von 76 Jahren zu sich.
Herr Gerhard Selig wurde am 24. Juni 1972 durch Alfred Kardinal Bengsch zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in St. Antonius in Berlin-Oberschöneweide, St. Otto in Pasewalk sowie St. Joseph in Luckenwalde und der Kuratie Herz Jesu in Neustadt (Dosse) entschied er sich 1980, den priesterlichen Dienst niederzulegen.
Seiner Bitte um Laisierung wurde im November 1989 stattgegeben.
Das Requiem für Gerhard Selig wird am 27. Juni 2023 um 10 Uhr in der Kirche St. Martin, Nentwigstr. 1, 12621 Berlin-Kaulsdorf gefeiert. Die Beerdigung findet im Anschluss (ca. 12 Uhr) auf dem evangelischen Friedhof Mahlsdorf in der Rahnsdorfer Str. 30, 12623 Berlin statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen und seiner Familie im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfr. i.R. Peter Elsner
✝ 24.05.2023
Gott der Herr rief Pfr. i.R. Peter Elsner im Alter von 86 Jahren und im 58. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Peter Elsner wurde am 19. Oktober 1936 in Berlin geboren und am 29. Juni 1965 zum Priester geweiht.
Nach Kaplansjahren in St. Marien Reinickendorf, St. Ludwig Wilmersdorf und St. Marien Wilmersdorf wurde er 1978 zum Pfarrer von St. Thomas von Aquin in Charlottenburg ernannt.
Dem Dekanat Charlottenburg und den dortigen Gemeinden blieb er viele Jahre verbunden, zuletzt als Pfarrer der Pfarrei Herz Jesu, deren Leitung er von 1999 bis 2005 inne hatte. Bis ins hohe Alter stand er wiederholt an verschiedenen Stellen als Administrator und Subsidiar für Aufgaben und Dienste zur Verfügung.
Am 9. August 2016 trat er endgültig in den Ruhestand.
Das Requiem wird am Montag, den 12. Juni 2023, um 10.30 Uhr in der Kirche Herz Jesu Charlottenburg, Alt-Lietzow 23, 10587 Berlin gefeiert. Die Beisetzung findet anschließend (ca. 12 Uhr) auf dem Luisen-Friedhof 1, Guerickestraße 5, 10587 Berlin statt.
Geistliche werden gebeten, in Chorkleidung am Requiem teilzunehmen.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
Nachruf
R.i.p
Pfarrer i.R. Franz Rühr
✝ 19.01.2023
Gott, der Herr, rief Pfarrer i.R. Franz Rühr am Donnerstag, dem 19. Januar 2023 im Alter von 83 Jahren und im 55. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Rühr wurde am 12. Februar 1939 in Greifswald geboren und am 29. Juni 1968 in Berlin durch Alfred Kardinal Bengsch zum Priester geweiht. Nach seiner Priesterweihe war er als Kaplan in Prenzlau, Oranienburg, Sankt Augustinus, Prenzlauer Berg und St. Georg Berlin-Pankow tätig. Mit Wirkung vom 15. November 1977 wurde ihm das Amt des Rektors des St. Otto Heims in Zinnowitz übertragen. Zum 1. September 1982 wurde er zum Pfarrer in Prenzlau ernannt. Ab 1992 war er zusätzlich Standortseelsorger im Nebenamt für die in Prenzlau stationierten katholischen Soldaten. Am 1. Oktober 2009 begann für Pfarrer Rühr sein wohlverdienter Ruhestand, den er in der Gemeinde Mater Dolorosa Berlin-Buch verlebte.
Das Requiem wird am Donnerstag, den 16. Februar 2023 um 12.30 Uhr in der Kirche Corpus Christi, Conrad-Blenkle-Straße 64, 10407 Berlin gefeiert. Die Beisetzung findet um 14.30 Uhr auf dem St. Pius Friedhof, Konrad-Wolf-Straße 30-32 13055 Berlin-Hohenschönhausen statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Joachim Schneider
13.12.2022
Am 13.12.2022 verstarb nach langem erfüllten Leben mit 98 Jahren
Herr Joachim Schneider
Ehemaliger Oberstudiendirektor im Kirchendienst
Uns ist er vor allem aus seiner Tätigkeit als Schulleiter von 1970 bis 1987 an der Katholischen Schule Sankt Franziskus , Berlin–Schöneberg, vertraut. Wir hatten das Glück, unter seiner Leitung als Kollegium an dieser Schule zu arbeiten und sie mitzuprägen.
Nachdem die Franziskanerinnen von Nonnenwerth im Jahr 1970 ihre Franziskusschule in die Obhut des Bistums Berlin gegeben hatten, war Herr Schneider der erste säkulare Leiter für 17 Jahre.
Die Franziskusschule bestand in diesen Jahren aus einer Vorschulklasse, einer zweizügigen Grundschule, einem Hauptschulzweig, zwei Realschulzweigen und einem gymnasialen Zweig als kooperative Mittelsstufe. So hatte Herr Schneider nicht nur eine vielfältige Schülerschaft und ein lebendiges heterogenes Kollegium zu leiten, sondern auch für vier Schultypen die administrative Verantwortung zu tragen.
In den 17 Jahren unter seiner Leitung konnte der positive den Schülerinnen und Schülern zugewandte franziskanische Geist erhalten und gefestigt werden. Dabei waren für uns als Kollegium viele gemeinsame Unternehmungen mit seiner Beteiligung sehr wichtig. Auch nach seiner Pensionierung blieb der Kontakt zu ihm lebendig.
Maria Sprehe, Gabriele König-Ciesielski
(aus dem ehemaligen Kollegium)
R.i.p
Professor Dr. Gert Kneis
✝ 31.12.2022
Gott, der Herr, rief am 31. Dezember 2022 Prof. Dr. Gert Kneis zu sich.
Prof. Kneis war langjähriger Organist und Chorleiter in St. Antonius Eichwalde.
"Für uns alle in St. Antonius eine erschütternde Nachricht. Unser geschätzter, liebenswürdiger und
bescheidener Organist und Chorleiter ist nicht mehr unter uns - seit dem Abend des letzten Tages
im Jahr 2022 und kurz vor seinem 80. Geburtstag. Ein Verlust, den wir vielleicht in seinem
Ausmaß heute noch nicht erfassen können."
R.i.p
P. Marianus Henneken O.P.
– 30.12.2022
Gott, der Herr, rief Pater Marianus Henneken O.P.
im Alter von 95 Jahren und im 69. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
P. Marianus wurde am 10. Januar 1927 in Scherfede/Westfalen geboren, trat 1947 in den Dominikanerorden ein und wurde am 22. Juli 1953 in Köln zum Priester geweiht.
Seit 1975 war er in Berlin tätig. Zuerst wirkte er als Kaplan in Sankt Paulus, als Dekanatsjugendseelsorger und für Jahrzehnte als Stammes- und Diözesankurat der Pfadfinder. Von 1981 bis 2001 war er Pfarrer in St. Ansgar.
Das Requiem wird am Dienstag, 24. Januar 2023, um 12.00 Uhr in der Dominikanerkirche Sankt Paulus (Waldenserstraße 28, 10551 Berlin) gefeiert. Die Beisetzung findet anschließend um 14.00 Uhr auf dem St. Sebastian-Friedhof (Humboldtstraße 68-73, 13403 Berlin) statt. Für die Fahrt von Sankt Paulus zum Friedhof und zurück nach Sankt Paulus stehen Busse bereit. Die Geistlichen werden gebeten, in Chorkleidung/Albe mit schwarzer bzw. violetter Stola am Requiem teilzunehmen.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Monsignore Konrad Paul
– 11.12.2022
Am 1. Juli 1962 wurde Monsignore Konrad Paul zum Priester geweiht. Er war in seiner Kaplanszeit in Bergen auf Rügen und in Herz Jesu Berlin Prenzlauer Berg. Zusätzlich übernahm er ab dem 1. Februar 1966 die Aufgaben eines Notars im Bistums-Konsistorium. Am 25. September 1970 wurde er zum Kuratus der Kuratie St. Michael in Zingst ernannt. Am 16. Dezember 1971 wurde ihm der Titel Pfarrer verliehen. Am 1. März 1975 wurde er zur Mitarbeit in der Seelsorge der Pfarrei St. Josef in Berlin-Köpenick berufen. Zum 1. August 1977 wurde ihm die Pfarrei Hl. Kreuz in Wittstock verliehen. Zum 1. September 1988 wurde er als Kuratus in die Kuratie St. Elisabeth in Brandenburg-Görden versetzt. In der Zeit vom 1. Mai 1992 bis 7. Juni 2016 war er Hausgeistlicher der Hedwigsschwestern im Heim Sancta Maria, Berlin-Wannsee und Krankenhausseelsorger im Auguste-Victoria-Krankenhaus in Berlin-Schöneberg. Mit Wirkung vom 10. März 1981 wurde er zum Richter am Interdiözesanen Offizialat Erfurt ernannt. Ab 1. März 1991 war er Richter und von 2005 bis 2014 Vizeoffizial am Konsistorium des Erzbistums Berlin. Am 1. Januar 2004 ist er offiziell in den Ruhestand getreten, hat aber noch lange Zeit kleinere Dienste übernommen.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
Nachruf
R.i.p
Dr. Franz Görner
✝ 08.11.2022
Am 8. November 2022 verstarb Dr. Franz Görner im Alter von 87 Jahren.
1967 hatte der damalige Bischof von Berlin, Kardinal Bengsch, die „Griechisch-Katholische Gemeinde Heiliger Nikolaus“ in Kreuzberg gegründet, noch im Gründungsjahr übernahm Franz Görner die Leitung des Chores. Stand bis 1969 die Gestaltung der ostkirchlichen Liturgie in der griechisch-katholischen Gemeinde im Vordergrund, erfuhr der Chor ab 1970 eine zunehmende Erweiterung seiner Aufgaben. In ihm sangen Christen verschiedener Konfessionen meist in kirchenslawischer Sprache. Der Chor verstand sich als liturgischer und nicht als Konzertchor. Es entstanden vielfältige Kontakte nach Polen Tschechien, Bulgarien, Mazedonien und andere Länder.
Durch seine musikalische Leitung und Organisation öffnete Franz Görner den Sängerinnen und Sängern den Horizont. Er konnte als Slawist und studierter Altphilologe den Chor perfekt auf die liturgischen Besonderheiten der östlichen Liturgie und die entsprechenden Riten einstellen und erreichte durch die Jahrzehnte seines Wirkens zahlreiche Gemeinden. Meist sang der Chor in kirchenslawischer Sprache aber auch in bulgarischer, rumänischer und deutscher Sprache. Im Rahmen seines Engagements wirkte der Chor zusammen mit anderen an ökumenischen Veranstaltungen und Gottesdiensten und der musikalischen Gestaltung orthodoxer Gottesdienste mit.
Römisch–katholische Gemeinden konnten über die Gottesdienstgestaltung den ostkirchlichen Ritus kennenlernen. Ganz wesentlich unterstützte er nach der Wende im Jahr 1989 zudem die neu gegründete bulgarische und rumänische orthodoxe Gemeinde beim Aufbau eines eigenen Chores. In seinem Wirken baute der „Nikolaus-Chor“ Brücken zwischen den Konfessionen und betrieb Ökumene im besten Sinne des Wortes.
Die Einheit der Christen zu fördern war das Bestreben Franz Görners, hierfür setzte er sich fast fünf Jahrzehnte lang mit ganzer Kraft ein. Für sein engagiertes ökumenisches Wirken wurde er vom Erzbistum Berlin im Jahre 2011 mit der Bronzenen Hedwigs-Medaille gewürdigt.
Durch sein Einsatz als Chorleiter in Berlin, Deutschland und auf den Chorreisen ins Ausland gab er ökumenische Impulse und erwirkte Sympathien in orthodoxen genauso wie katholischen Gemeinden.
Die Mitglieder des ökumenischen Chores Hl. Nikolaus danken ihrem Chorleiter Dr. Franz Görner für sein Wirken. In seiner Haltung und in seinem Auftreten ließ er in ökumenischem Geiste das Bild der Gesamtkirche sichtbar werden. Die Chormitglieder bewahren ihm ein ehrendes Gedenken in großer Dankbarkeit. Möge er die göttliche Liturgie in ihrer Vollendung feiern und singen können.
Christoph Schubert
R.i.p
Pater Norbert Just OFM
✝ 21.11.2022
Der Herr rief Pater Norbert Just OFM im Alter von 87 Jahren zu sich.
Pater Norbert lebte viele Jahre im Franziskanerkonvent in der Pfarrei St. Ludwig und brachte sich, so lange dies seine Kräfte zuließen, aktiv in das Gemeindeleben ein.
Die Beerdigung wird am Mittwoch, dem 30.11.2022 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Pankow III, Am Bürgerpark 24 · 13156 Berlin-Pankow stattfinden. Anschließend wird um 11.30 Uhr das Requiem für Pater Norbert in der Pfarrkirche St. Georg, Kissingerstraße 33, 13189 Berlin-Pankow gefeiert werden.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pater Josef Schulte OFM
– 25.11.2022
Am 25. November 2022 hat Gott unseren Freund, den Seelsorger und herausragenden Geistlichen, Franziskaner-Pater Josef Schulte nach kurzer schwerer Krankheit zu sich heimgerufen in seinen ewigen Frieden.
Josef Schulte wurde am 30. Juni 1942 in Boke in Westfalen als Sohn von Wilhelm und Anna Schulte geboren. Nach der Volksschule besuchte er das Progymnasium der Franziskaner in Wadersloh, ab 1958 lebte er im Internat „Kolleg St. Ludwig“ in Vlodrop (NL) bis zum Abitur 1962. Im selben Jahr entschied er sich zum Eintritt in den Franziskanerorden. Am 23. Juli 1968 wurde Josef Schulte im Paderborner Dom zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Dortmund-Scharnhorst begann er am Institut für Katechetik und Homiletik in München ein Studium im Fach Homiletik (Predigtlehre). Lange Jahre war er dann Dozent für Predigtausbildung an der Ordenshochschule der Franziskaner in Münster. Von 1984 an beschäftigte er sich mit der Themenzentrierten Interaktion nach Ruth Cohn und wurde 1998 mit TZI-Diplom zertifiziert.
Seit 1972 arbeitete er in mehreren Diözesen in der Predigtausbildung junger Theologen und in Predigtkursen für Pfarrer.
1986 kam Pater Josef nach Sankt Ludwig in Berlin – er hat immer wieder erzählt, dass er sich anfangs nur schwer vorstellen konnte, in dieser unruhigen Metropole zu leben. Und doch hat sich eine so innige Verbindung entwickelt, dass er sich im Jahr 2020, als sich die Franziskaner aus St. Ludwig verabschiedeten, nicht mehr von Berlin, von seiner Gemeinde, von all seinen Freundinnen und Freunden und vom Geist der Großstadt trennen mochte.
Pater Josef war ein herausragender Geistlicher, ein begnadeter Prediger, ein leidenschaftlicher Verkünder der Frohen Botschaft. Und er war ein charismatischer Seelsorger, der unzählige Menschen in ihren guten und in ihren schwierigen Zeiten durch das Leben begleitet hat. Er hat vielen Halt und innere Orientierung gegeben, ist ein Freund und Helfer geworden. Der „Gottesdienst für Ausgeschlafene“ am Sonntag um 12 Uhr in St. Ludwig wurde durch ihn zur Attraktion weit über unsere Pfarrgemeinde hinaus.
Und auch sein immenser Freundeskreis ist seinem unermüdlichen Wirken in der Pastoral zu verdanken.
Bei den Dominikanern in St. Paulus in Moabit hat Pater Josef Schulte ein letztes Zuhause gefunden, nachdem der Konvent der Franziskaner hier aufgelöst worden war – diese großzügige Gastfreundschaft hat ihn glücklich gemacht.
Pater Josef hat uns, seine große und dankbare Gemeinde, bis zuletzt durch seine menschenfreundliche, weltoffene und lebensbejahende Art beeindruckt. Seine warmherzige Heiterkeit ist sicher seinem tiefen Glauben geschuldet. Er hat ihn bis zuletzt wach und munter gelebt.
Als er vor wenigen Wochen erkrankte, hat eine große Gemeinde um ihren Seelsorger gebangt und für ihren Freund und Tröster gebetet. Kurz vor dem Ersten Advent ist Pater Josef Schulte am 25. November 2022 von uns gegangen und hat sein Leben vertrauensvoll zurückgelegt in Gottes Hand.
Wir feiern das Requiem für ihn am Samstag, 03.12.2022, um 12 Uhr in St. Ludwig.
Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe – und das ewige Licht leuchte ihm.
Frank M. Scheele, Pfarrer
Mit herzlichem Dank an Monika Grütters MdB und Norbert Gembaczka für Text und Lebensdaten.
R.i.p
Walter Trinkl
✝ 30.10.2022
Am 30. Oktober 2022, rief Gott, der HerrHerrn Walter Trinklim Alter von 87 Jahren zu sich.
Herr Walter Trinkl wurde am 23. Dezember 1962 durch Erzbischof Dr. Alfred Bengsch zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in St. Antonius in Potsdam-Babelsberg, St. Maria Magdalena in Prenzlau, St. Peter und Paul in Nauen, in der Kuratie St. Anna in Pritzwalk, in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Angermünde und als Kuratus der Kuratie Ueckermünde wurde ihm im Dezember 1971 der Titel Pfarrer verliehen.
Seiner Bitte um Laisierung wurde im Mai 1976 stattgegeben.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen und seiner Angehörigen im Gebet zu gedenken.
Das Requiem für Walter Trinkl wird am 15. November um 9.00 Uhr in der Kirche St. Marien, Gundelfinger St. 36 10318 Berlin-Karlshorst gefeiert. Die Beerdigung findet im Anschluss auf dem dortigen Friedhof statt.
R.i.p
Diakon i.R. Rolf-Dieter Werner
✝ 28.10.2022
Gott, der Herr, rief
Diakon i.R. Rolf-Dieter Werner
im Alter von 81 Jahren zu sich.
Nach seiner Weihe am 27. Mai 1989 war Rolf-Dieter Werner als Diakon in der Pfarrei St. Matthias, Berlin-Schöneberg eingesetzt. Zusätzlich übernahm er den Dienst als Krankenhausseelsorger für die Krankenhäuser des Dekanats Berlin- Schöneberg, später für das Krankenhaus am Friedrichshain und für das Martin-Luther-Krankenhaus. Anfang April 2002 begann für ihn der wohlverdiente Ruhestand.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
Über den Termin des Requiems und der Beerdigung werden wir Sie baldmöglichst unterrichten.
R.i.p
Pater Clemens Pfaff M.Afr.
✝ 27.10.2022
Am Donnerstag, dem 27. Oktober 2022 rief Gott, der Herr,
Pater Clemens Pfaff M.Afr.
Im Alter von 82 Jahren und im 57. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pater Clemens Pfaff gehörte zur Ordensgemeinschaft der Weißen Väter (Afrikamissionare), in deren Auftrag er vierzig Jahre als Missionar in Afrika tätig war. Seit 2006 lebte er in der Berliner Kommunität und übernahm dort verschiedene Aufgaben.
Über den Termin des Requiems und der Beerdigung werden wir Sie baldmöglichst unterrichten.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Barbara Meier
✝ 14.11.2022
Gott, der Herr, rief
Gemeindereferentin i.R. Barbara Meier
im Alter von 77 Jahren zu sich.
Nach ihrer Ausbildung zur Seelsorgehelferin in Magdeburg arbeitete Frau Meier zunächst in der Pfarrei St. Pius X, Ludwigsfeld, wechselte dann zum November 1975 in die Pfarrei St. Michael, Berlin. Ab 1978 war sie in der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist in Fürstenwalde eingesetzt und wurde anschließend, ab Oktober 1981, zur Seelsorgehelferin in der Kuratie St. Michael in Müncheberg ernannt. In einer Gemeinde ohne Pfarrer übernahm Frau Meier diese Aufgabe mit großem Engagement und Tatkraft. Viele Jahre war sie für die Gemeindemitglieder vor Ort Ansprechpartnerin und Seelsorgerin.
In der 1994 durch Fusion der beiden Gemeinden St. Michael, Müncheberg und Hl. Geist, Buckow neu entstandenen Pfarrei St. Hedwig blieb Frau Meier bis November 2000 tätig und wechselte dann in den Dienst als Gemeindereferentin in die Pfarreien St. Antonius und St. Johannes im Dekanat Berlin-Köpenick.
Ab September 2007 begann für Frau Meier der wohlverdiente Ruhestand.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
Nachruf
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Christl Riedel
✝ 27.10.2022
Gott, der Herr, rief
Gemeindereferentin i.R. Christl Riedel im Alter von 69 Jahren
zu sich.
Frau Riedel war als Gemeindereferentin in der Kuratie Immaculata Conc. B.M.V sowie in den Gemeinden Premnitz; Salvator, Anklam; St. Peter und Paul, Potsdam und Maria Meeresstern, Werder tätig.
Nach ihrem Ruhestand zog sie nach Papenburg. Dort wird am Mittwoch, den 16. November 2022 um 14.30 in der Kolumbariumskirche St. Marien, Birkenallee 5, 26871 Papenburg das Requiem gefeiert werden. Die Beisetzung findet im Anschluss an das Requiem statt.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Diakon Dieter Bakalara
✝ 24.09.2022
Gott, der Herr über Leben und Tod, rief
Diakon Dieter Bakalara
nach schwerer Krankheit im Alter von 80 Jahren zu sich.
Dieter Bakalara wurde am 20. September 1942 in Müncheberg/Mark geboren. Am 9. Juni 1990 wurde er in Maria Frieden in Berlin-Mariendorf zum Diakon geweiht. Seine erste Stelle als Diakon war in der Gemeinde Sankt Marien in Berlin-Wilmersdorf, wo er als Krankenhaus-Seelsorger für die Krankenhäuser im Dekanat Berlin-Wilmersdorf tätig war. Seit 1993 war er Krankenhausseelsorger im Martin-Luther-Krankenhaus und der Grunewaldklinik. Ab September 1997 wurde er als Gefangenenseelsorger in der JVA Plötzensee eingesetzt. Zusätzlich war er ab Oktober 2004 Gefangenenseelsorger in der JVA Charlottenburg.
Anfang Oktober 2007 wurde er in den Ruhestand versetzt, blieb aber auf eigenen Wunsch weiterhin Seelsorger im Justizvollzugskrankenhaus Berlin Saatwinkler Damm. Aus Gesundheits- und Altersgründen bat Diakon Bakalara zum 30.09.2015 um Entpflichtung von diesem Auftrag.
Das Requiem wird am Montag, 7. November 2022, um 15.00 Uhr in der Kirche Vom Guten Hirten, Malteserstr. 171, 12277 Berlin-Marienfelde, gefeiert.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Barbara Gawenda-Park
* 10.01.1953
✝ 13.08.2022
Wir trauern um
unsere langjährige ehemalige Mitarbeiterin und Kollegin
Barbara Gawenda-Park,
die am 13. August 2022 im Alter von 69 Jahren verstorben ist.
Wenn man Barbara Gawenda-Park begegnete, geriet die Hektik des Schulalltags für einen Moment in Vergessenheit. Ihre freundliche Gelassenheit übertrug sich nicht nur auf die Schülerinnen und Schüler, sondern auch auf uns Lehrerinnen und Lehrer.
Galt es Entscheidungen zu treffen, setzte sie das Wohl der ihr anvertrauten Schulkinder, zu denen sie ein vertrauensvolles, zugewandtes Verhältnis besaß, an erste Stelle.
Barbara Gawenda-Park unterrichtete, bevor sie mit ihrem Referendariat begann, bereits ab September 1978 als Stundenlehrerin an der Herz-Jesu-Schule. Ihr wurden immer die SchulanfängerInnen anvertraut, die sie mit Feingefühl in das Schulleben einführte und ihnen vermittelte, dass fachliches Wissen stets gekoppelt sein muss mit dem wohlwollenden Blick auf die Eigenschaften der Mitschülerinnen und Mitschüler.
Viel Unterstützung erfuhren wir durch sie, nachdem sie sich 1995 zur Beratungslehrerin ausbilden ließ. Sie war immer ansprechbar, wenn es pädagogische Probleme gab und half uns durch ihre Kompetenz und Empathie, kindgerechte Lösungen zu finden.
Wir denken gerne an Festlichkeiten zurück. Dabei boten sich immer Anlässe, kräftig zu lachen oder auch tiefgründige Gespräche über das Schicksal von Menschen oder die Natur zu führen. Ihre Naturverbundenheit zeigte sich auch, wenn sie ihren Garten gestaltete und Radtouren oder Wanderungen unternahm. Üppige Wald- und Seenlandschaften fand sie in ihrem Lieblingsreiseziel Finnland vor.
Ende August 2016 verabschiedeten wir uns von ihr als Lehrerin der Herz-Jesu-Schule, konnten aber weiterhin auf ihre kollegiale Unterstützung bauen.
Unvorstellbar, dass sie uns nun viel zu plötzlich nach so tapfer ertragener Erkrankung verlassen hat. Ihrem Ehemann und ihren Verwandten sei gewiss, dass wir in Trauer und Dankbarkeit mit ihnen verbunden sind.
Uns wird ihr zugewandtes Lächeln fehlen!
Im Namen des Kollegiums der Herz-Jesu-Schule:
Eva-Maria Cote und Angelika Eckervogt
R.i.p
Dorothea Ladenthin
✝ 23.06.2022
Wir trauern um
unsere langjährige ehemalige Mitarbeiterin und Kollegin
Dorothea Ladenthin,
die am 23. Juni 2022 im Alter von 76 Jahren verstorben ist.
Über 30 Jahre, von 1968 bis 2002, war sie als Buchhalterin im damaligen Erzbischöflichen Amt für Jugendseelsorge tätig, bevor sie in den wohlverdienten Ruhestand trat.
Gott schenke ihr nun ewiges Leben.
Die Beisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Kreis statt.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i. R. Johannes Ruhl
✝ 24.06.2022
Gott, der Herr, rief
Pfarrer i. R. Johannes Ruhl
im Alter von 96 Jahren und im 64. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Am 27. Dezember 1958 wurde Johannes Ruhl zum Priester geweiht. Er war in seiner Kaplanszeit in der Pfarrei St. Michael, Berlin-Mitte/Kreuzberg, in der Pfarrei St. Hubertus, Petershagen bei Berlin, und in der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit in Stralsund eingesetzt. 1965 wurde er zum Pfarrer in St. Marien Hoppenwalde ernannt. 1980 übernahm er als Pfarrer St. Marien Biesenthal. Dort wirkte er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1991.
Seinen Ruhestand verbrachte er in Fredersdorf-Nord bei Berlin. Während seines Ruhestandes übernahm er an vielen Orten Gottesdienstvertretungen.
Das Requiem wird am Mittwoch, den 13. Juli 2022 um 10.00 Uhr in St. Marien Biesenthal, Bahnhofstraße 161, 16359 Biesenthal gefeiert. Die Beerdigung findet anschließend um 11.30 Uhr auf dem Friedhof, Stadt Biesenthal, Friedhofsweg, 16359 Biesenthal statt.
Wir bitten Sie, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pater Vincens Hoffmann SDS
✝ 15.06.2022
Am Mittwoch, dem 15. Juni 2022 rief Gott, der Herr,
P. Vincens Hoffmann SDS
Im Alter von 92 Jahren und im 57. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Das Erzbistum Berlin spricht der Gemeinschaft der Salvatorianer und den Angehörigen seine Anteilnahme aus und betet für P. Vincens Hoffmann SDS und für alle Menschen, die dieser Tod auf vielfältige Weise berührt.
Seinen Werdegang können Sie dem Totenbrief entnehmen.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen zu gedenken.
R.i.p
Pfr. i.R. Josef Scholz
✝ 15.05.2022
Gott, der Herr, rief
Pfr. i.R. Josef Scholz
im Alter von 85 Jahren und im 59. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Am 30. Juni 1963 wurde Josef Scholz zum Priester geweiht . Er war in seiner Kaplanszeit in der Pfarrei St. Martin, Berlin-Kaulsdorf, in der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit (Berlin) und in der Pfarrei Mariä Unbefleckte Empfängnis in Perleberg eingesetzt. 1973 wurde ihm der Titel Pfarrer verliehen und er wurde Kuratus der Kuratie St. Elisabeth Brandenburg-Görden. Im September 1988 wurde Josef Scholz zum Pfarrer in Wittstock ernannt, zehn Jahre später zusätzlich zum Pfarradministrator der Pfarrei St. Anna in Pritzwalk sowie der Kuratie Maria Hilf in Meyenburg. Von August 2000 bis Ende Dezember 2006 wurde er zusätzlich Standortpfarrer im Nebenamt am Standort Wittstock/Dosse. Anfang August 2009 begann für Pfarrer Scholz die Zeit des Ruhestandes, in dem er sich so lange ihm dies möglich war, aktiv in das Leben der Gemeinde einbrachte.
Das Requiem wird am 10. Juni 2022 um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit, Neustädtische Heidestraße 25, 14776 Brandenburg an der Havel, gefeiert werden. Die Beisetzung findet im Anschluss an den Gottesdienst auf dem dortigen Neustädtischen Friedhof, Kirchhofstraße 38, statt.
Wir bitten Sie, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Monsignore Alfons Kluck
✝ 17.04.2022
Gott, der Herr, rief
Monsignore Alfons Kluck
im Alter von 80 Jahren und im 55. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Nach seiner Priesterweihe am 26. Juni 1966 war Alfons Kluck als Kaplan der Kuratie Herz-Jesu in Wolgast eingesetzt. Im August 1969 wurde er zum Kaplan in St. Joseph / Greifswald und zum dortigen Studentenseelsorger ernannt. 1972 wechselte er dann nach Berlin in die Pfarrei St. Maria Magdalena Berlin-Niederschönhausen und wurde 1974 Kaplan in der Pfarrei St. Josef, Berlin-Weißensee und Dekanatsjugendseelsorger im Dekanat Weißensee. 1976 wurde ihm der Titel Pfarrer verliehen. Zunächst war er ab 1977 Kaplan in der Pfarrei St. Martin in Berlin-Kaulsdorf und wurde 1978 zum Diözesan-Jugendseelsorger im Ostteil des Bistums ernannt. Als Ordinariatsrat übernahm er 1982 die Leitung des Referates Seelsorge. 1984 erhielt er den Titel Monsignore. 1986 erfolgte die Ernennung zum Leiter des Bischöflichen Amtes für Jugendseelsorge im Ostteil des Bistums. Zusätzlich zu seiner Aufgabe als Leiter des Seelsorgeamtes wurde Msgr. Kluck 1987 die Pfarrei St. Johannes Evangelist in Berlin-Buchholz verliehen. Nach der Zusammenführung der beiden Seelsorgeämter (Ost und West) des Bistums zu einem Seelsorgeamt wurde Msgr. Kluck als stellvertretender Leiter des Dezernates II – Seelsorgeamt- für das ganze Bistum Berlin und als Leiter der Abteilung „Zielgruppenseelsorge“ berufen. 1991 erfolgte die Entpflichtung von diesen zusätzlichen Aufgaben und Msgr. Kluck wurde zum Kuratus der Kuratie St. Alfons in Berlin-Marienfelde ernannt. 1996 wurde ihm die Dompfarrei St. Hedwig in Berlin-Mitte verliehen, gleichzeitig wurde er zum Notarius curiae sowie zum Geistlichen Rat ernannt. 1997 erfolgte die Ernennung zum Domkustos der St. Hedwigs-Kathedrale. 2002 wurde er zusätzlich zum Pfarradministrator der Pfarrei St. Michael im Dekanat Berlin-Mitte ernannt. 2005 wurde er Bevollmächtigter des Vorsitzenden des Vorstandes des St. Hedwig-Krankenhauses.
Auf eigenen Wunsch wurde Msgr. Kluck im Juli 2011 in den Ruhestand versetzt.
Das Requiem wird am 30. April 2022 um 11.00 Uhr in St. Joseph (Wedding) 13353 Berlin, Müllerstraße 161 gefeiert werden. Die Beisetzung findet um 13.00 Uhr auf dem Alten Domfriedhof 10115 Berlin, Liesenstraße 8 statt.
Wir bitten Sie, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Jochem Krüger
14.01.1940 – 30.03.2022
„Gelobt sei Jesus Christus!“, schallte es viele Jahrzehnte gut gelaunt durch das Lehrerzimmer und die Korridore der Liebfrauenschule. Natürlich antwortete ein so Adressierter mit einem Lächeln im Gesicht, stets wie es die Liturgie erfordert, „in Ewigkeit Amen“ und nicht etwa mit „Guten Tag, Herr Krüger, schön Sie zu sehen“, obwohl man genau das auch immer mitdachte. Der Tag schien gerettet, Zuversicht und Fröhlichkeit ließen für einen Moment den stressigen Schulalltag vergessen. Auch die säkulareren Anreden „Professore!“, „Salve Magister“ oder „Bonjour Madame, comment ca va?“ verfehlten diese Wirkung nicht.
Studiendirektor i.K. Jochem Krüger, geboren am 14.1.1940 in Waldshut/Baden kam im Jahr 1971 als Referendar für Religion und Mathematik an die Liebfrauenschule. Viele der heute tätigen Lehrkräfte kannten ihn schon als ihren Lehrer, später als Kollegen und 30 Jahre als Leiter des Fachbereichs Religion. Den Fachbereich und das Fach Religion hat er nicht nur in seiner Funktion als Fachbereichsleiter, sondern auch als Mensch, der den Glauben und Mitmenschlichkeit praktisch lebte, nachhaltig geprägt.
Schon lange im Ruhestand, blieb er der Schule verbunden, auch dadurch, dass er fünfzehn Jahre lang ehrenamtlich Nachhilfe in Mathematik gab. Dieser Draht zur KSL war ihm wichtig und riss nie ab. Immer ging es ihm zuallererst um die Menschen, denen er offen und zugewandt begegnete. Als der Begriff "Schülerorientiertheit" noch nicht in der pädagogischen Theorie angekommen war, hatte er ihn schon praktiziert, war er sein pädagogisches Credo geworden. Dies gelang ihm auch durch einen gewissen Abstand zur schulischen Bürokratie, die ja im Laufe der Jahre immer mehr um sich griff.
Seine sportliche Seite konnten wir nicht nur bei seinen täglichen Radfahrten zur Schule bewundern. Mitte der 90er Jahre sprang er bei einer Skifahrt kurzfristig für einen erkrankten Kollegen ein, den er vor Ort erfolgreich ersetzte.
In seiner aktiven Zeit setzte er sich für seine Schüler ein, interessierte sich für ihre Probleme und ihre persönliche Entwicklung. Durch seine Gelassenheit, seine Warmherzigkeit und seine verständnisvolle Art war er nicht nur bei Schülerinnen und Schülern, sondern auch bei Kolleginnen und Kollegen ein gefragter Gesprächspartner. Seine von ihm organisierten Klassenfahrten mit ausgedehnten Wanderungen und seine Kursfahrten nach Rom und sogar in die DDR sind immer wieder Gesprächsthema unter Ehemaligen, aber auch sein Unterricht und sein verständnisvoller Umgang mit den Schülerinnen und Schülern.
So sei eine Kollegin stellvertretend für viele andere zitiert:
„Herr Krüger war einer der liebenswertesten Menschen, die ich kennenlernen durfte. Ich habe ihn nie in Rage erlebt, er hat nie wirklich geschimpft, war gutmütig, freundlich, achtsam, zugewandt. Er hatte eine Engelsgeduld, war engagiert, begeisterter Mathematiker und jederzeit ansprechbar für uns Kolleginnen und Kollegen, wenn wir Schülerinnen oder Schüler hatten, denen jemand auf die Sprünge helfen musste, weil sie mathematisch zu wenig Selbstvertrauen hatten.
Jeder von uns hatte einen Spitznamen von ihm. Meiner war "Tochter des heiligen Pythagoras". Als ich meinem Mann vom Tod von Herrn Krüger erzählte, wusste er sofort, von wem ich sprach: ‚Ah, der Mann mit dem Zylinder!‘ - die Tombola beim Schulball war ja sein Ding. Wir alle erinnern uns sicher ewig und mit einem Lächeln an die vielen Situationen mit Herrn Krüger, unserer guten Seele, unserem geschätzten Kollegen. Schön, dass er so lange bei uns war.“
Als langjähriges Mitglied des Fördervereins leistete Jochem Krüger wertvolle Dienste als Schriftführer und Kassenprüfer. Bei den Vorstandssitzungen schaffte er es, so sagen seine Weggefährten, auch umfangreiche Aufzeichnungen auf einem ganz kleinen Zettel unterzubringen. Unter der Schülerschaft wurde der ihm zugeschriebene Ausspruch kolportiert: „Wozu Mikrofilm, ich kann auch so klein genug schreiben.“ Diese Art von Selbstironie, denn der Satz galt auch für seine Korrekturen, machte ihn nahbar und brachte ihm weitere Sympathien seiner Schülerinnen und Schüler ein.
Die Schulgemeinde der KSL beklagt den Verlust eines liebenswerten Menschen, eines warmherzigen Kollegen und eines verständnisvollen, stets zugewandten Lehrers, der bis zu seinem Tod seine Verbundenheit mit seiner Schule in seiner ihm eigenen engagierten Art gelebt hat.
Wir danken ihm für all das, was er uns gegeben hat. Unsere tief empfundene Trauer vereint uns mit seinen Angehörigen, denen unser herzliches Beileid gilt. Wir werden oft an ihn denken, sind aber sicher, dass er an seinem neuen Aufenthaltsort mit einem aufmunternden „Gelobt sei Jesus Christus“ begrüßt worden ist, auch ohne Zylinder - am Ende der großen Tombola seines irdischen Lebens.
Susanne Gerstmeyer
Stellvertretende Schulleiterin Katholische Schule Liebfrauen
R.i.p
Gemeindereferentin i. R. Margarete (Margret) Fölling
* 01.12.1931
✝ 13.03.2022
Wir trauern um
Gemeindereferentin i. R. Margarete (Margret) Fölling,
die am 13. März 2022 im Alter von 90 Jahren verstorben ist.
Frau Fölling wurde am 1. Dezember 1931 in Berlin-Charlottenburg geboren. Im Anschluss an ihre Schulzeit in Berlin-Zehlendorf machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester und übte diesen Beruf ab 1953 in Berlin und ab 1955 in Münster aus. 1959 trat sie in das Bischöfliche Seminar für Seelsorgehilfe Münster ein und war nach der Abschlussprüfung 1962 in Lüdinghausen eingesetzt. 1964 wechselte sie in das Bistum Berlin und übernahm eine Stelle als Seelsorgehelferin in der Kirchengemeinde St. Matthias Berlin-Schöneberg, auf der sie 15 Jahre lang tätig war. Seit 1979 arbeitete sie im Bischöflichen Ordinariat, zuerst als Referentin für Gemeindedienste und für Zielgruppenarbeit und ab 1991 als Bischöfliche Beauftragte für die Berufsgruppe der Gemeindereferentinnen und -referenten mit Schwerpunkt auf Ausbildung, Berufseinführung und Fortbildung. Ihre Zuständigkeit erstreckte sich auch auf die Begleitung der Pfarrsekretärinnen und Pfarrhaushälterinnen. 1996 trat sie in den Ruhestand.
Über den Termin des Requiems und der Beisetzung werden wir sobald als möglich informieren.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Diakon Reinhard Dulski
✝ 22.01.2022
Gott, der Herr, rief
Diakon Reinhard Dulski
im Alter von 81 Jahren zu sich.
Reinhard Dulski wurde am 19. September 1940 in Marienwerder / Westpreußen geboren. Am 5. Mai 1993 wurde er in der Hedwigskathedrale zum Diakon geweiht. Seine erste Stelle als Diakon war in der Gemeinde Sankt Peter und Paul in Potsdam. Anschließend war er als Diakon in St. Joseph, Berlin-Wedding und als Krankenhausseelsorger im Universitätsklinikum Rudolf-Virchow tätig. Im Juni 1999 wechselte er als Diakon in die Gemeinde St. Annen, Berlin-Steglitz und in die Krankenhausseelsorge des Benjamin-Franklin-Krankenhauses.
Aus gesundheitlichen Gründen bat Diakon Dulski zum 1. Juli 2001 in den Ruhestand versetzt zu werden.
Das Requiem wird am Freitag, den 4. Februar 2022 um 12.00 Uhr in der Gemeinde Vom guten Hirten Malteserstraße 171, 12277 Berlin gefeiert werden. Die Beerdigung findet am Montag, den 7. Februar um 12.00 Uhr im Familienkreis auf dem Luther-Friedhof, Malteserstraße 113-121 statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Matthias Holluba
12.06.1962 – 15.01.2022
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb am vergangenen Samstag Matthias Holluba, unser langjähriger Chefredakteur des TAG DES HERRN. Die gemeinsame Kirchenzeitung der (Erz-)Diözesen Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg, ist eingebunden in die Kooperation der nordostdeutschen Kirchenzeitungen.
Im August 1989 bewarb sich Matthias Holluba nach Abschluss seines Theologiestudium beim TAG DES HERRN als redaktioneller Mitarbeiter. Kurz zuvor war die Erscheinungsweise der Kirchenzeitung von zunächst vierzehntäglich auf wöchentlich umgestellt und auch deren Umfang erweitert worden, was bis dahin von den zuständigen Behörden verweigert wurde. In diese Zeit fiel aber auch der sich abzeichnende gesellschaftliche Umbruch in der DDR, der von beiden Kirchen unterstützt wurde, und deren Zeitungen dabei eine nicht un- wesentliche Funktion als Multiplikator hatten. Das reizte Matthias Holluba im Besonderen an diesem Arbeitsplatz. Gut ein Jahr später begann er ein berufsbegleitendes Volontariat als Journalist und ab Januar 1992 wurde er als Redakteur eingestellt.
Im Juni 1995 folgte seitens der Heraus- geberdiözesen seine Berufung zum Chefredakteur, als ersten Laien in dieser Funktion. Seitdem prägte er wie seine bekannten Vorgänger in diesem Amt das Gesicht der Kirche in den mitteldeutschen Diözesen und ab 2014 auch im Erzbistum Berlin mit.
Während in früheren Zeiten diese Aufgabe vor allem auch Wertschätzung erfuhr, hat sie sich nach 1990 nicht wenig gewandelt: im Zuge der allgemeinen Diversifizierung der kirchlichen Lebenswelten wurde es gerade für eine Kirchenzeitung zunehmend schwerer, die heterogenen Erwartungen der haupt- und ehrenamtlichen kirchlichen Mitarbeiter und der noch immer über 50.000 Leserinnen und Leser an "ihre" Kirchenzeitung zu erfüllen. Matthias Holluba erhielt viel Post und Feedback auf das, was in „seiner“ Zeitung stand. Oft dominierten trotz seines Engagements um Differenzierung und eine angemessene Gesprächskultur kritische Anmerkungen, resultierend aus der persönlichen Meinungsbildung der Rezipienten. Seine gutmütige, loyale und großzügige Art hat ihm jedoch geholfen, seine Arbeit nicht nur als Beruf, sondern nicht zuletzt als Berufung zu Demut und Dialog zu verstehen.
Mit diesem stillen Zeugnis war er mehr als drei Jahrzehnte verlässlich an der Seite der Geschäftsführung des St. Benno Verlages und wirkte friedensstiftend im Kollegenkreis. Wie so oft, wird einem das erst so richtig bewusst, wenn sein Platz jetzt leer ist. Wir Mitarbeiter von Verlag und Redaktion sind und bleiben ihm dankbar für seine freundschaftliche und geduldige Zusammenarbeit mit uns. Möge der Himmel ihm jetzt die Fülle der Herrlichkeit zuteil werden lassen, an die er geglaubt und die er verkündet hat.
Michael Birkner & Christiane Völkel,
Geschäftsführung
Das Requiem findet am 26. Januar 2022 um 10:00 Uhr in der Propsteikirche St. Trinitatis, Leipzig statt (Nonnenmühlgasse 2, 04107 Leipzig). Wir bitten um Anmeldung per Mail: sekretariat(ät)st-benno.de. Die Beerdigung folgt aufgrund der aktuellen sächs. Coronaverordnung im Familienkreis in Dresden.
R.i.p
Pater Hans Ide M. Afr.
* 12.12.1941
✝ 16.12.2021
Am Donnerstag, den 16. Dezember 2021, rief Gott, der Herr
Pater Hans Ide M. Afr.
im Alter von 80 Jahren und im 37. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pater Ide engagierte sich im Erzbistum Berlin mehrere Jahre im Afrika Center bevor er 2006 nach Frankfurt ging.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer Pierre Jeannequin
✝ 09.12.2021
Am 9. Dezember 2021 rief Gott, der Herr, Pfarrer Pierre Jeannequin im Alter von 87 Jahren zu sich.
Pfarrer Jeannequin war von 1999 – 2009 Seelsorger für die französisch-sprachige Gemeinde im Erzbistum Berlin. Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i. R. Ursula Malluschke
✝ 08.12.2021
Gott, der Herr, rief
Gemeindereferentin i. R. Ursula Malluschke
im Alter von 85 Jahren zu sich.
Frau Malluschke wurde am 14. November 1936 in Breslau geboren. Mit ihrer Familie fand sie 1946 in Premnitz eine neue Heimat. Nach ihrer Ausbildung als Brillenoptikerin bewarb sie sich 1966 für den Ausbildungskurs zur Seelsorgehelferin in Magdeburg, den sie 1969 erfolgreich abschloss. In den folgenden Jahren war sie als engagierte Seelsorgehelferin zunächst in der Pfarrgemeinde Erlöserkirche Anklam, anschließend in der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt in Angermünde tätig. In den folgenden Jahren war sie als Seelsorgehelferin in der Pfarrei St. Bonifatius, Bergen; in der Gemeinde Heilige Familie in Rüdersdorf und in der Pfarrei Mariä Unbefleckte Empfängnis in Perleberg eingesetzt. 1988 zog Frau Malluschke in das Pfarrhaus in Bad Wilsnack ein und war nun als Gemeindereferentin sowohl für Perleberg als auch für die Pfarrgemeinde St. Marien in Bad Wilsnack zuständig. Bis zum Beginn ihres Ruhestandes im Dezember 2001 und darüber hinaus lebte und wirkte Frau Malluschke in Bad Wilsnack. Im April 2021 zog sie aus gesundheitlichen Gründen in das Seniorenheim nach Bad Rathenow.
Das Requiem für Frau Malluschke wird am Donnerstag, den 16. Dezember 2021 um 10.00 Uhr in der evangelischen Auferstehungskirche, Am alten Hafen, 14712 Bad Rathenow, gefeiert werden. Die Beisetzung findet im Anschluss an den Gottesdienst auf dem dortigen Friedhof statt.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i. R. Leonhard Fethke
✝ 19.11.2021
Am Freitag, dem 19. November 2021 rief Gott, der Herr, Pfr. i. R. Leonhard Fethke
im Alter von 90 Jahren und im 62. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Nach seiner Priesterweihe am 27.12.1958 war Pfarrer Fethke als Kaplan in St. Elisabeth - Königs Wusterhausen, in St. Anna - Pritzwalk, in St. Maria Magdalena - Prenzlau und in St. Antonius - Potsdam Babelsberg eingesetzt. Am 1. November 1968 wurde ihm der Titel Pfarrer verliehen und Pfarrer Fethke wurde zum Kuratus der Kuratie St. Mariä Verkündigung in Stahnsdorf ernannt. Mit Wirkung vom 15. November 1977 erfolgte die Ernennung zum Kuratus der Kuratie Herz Jesu in Templin, im Februar 1985 wurde ihm die nunmehr zur Pfarrei erhobene ehemalige Kuratie als Pfarrer übertragen. Auf eigenen Wunsch wurde Pfarrer Fethke zum 1. Oktober 1999 in den Ruhestand versetzt.
Das Requiem wird - unter Beachtung der aktuellen Coronaregeln - am Freitag, dem 26.11.2021 um 10.00 Uhr in Stella Maris, Waldbühnenweg 6, 17424 Ostseebad Heringsdorf gefeiert. Die Beisetzung findet im Anschluss im engsten Familienkreis statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i. R. Veronika Volkmer
✝ 13.11.2021
Gott, der Herr, rief
Gemeindereferentin i. R. Veronika Volkmer
im Alter von 97 Jahren zu sich.
Frau Volkmer war von 1946 – 1948 als Fürsorgerin im Caritas-Verband tätig und in den folgenden beiden Jahren als Familienfürsorgerin im Städtischen Bezirksamt. Von 1951 – 1978 arbeitete sie als Seelsorgehelferin in der Pfarrei Zum guten Hirten, Berlin-Friedrichsfelde. Nach 27 Jahren in der Seelsorge der Pfarrei entschloss sich Frau Volkmer Ende 1978 wieder in den Dienst als Fürsorgerin im Caritas-Verband zurückzukehren.
Das Requiem für Frau Volkmer wird am Freitag, den 19. 11.2021 um 18.30 Uhr in St. Kamillus, Charlottenburg gefeiert werden. Die Beisetzung findet am Dienstag, 23.11. 2021 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof Biesdorf, Biesdorfer Friedhofsweg 10, 12683 Berlin statt.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Ulrich Wolf
der am vergangenen Wochenende, nur wenige Monate vor dem Erreichen seines Ruhestandes, verstorben ist.
Seit März 2018 war Ulrich Wolf als Verwaltungsleiter für den Pastoralen Raum Hoppenwalde-Pasewalk und für den Aufbau des Begegnungszentrums mia in Löcknitz tätig.
Er begegnete allen mit großer Wertschätzung und hat unsere Gemeinschaft, besonders die Pfarreien in denen er tätig war, mit seiner hilfsbereiten und zugewandten Art bereichert.
Gerne erinnern wir uns an sein aufmerksames und ausgleichendes Wesen mit dem er zum Gelingen der Gemeinschaft der Verwaltungsleiter:innen beigetragen hat.
Gott schenke ihm nun ewiges Leben.
R.i.p
Gemeindereferentin i. R. Regine Kosera
✝ 06.07.2021
Gott, der Herr, rief
Gemeindereferentin i. R. Regine Kosera
im Alter von 85 Jahren zu sich.
Frau Kosera war bis Ende Mai 1989 als Gemeindereferentin in St. Canisius tätig. Vom 1. Juni 1989 bis 31. Dezember 1996 wechselte sie in die Pfarrgemeinde St. Karl Borromäus. Auch nach Beginn ihres Ruhestandes am 1. Januar 1997 blieb sie trotz ihrer schweren Erkrankung der Gemeinde St. Borromäus verbunden. 2020 zog sie in das Karl Steeb-Heim, wo sie am 6. Juli 2021 verstarb. Die Beisetzung erfolgte in Bayreuth.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
P. Manfred Richter SJ
* 03.03.1932
✝ 13.10.2021
Pater Manfred Richter SJ ist 1932 in Berlin-Karlshorst geboren und 1950 in den Jesuitenorden eingetreten. 1960 wurde er zum Priester geweiht und hat zunächst im Bildungsbereich im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen mitgearbeitet. Er war viele Jahre Geistlicher Beirat des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) und des Cartell Rupert Mayer (CRM). Am 2. Februar 1968 legte er seine Letzten Gelübde ab. Von 1988 bis 2006 hat er in der Katholischen Glaubensinformation im Erzbistum Berlin mitgearbeitet, zehn lange Jahre lang als deren Leiter. Er war mehrmals Superior des Ignatiushauses in Berlin-Charlottenburg und des Peter-Faber-Hauses in Berlin-Kladow. Seit 2007 lebte er wieder im Peter-Faber-Haus in Berlin-Kladow.
Das Requiem wird am Mittwoch, 27. Oktober 2021, um 11 Uhr in St. Canisius, Witzlebenstr. 30, 14057 Berlin gefeiert; die Beerdigung ist anschl. gegen 13 Uhr auf dem Domfriedhof St. Hedwig, Ollenhauerstraße 24-28, in Berlin-Reinickendorf.
R.i.p
Pfarrer Nikolaus Weinges
✝ 02.10.2021
Gott, der Herr, rief
Pfarrer Nikolaus Weinges
im Alter von 86 Jahren und im 55. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Nach seiner Priesterweihe am 21. Juli 1966 war Nikolaus Weinges als Kaplan in den Pfarreien Zu den Zwölf Aposteln, Berlin-Schlachtensee, St. Aloysius, Berlin und St. Bonifatius, Berlin eingesetzt. Am 17. Dezember 1976 wurde ihm der Titel Pfarrer verliehen. Mit Wirkung zum 1. Oktober 1978 wurde Pfarrer Weinges zum Kuratus der Kuratie Regina Mundi ernannt, zusätzlich wurde ihm im Februar 1979 die Aufgabe des Dekanats-Jugendseelsorger des Dekanats Reinickendorf übertragen. Mit Wirkung zum 1. September 1981 wurde ihm die Pfarrei Maria Gnaden in Berlin-Hermsdorf übertragen, zusätzlich übernahm Pfr. Weinges im Oktober 1991 die Aufgabe des Seelsorgereferenten des Dekanates Berlin-Reinickendorf. Im November 2005 begann für Pfarrer Weinges sein wohlverdienter Ruhestand, in dem er als Geistlicher Beirat für den Sozialdienst katholischer Frauen e.V. tätig blieb.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Hildegard Brier
✝ 04.09.2021
Gott, der Herr, rief
Gemeindereferentin i.R. Hildegard Brier
im Alter von 97 Jahren zu sich.
Frau Brier begann am 1. Juli 1961 ihren kirchlichen Dienst als Seelsorgehelferin im Bistum Berlin, in der Kuratie Herz Jesu in Berlin-Biesdorf. Zum 1. September 1986 trat sie in den Ruhestand.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Dieter Eckstein
– 23.09.2021
Gott, der Herr, rief Pfr. i.R. Dieter Eckstein, im Alter von 84 Jahren und im 60. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Dieter Eckstein war Priester der Diözese Dresden-Meißen und lebte seit Beginn seines Ruhestands in Stralsund.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
P. Medard Kehl SJ
✝ 23.09.2021
Gott, der Herr, rief P. Medard Kehl SJ am 23.09.2021 zu sich.
Er trat 1961 in den Orden der Jesuiten ein, studierte Theologie in Frankfurt am Main, lehrte an der Hochschule Sankt Georgen und war Berater der Deutschen Bischofskonferenz.
Seit April 2021 lebte Pater Kehl im Peter-Faber-Haus Berlin-Kladow, wo er auch verstarb.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Dieter Schmidt
– 23.09.2021
Gott, der Herr, rief Pfarrer i.R. Dieter Schmidt im Alter von 85 Jahren und im 57. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Nach seiner Priesterweihe am 20. Dezember 1964 war Pfarrer Dieter Schmidt als Kaplan in den Pfarreien in St. Georg Berlin-Pankow, St. Martin Berlin-Kaulsdorf und Ss. Corpus Christi Berlin, ab 1970 Pfarrer in Ss. Corpus Christi. 1974 wurde er zum Kurat der Kuratie Bad Saarow ernannt und administrierte zusätzlich ab 1977 die Pfarrei St. Johannes Baptist in Fürstenwalde. Im selben Jahr wechselte er als Pfarrer nach St. Johannes Evangelist in Berlin-Johannisthal. Von 1984 bis 1996 war er Dekan des Dekanats Köpenick. 2001 ging er in den Ruhestand. Diesen verbrachte er im Caritas Seniorenzentrum „Kardinal Bengsch“.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Annemarie Finkelde
* 06.09.1934
✝ 24.07.2021
Gott, der Herr, rief Gemeindereferentin i.R. Annemarie Finkelde im Alter von 86 Jahren zu sich.
Frau Finkelde war 15 Jahre lang im Dienst der Gemeinde St. Petrus tätig, zunächst als Pfarrsekretärin mit pastoralem Auftrag, seit 1988 als Gemeindereferentin. Zum 1.April 1999 trat sie in den Ruhestand.
Die Beerdigung findet am 19. August 2021 um 12.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Zehlendorf, Potsdamer Chaussee 75, Eingang Wasgensteig 30, 14129 Berlin statt.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer Thomas Schubert
✝ 09.08.2021
Am 9. August 2021, rief Gott, der Herr, Pfarrer Thomas Schubert im Alter von 62 Jahren zu sich.
Nach seiner Priesterweihe am 8. Oktober 1984 war Thomas Schubert zunächst als Seminarpriester in Rom, anschließend war er als Kaplan in den Pfarreien Salvator, Lichtenrade und St. Joseph, Berlin-Wedding tätig. Mit Wirkung zum 1. September 1990 wurde er zum Dekanats-Jugendseelsorger im Dekanat Wedding ernannt. Ein Jahr später wurde ihm der Titel Pfarrer verliehen und er wurde als Pfarradministrator der Pfarrei St. Adalbert eingesetzt. Mit Wirkung zum 1. Dezember 1992 wurde er zum Dekanatsjugendseelsorger im Dekanat Berlin-Mitte ernannt. Aus gesundheitlichen Gründen wurde Pfarrer Schubert im August 1999 von seinen bisherigen Aufgaben entpflichtet. Im November 2001 wurde er Pfarradministrator der Pfarrei St. Sebastian, mit Dekret vom 8. Februar 2002 wurde ihm dann die Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Berlin-Spandau verliehen. Zusätzlich übernahm er die Aufgabe des Pfarradministrators der Pfarrei St. Raphael, Berlin-Spandau. Im April 2004 wurde Pfarrer Schubert als Pfarrer der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt in Kladow entpflichtet.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Dr. Gisela Kottwitz
– 24.06.2021
An dem unerwarteten Tod von Frau Dr. Kottwitz nimmt auch das Erzbistum Berlin Anteil. Wir sind traurig, dass Frau Dr. Kottwitz mit ihrem Glauben und ihrer Hoffnung, ihrem Mut und ihrer liebenswürdigen Haltung gegenüber jedem Menschen nicht mehr unter uns leben und wirken kann. Gleichzeitig sind wir SEHR dankbar für das, was sie uns und vielen Menschen, besonders auch durch die Gründung des Archor e.V. und ihr außerordentliches Engagement für das Projekt Archorhof, getan hat. Im Glauben an die Auferstehung beten wir, dass sie, die sie offenbar friedlich mit Blick auf den Schlachtensee eingeschlafen ist, jetzt für immer im Frieden lebt und „Gott schauen kann“, wie er ist.
Herr, lass sie ruhen in Frieden.
R.i.p
Matthias Rösch
15.05.1959 – 06.06.2021
Gott, der Herr, rief Matthias Rösch, nach kurzer schwerer Krankheit am 06.06.2021 zu sich.
Zwei Jahrzehnte lang leitete er unser Schulzentrum, steuerte es entschlossen und umsichtig. Mit ihm an Bord fühlte man sich aufgehoben und sicher. Fassungslos ist ein Wort, das häufiger fällt.
Eine der vielen bewegenden und wertschätzenden Reaktionen auf seinen Tod endete mit dem Satz „Ja, und er war ein Guter.“
Das Requiem mit anschließender Beerdigung findet am 17. Juni 2021, um 14.00 Uhr auf dem Domfriedhof St. Hedwig, Ollenhauerstr. 24-28, 13403 Berlin statt.
Wir bitten Sie, ihn und seine Familie in Ihre Gedanken und Gebete einzuschließen.
R.i.p
Pfarrer i.R. Gerhard Paul Engelmann
– 02.06.2021
Gott, der Herr, rief Pfarrer i.R. Gerhard Paul Engelmann im Alter von 82 Jahren und im 57. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Nach seiner Priesterweihe am 20. Dezember 1964 war Gerhard Engelmann als Kaplan in den Pfarreien St. Adalbert Berlin-Mitte, St. Joseph Berlin-Weißensee und St. Georg Berlin-Pankow tätig. Am 10. September 1974 wurde er zum Pfarrer ernannt und übernahm die Kuratie St. Nikolaus in Berlin-Lichtenberg, zusätzlich arbeitete er als Mitarbeiter des St. Hedwigblattes. Zum Pfarrer in St. Bonifatius Erkner wurde er zum 1. Dezember 1980 ernannt und leitete von Juli 1977 bis Dezember 1988 des weiteren die Bibeltheologische Arbeitsstelle. Im Oktober 1994 übernahm er zusätzlich die Administration in temporalibus in Alt-Buchhorst.
Nach dem Beginn seines Ruhestandes am 1. Oktober 2004 zog er in das Stift Klosterneuburg in Österreich, wo er die letzten Jahre seines Lebens wohnte.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferent i.R. Clemens Ganswindt
– 15.05.2021
Am 15. Mai 2021, rief Gott, der Herr, Gemeindereferent i.R. Clemens Ganswindt im Alter von 70 Jahren zu sich.
Clemens Ganswindt arbeitete zunächst als Pfarrsekretär mit pastoralem Auftrag in der Pfarrei Herz Jesu, Tempelhof und absolvierte die praxisbegleitende Ausbildung zum Gemeindereferent an der Theologisch-Pädagogischen Akademie. Nach erfolgreichem Abschluss der mehrjährigen Ausbildung wurde er am 1. September 1999 zum Gemeindereferent in der Pfarrei Herz Jesu, Berlin-Tempelhof ernannt und wechselte dann Anfang August 2000 in die Pfarrei St. Georg, Berlin-Weißensee. Zum 1. August 2004 wurde Clemens Ganswindt zum Gemeindereferent und Krankenseelsorger in der Pfarrei Mater Dolorosa in Berlin-Buch ernannt, dort war er bis zum Beginn seines Ruhestandes tätig. Clemens Ganswindt war es ein Anliegen, in der Seelsorge für Kranke da zu sein und diesen Menschen Beistand und Hoffnung zu geben. So hat er seinen Dienst verstanden.
Das Requiem wird am Donnerstag, den 27. Mai 2021 um 12.00 Uhr in der Kapelle des St. Hedwig-Friedhofs, Smetanastraße 36-54, 13088 Berlin-Weißensee gefeiert werden. Die Beerdigung findet im Anschluss an den Gottesdienst auf dem dortigen Friedhof statt.
Aufgrund der Coronapandemie ist die Teilnehmendenzahl begrenzt, wir bitten um Beachtung der geltenden Coronaregeln.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Sabine Seufert
– 14.05.2021
Am 14. Mai 2021, rief Gott, der Herr, Gemeindereferentin i. R. Sabine Seufert im Alter von 65 Jahren zu sich.
Seit 2001 war Frau Seufert als Gemeindereferentin an verschiedenen Orten des Bistums tätig. So führte sie ihr Berufsweg über die Pfarreien St. Franziskus von Assisi und St. Johannes der Täufer nach Brandenburg zur Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit. Von 2004 bis 2015 war sie als Gemeindereferentin in der Pfarrei St. Wilhelm eingesetzt und wechselte Anfang 2016 in den Pastoralverbund Reinickendorf Nord, der späteren Pfarrei St. Franziskus. Ende August 2017 schied Frau Seufert mit Beginn der Altersteilzeit aus dem aktiven Dienst als Gemeindereferentin aus.
Das Leben hielt für Frau Seufert viele Herausforderungen bereit, die sie meistern musste. Die Schwere ihrer Erkrankung in den letzten beiden Lebensjahren überstieg ihre Kräfte, dennoch bemühte sie sich auch in dieser Zeit so selbständig wie irgend möglich zu bleiben.
Die Beerdigung wird im Kreise der Familie in Thüringen stattfinden.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer Bertram Tippelt
✝︎ 15.05.2021
Gott, der Herr, rief Pfarrer Bertram Tippelt im Alter von 62 Jahren und im 34. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Nach seiner Priesterweihe am 27. Juni 1987 war Pfarrer Tippelt als Kaplan in der Pfarrei Maria Magdalena, Prenzlau und als Dekanatsjugendseelsorger im Dekanat Pasewalk tätig. Zum 1. September 1988 wurde er Kaplan in der Pfarrei St. Josef in Berlin-Köpenick und ab Januar 1989 Dekanatsjugendseelsorger im dortigen Dekanat. Zusätzlich wirkte er seit Oktober 1992 als Diözesanpräses des BDKJ. Mit Wirkung zum 15. Januar 1993 wurde Bertram Tippelt Kaplan der Pfarrei St. Martin in Berlin-Märkisches Viertel und ab dem 25. Juni 1997 Pfarradministrator der Pfarrei St. Martin.
Seit dem 1. Januar 1998 wirkte er in St. Dominicus in Berlin Neukölln, zunächst als Kuratus, nach Erhebung der Kuratie St. Dominicus zur Pfarrei im Jahr 2000 als Pfarrer. Bis zur Gründung der Pfarrei Heilige Edith Stein, Neukölln-Süd am 1. Januar 2021 hat er mit aller Kraft und großem Organisationstalent, gemeinsam mit zahlreichen Ehrenamtlichen und den hauptamtlich Mitarbeitenden, die Pastoral gestaltet.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
Über den Termin des Requiems und der Beerdigung werden wir Sie baldmöglichst unterrichten.
R.i.p
Monsignore Professor Dr. Wolfgang Bretschneider
✝︎ 12.03.2021
Der Allgemeine Cäcilien-Verband für Deutschland (ACV) trauert um seinen Ehrenpräsidenten: Monsignore Professor Dr. Wolfgang Bretschneider ist im Alter von 79 Jahren in Bonn verstorben. Der Priester des Erzbistums Köln prägte den ACV viele Jahrzehnte und war von 1989 bis 2018 Präsident des Kirchenmusikverbands.
Das Requiem für Wolfgang Bretschneider wird am Mittwoch, 17. März, um 12 Uhr in der St. Remigius-Kirche in Bonn gefeiert. Der Gottesdienst wird über das Internet übertragen.
R.i.p
Lothar Kosch
– 13.04.2021
Der langjährige Fahrer (1956-2000) der (Erz-)Bischöfe von Berlin, Lothar Kosch, ist im Alter von 83 Jahren verstorben.
Das Requiem feiert Weihbischof Dr. Matthias Heinrich am Donnerstag, dem 29. April, 12.00 Uhr in Heilige Familie (Prenzlauer Berg). Die Beisetzung findet anschließend um 14.00 Uhr auf dem St. Hedwigsfriedhof in der Smetanastraße statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pater Hubertus Tommek SJ
✝ 16.04.2021
P. Tommek verstarb im Alter von 80 Jahren und im 50. Jahr seines priesterlichen Dienstes. Er wurde 1971 zum Priester geweiht und unterrichtete von 1974 bis 1988 Latein und Religion am Berliner Canisius-Kolleg. 1988 bis 1997 leitete er das Exerzitienwerk Berlin, ab 1997 in Kooperation mit der Kath. Glaubensinformation die „Christliche Glaubens- und Lebensschule St. Ignatius“.
Der Jesuitenpater und Exerzitienleiter integrierte die Ignatianische Spiritualität in die charismatische Bewegung.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Annelies Hoffmann
* 14.05.1935
✝ 18.02.2021
Frau Hoffmann arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Seelsorgehelferin viele Jahre als Gemeindereferentin in den Gemeinden St. Josef, Weißensee und St. Antonius, Lichtenberg.
Das Requiem wird am 10. März 2021 um 15.00 Uhr in der Friedhofskapelle Heilig Kreuz auf dem Friedhof St. Hedwig/St. Pius, Konrad-Wolf-Str. 30-32, 13055 Berlin gefeiert werden. Die Beisetzung findet anschließend auf dem St. Pius-Friedhof statt.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Gotthard Richter
13.05.1930 – 14.01.2021
Pfarrer Gotthard Richter wurde am 20. Dezember 1958 zum Priester geweiht. Zum 1. August 1967 übernahm er die Leitung der Pfarrei Hl. Kreuz in Frankfurt/Oder und zusätzlich im Oktober 1989 die Administration der Gemeinde in Golzow. Nach Auflösung des Oratoriums des Hl. Philipp Neri wurde Pfarrer Richter von seinen Aufgaben entpflichtet und trat zum 1. Juli 1995 in den Ruhestand.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Maria-Regina Karolewski
27.01.1928 – 08.01.2021
Frau Karolewski wurde am 27.1.1928 in Berlin geboren und arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Seelsorgehelferin viele Jahre als Gemeindereferentin in den Gemeinden St. Marien Karlshorst, St. Johannes Berlin-Buchholz; St. Hubertus Petershagen und St. Adalbert.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pater Karl Hoffmann SDS
02.02.1940 – 15.12.2020
Pater Karl wurde am 02.02.1940 geboren und am 06.01.1971 zum Priester geweiht. Er war Generalsuperior der Salvatorianer in Rom und später Superior der Berliner Gemeinschaft. Seit 2002 war er Geistlicher Berater für die Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten in Dienst, Berufseinführung und Ausbildung im Erzbistum Berlin, ab 2009 Spiritual des Erzbischöflichen Priesterseminars St. Petrus und vertrat die Ordensgeistlichen im Priesterrat. 2018 beendete er seinen Dienst im Erzbistum Berlin. Vielen Menschen war Pater Karl ein guter Begleiter.
Pater Karl Hoffmann SDS verstarb im Alter von 80 Jahren und im 50. Jahr seines priesterlichen Dienstes. Seine Herzenswärme wird uns fehlen!
Die Beisetzung findet am 29. Dezember 2020 auf dem Gemeinschaftsfriedhof im Kloster Steinfeld in der Eifel statt. Am Samstag, dem 9. Januar 2021, wird um 14.00 Uhr in der Salvatorkirche Berlin-Schmargendorf, Tölzer Str. 24, 14199 Berlin ein Requiem für P. Karl gefeiert. Hier ist er aufgewachsen und auch zur Ersten Heiligen Kommunion gegangen.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Ursula Bauch
– 12.12.2020
Am 12. Dezember 2020 ist unsere ehemalige Kollegin, Frau Ursula Bauch, im Alter von 85 Jahren verstorben. Sie hat lange Jahre für das Erzbistum als Katechetin Religion unterrichtet.
Die Beisetzung wird am 7. Januar 2021 auf dem Martin-Luther-Kirchhof, Barnabasstraße, 13509 Tegel stattfinden.
Wir bitten Sie, Frau Bauch, in Ihr Gebet einzuschließen.
R.i.p
Pfarrer i.R. Werner Dimke
02.12.1932 – 15.11.2020
Am 02.12.1932 wurde Pfarrer Dimke in Berlin geboren und am 29.06.1957 zum Priester geweiht. Er war als Kaplan in Berlin Oberschöneweide und Königs Wusterhausen tätig und übernahm im Anschluss weitere Kuratien. Im März 2004 ging Pfarrer Werner Dimke in seinen wohlverdienten Ruhestand. Auch als Ruheständler setzte sich Pfarrer Dimke aktiv vor Ort ein und hielt stets guten Kontakt zu seinen Mitbrüdern, von denen er sehr geschätzt wurde.
Das Requiem wird am 25. November 2020 um 9.00 Uhr in der Propsteikirche St. Peter und Paul Potsdam (Am Bassin 13, 14467 Potsdam) gefeiert werden, die Beisetzung findet um 11.00 Uhr auf dem evangelischen Friedhof in Wilhelmshorst (Peter-Huchel-Chaussee 5, 14552 Michendorf OT Wilhelmshorst ) statt. Eine Anmeldung ist notwendig.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pater Werner Herbeck SJ
19.02.1932 – 29.10.2020
P. Werner Herbeck wurde am 22. August 1962 von Erzbischof Bengsch in Berlin zum Priester geweiht. Als Seelsorger für Studierende war er zwei Jahre in Berlin und im Anschluss daran in der Studierendengemeinde in Darmstadt aktiv. In den 1970er Jahren kehrte Pater Herbeck nach Berlin zurück und übernahm 1980 die Leitung der Offenen Tür. Pater Herbeck gehörte zu den Begründern der Notfallseelsorge Berlin. Von 1999 bis 2002 übernahm er diesen wichtigen ehrenamtlichen Dienst. In dieser Funktion stand er auch den Mitarbeitern der Notfallseelsorge als Berater nach schwierigen Einsätzen zur Verfügung. Als geistlicher Beirat für den Bund Neudeutschland war er viele Jahre aktiv. Viele Menschen fanden in Pater Herbeck einen aufmerksamen Zuhörer und Ratgeber.
Das Requiem wird am Donnerstag, 5. November 2020, um 11 Uhr in St. Canisius, Witzlebenstraße 30, 14057 Berlin, gefeiert. Die Beerdigung findet im Anschluss an das Requiem um 13 Uhr auf dem Domfriedhof St. Hedwig, Ollenhauerstraße 24-28, in Berlin-Reinickendorf im kleinen Kreis, statt.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Dr. Simon Ringer
* 06.03.1967
✝ 19.10.2020
Von April 2016 bis Juli 2016 war Herr Dr. Ringer teilzeit-beschäftigter Lehrer an der Salvatorschule. Anschließend absolvierte er von August 2016 bis Oktober 2018 sein berufsbegleitendes Referendariat. Seitdem unterrichtete er mit großem Engagement und Interesse die Fächer Geografie und Physik in den Jahrgangsstufen 7 bis 12 in der Integrierten Sekundarschule und im Gymnasium.
Die gesamte Schulgemeinschaft trauert um den stets hilfsbereiten Lehrer und ist in Gedanken bei seinen Angehörigen.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
P. Bernd Dangelmayer SDS
10.04.1950 – 15.10.2020
Am 10. April 1950 wurde P. Bernd in Salach bei Göppingen geboren und am 27. Juni 1976 zum Priester geweiht. Er kam im Herbst 2014 von München nach Berlin und war bis zu seinem Tod Superior des Konvents der Salvatorianer in Berlin. Er leitete bis zum Schluss als Pfarradministrator die Pfarrei St. Karl Borromäus in Berlin-Grunewald.
Die Beisetzung findet im kleinsten Kreis der Familie und des Ordens in München statt. Der Termin eines Requiems in St. Karl Borromäus wird zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt.
R.i.p
Monsignore Dr. Ulrich Werbs
04.06.1941 – 03.10.2020
Am 29. Juni 1966 wurde Msgr. Dr. Ulrich Werbs in Rostock zum Priester geweiht. 1968 übernahm er die Aufgaben des Präfekten im Priesterseminar Erfurt und ab 1969 die des Präfekten des Sprachkurses in Halle. 1972 wurde er Assessor und Sekretär der Pastoralkonferenz in Berlin. Von 1996 bis 2004 war er Regens im Priesterseminar Erfurt.
Das Requiem wird am Freitag, dem 16. Oktober 2020 um 8:30 Uhr in der Christuskirche, Häktweg 4-6, in 18057 Rostock, gefeiert. Die anschließende Beisetzung findet auf dem Neuen Friedhof in Rostock statt.
R.i.p
Annegret Marscheider
* 11.07.1967
✝ 16.08.2020
Annegret Marscheider kam vor 22 Jahren als Schwangerschaftsvertretung an die Katholische Schule St. Paulus und war seither aus dem Schulleben nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer positiven Einstellung, ihrer herzlichen, geduldigen und zugewandten Art, war sie allseits beliebt.
Die Schülerinnen und Schüler schätzten ihre Geduld. Fachliche Fragen zum Unterricht erklärte sie, nie ungeduldig werdend, bis alle Unklarheiten beseitigt waren. Auch ihre Gelassenheit im Umgang mit Konflikten oder schwierigen Situationen war beispielhaft.
Für sie selbst war die Schule nicht nur Beruf, sondern Berufung. Ihr Herz schlug für die Paulus-Schule. So verwundert es auch nicht, dass sie selbst kurz vor ihrem Tod die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr zu ihrer St. Paulus-Schule nicht aufgab.
Annegret Marscheider verstarb am 16. August 2020 nach schwerer Krankheit. Wir alle sind sehr traurig und werden sie vermissen.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pater Paskalis Kalixtus Teli Lolan SVD
* 11.04.1971
✝ 14.08.2020
P. Paskalis wurde am 11. April 1971 in Pamakayo (Indonesien) geboren. Am 14. Juli 1999 wurde er zum Priester geweiht und erhielt die Bestimmung für seinen Dienst in Deutschland. Sein Weg führte ihn über Augsburg und Hamburg nach Dresden-Meißen. Zum 1. Januar 2016 bekam er den Auftrag, im Erzbistum Berlin die Indonesische Katholische Studierendenfamilie (KMKI) zu betreuen.
Bis zu seiner Erkrankung übernahm er darüber hinaus seelsorgliche Dienste im Malteser Krankenhaus und im Pflegeheim Haus Malta.
Das Requiem wird am Freitag, den 21. August 2020 um 10.00 Uhr in der Kirche des Missionspriesterseminars in St. Augustin gefeiert. Die Beerdigung findet im Anschluss an den Gottesdienst auf dem Klosterfriedhof statt.
Am Mittwoch, den 19. August 2020 wird um 18.00 Uhr ein Gedenkgottesdienst für Pater Paskalis in der Gemeinde Heilig Geist, Bayernallee 28, in 14052 Berlin, stattfinden.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Yvan Sylvester Nagy
15.02.1937 – 20.07.2020
Yvan Sylvester Nagy war viele Jahrzehnte in der Ungarischen Gemeinde und in der Migrantenseelsorge des Erzbistums aktiv. Er kümmerte sich intensiv um die Ungarischen Landsleute in Berlin, engagierte sich in der Jugend- und Familienarbeit und besuchte die Kranken der Gemeinde. Im Frühjahr besuchte er die Saisonarbeiter in der Landwirtschaft und feiert mit ihnen Gottesdienste. Vom Kreis der Seelsorger der Muttersprachlichen Gemeinde wurde er in den Pastoralrat delegiert; er arbeitete im Internationalen Konvent Christlicher Kirchen mit.
Im Jahr 2008 verlieh ihm Kardinal Georg Sterzinsky die Bronzene Hedwigsmedaille. Die letzten Jahre lebte er zurückgezogen. Alter und Krankheit erlaubten ihm nur noch wenige Aktivitäten. Er gehörte zur ersten Generation der Migranten in Berlin nach dem zweiten Weltkrieg.
Coronabedingt findet die Beisetzung nur im kleinsten Kreis statt.
R.i.p
P. Prof. Dr. Walter Senner OP
* 30.07.1948
✝ 03.07.2020
Am Freitag, dem 3. Juli, rief Gott, der Herr,
P. Prof. Dr. Walter Senner OP
im 72. Lebensjahr und im 47. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich. Pater Walter Senner war in der Vorwendezeit Studentenpfarrer im Berliner Westen.
Das Requiem feiern wir am Montag, den 13. Juli 2020, um 12:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Bonifaz (Bonifaziusplatz 1, 55118 Mainz). Anschließend um 14:00 Uhr erfolgt die Beisetzung auf dem Waldfriedhof Mombach (55120 Mainz)
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Dr. Donat Werner
07.04.1932 – 30.06.2020
Gott, der Herr, rief Pfarrer i.R. Dr. Donat Werner im 89. Lebensjahr und im 64. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Dr. Werner wurde am 7. April 1932 in Szabda/Polen geboren. Am 28. April 1957 wurde er in Pelplin/Polen zum Priester geweiht. Seinen Ruhestand verbrachte er in Berlin und besuchte regelmäßig die Polnische Mission in Berlin.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Antonia Brandt
10.02.1954 – 21.06.2020
Frau Brandt hat von August 1998 bis Juli 2000 den Vorbereitungsdienst zur Lehrkraft für katholischen Religionsunterricht an der Theologisch Pädagogischen Akademie in Berlin absolviert. Nach erfolgreichem Abschluss war sie seit August 2000 als Lehrkraft für katholischen Religionsunterricht beim Erzbistum Berlin angestellt. Am 31. Januar 2020 ging Frau Brandt nach fast zwanzig Jahren erfolgreichen Unterrichtens in den wohlverdienten Ruhestand.
Sie war verheiratet und hatte zwei erwachsene Kinder.
Wir bitten herzlich, Frau Brandt in das Gebet einzuschließen.
R.i.p
Anna-Maria Garske
– 13.06.2020
Frau Garske wurde am 1. August 1929 in Schneidemühl geboren. Sie war im Erzbistum Berlin seit 1962 im kirchlichen Dienst beschäftigt. Zunächst in Zossen als Aufwartungskraft in Pfarrbüro und Kirche angestellt, wurde sie ab 1972 in St. Pius in der Palisadenstraße in Berlin Pfarrhaushälterin und Katechetin.
Ihr Arbeitsvertrag endete mit dem August des Jahres 1993. Ihr Engagement für Bistum und Berufsgruppe ging ungebremst weiter. Schon seit 1988 engagierte sie sich als Leiterin der Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen.
Von Kardinal Sterzinsky hat sie deshalb 2012 für Ihre langjährigen Verdienste in dieser Aufgabe die Silberne Hedwigsmedaille erhalten.
Die Beisetzung soll auf der Insel Rügen im kleinen Kreis stattfinden. Ein Requiem wird in nächster Zeit in St. Richard gefeiert werden.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfarrer i.R. Michael Hinterholzer
✝︎ 15.06.2020
Gott, der Herr, rief ihn im 91. Lebensjahr und im 63. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Hinterholzer wurde am 14. Mai 1930 in Assling/Oberbayern geboren. Nach seiner Priesterweihe am 29. Juni 1957 war er als Kaplan in Herz Jesu in Berlin-Charlottenburg, St. Peter und Paul in Eberswalde, St. Marien Liebfrauen in Berlin-Kreuzberg und in St. Elisabeth in Berlin-Schöneberg, tätig.
Am 10. Juli 1967 wurde er zum Pfarrer in St. Sebastian in Berlin-Gesundbrunnen und am 22. Mai 1970 zum Erzpriester des Dekanats Berlin-Wedding ernannt. Am 20. November 1980 übernahm er die Pfarrei St. Karl Borromäus in Berlin-Grunewald, die er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 1. Juli 2000 leitete. In den Jahren 1983 – 1993 war er darüber hinaus Rektor für die Diakonenausbildung.
Pfarrer Michael Hinterholzer war ein feingeistiger und fürsorgender Priester, der leider in den letzten Jahren durch seine Demenz diese Gabe zunehmend verloren hat.
Termin für das Requiem und die Beerdigung stehen noch nicht fest.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Helga Glowacki
– 17.05.2020
Am Sonntag, dem 17. Mai 2020, rief Gott, der Herr, Gemeindereferentin i.R. Helga Glowacki im Alter von 87 Jahren zu sich.
Von 1964 bis 1972 arbeitete Frau Glowacki als Seelsorgehelferin in der Gemeinde St. Marien, Berlin-Karlshorst und lebte als Fokolarin in der Gemeinschaft des Frauenfokolars, das sich zu DDR-Zeiten unter dem Dach des Karlshorster Pfarrhaus befand. Nach ihrer Pensionierung lebte Frau Glowacki im Begegnungszentrum der Fokolarbewegung in Zwochau bei Delitzsch. Hier ist sie am 17. Mai 2020 gestorben, nachdem sie wenige Wochen zuvor einen schweren Schlaganfall erlitten hatte.
Die Beisetzung erfolgt auf dem Zwochauer Friedhof; der Termin steht noch nicht fest.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin Martina Schulte
– 15.05.2020
Frau Schulte war nach ihrem Dienst in St. Annen und in Hl. Familie (Berlin-Lichterfelde) seit 1. Februar 2009 Gemeindereferentin für die Pfarrei St. Ludwig in Charlottenburg-Wilmersdorf. Darüber hinaus war sie Vorsitzende der Sondervertretung für die Berufsgruppen der Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten und engagierte sich für den Berufsverband ihrer Berufsgruppe. Wir betrauern eine hoch engagierte und tatkräftige Kollegin und sind dankbar für ihren treuen und großen Einsatz in unserem Erzbistum. Gott schenke ihr ewige Heimat und ein Leben in Freude und Fülle.
Bitte denken Sie an Frau Martina Schulte in ihrem Gebet und in der Feier der Eucharistie.
R.i.p
Prof. Rudolf Heinemann
16.11.1934 – 26.04.2020
Rudolf Heinemann wurde am 16. November 1934 in Wesel / Niederrhein geboren.
1972 trat er in Berlin die Nachfolge von Joseph Ahrens an der damaligen Abteilung Kirchenmusik der HdK an. Zugleich war er im priesterlichen und kirchenmusikalischen Dienst in St. Karl Borromäus, Wilmersdorf, und in St. Ansgar, Tiergarten, tätig.Für die Klais-Orgel in der St. Hedwigs-Kathedrale war er der zuständige Orgelsachberater. Am 29.1.1978 spielte er das Einweihungskonzert, das vielen damaligen Zuhörer*innen in unvergesslicher Erinnerung geblieben ist.
Er war von 1972 bis 1999 Professor für Künstlerisches Orgelspiel und Orgelimprovisation an der Hochschule der Künste HdK Berlin (heute Universität der Künste UdK) und ist am 26. April im Alter von 85 Jahren in Wangen / Allgäu gestorben.
R.i.p
Pater Anton Weidelener
21.09.1934 – 05.04.2020
1934 in Biberach am Riss geboren , erhielt er nach seiner Priesterweihe die Beauftragung 1965 nach Burkina Faso. In der Diözese Koupela konnte er segensreich wirken.
Von 1992 bis 1997 war P. Weidelener Provinzial in Deutschland. Er meinte später, dass dies die schwierigste Zeit in seinem Leben gewesen sei. Während dieser Zeit wurde das Afrika-Center in Berlin eröffnet. Zurück in Afrika wurde P. Weidelener 1998 Pfarrer der von den Jesuiten verlassenen Pfarrei Johannes XXIII.
Nach seinem 80. Geburtstag verabschiedete er sich und zog nach München. Dort verstarb er auch.
R.i.p
Dr. Christine Goetz
15.05.1952 – 06.03.2020
Von 1995 bis zu ihrem Ruhestand 2017 war die Verstorbene als Kunsthistorikerin im Erzbischöflichen Ordinariat Berlin tätig mit den Aufgaben Inventarisation, Denkmalpflege und Erwachsenenbildung. Bis vor wenigen Wochen stand sie der Kommission für sakrale Kunst und kirchliches Bauen mit ihrem Sachverstand und ihrer Begeisterung zur Verfügung.
Die Grablegung findet unter den gegebenen Umständen am 27. März 2020 nur im kleinsten Kreis auf dem Friedhof Wilmersdorf statt.
Sie möge ruhen in Frieden.
R.i.p
Comboni-Missionsschwester Sr. Margit Forster
10.05.1954 – 09.04.2020
R.i.p
Pfarrer i.R. Erwin Probst
* 06.03.1922 ✝︎ 19.02.2020
Gott der Herr rief Pfarrer i.R. Erwin Probst im 98. Lebensjahr und im 71. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Probst wurde am 6. März 1922 in Königshütte geboren. Nach seiner Priesterweihe am 20. März 1949 war er als Kaplan in St. Antonius, Berlin-Oberschöneweide, in Eberswalde und in St. Antonius, Potsdam-Babelsberg tätig. Am 12. März 1960 wurde er zum Pfarrer in Wittstock ernannt. Zum Pfarrer der Pfarrei St. Augustinus Berlin – Prenzlauer Berg wurde Pfarrer Probst mit Wirkung zum 1. Juli 1977 berufen, zusätzlich wurde er ab dem 1. Januar 1981 zum Geistlichen Leiter des Päpstlichen Werkes für Geistliche Berufe im Bistum Berlin ernannt.
Ab 1. August 1992 begann für Pfarrer Erwin Probst der wohlverdiente Ruhestand.
Herr, lass ihn ruhen in Frieden!
R.i.p
Pfarrer i.R. Franz Niepel
31.07.1930 – 04.02.2020
Nach seiner Priesterweihe am 21. Dezember 1963 war er als Kaplan in Pritzwalk und Anklam tätig. Am 1. August 1972 wurde er zum Kuratus der Kuratie St. Otto in Ueckermünde ernannt, im November 1980 zum Pfarradministrator der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Hoppenwalde. 2004 ging Pfarrer Niepel in den wohlverdienten Ruhestand und nahm seinen Wohnsitz im Pfarrhaus von Gützkow.
Wir feiern das Requiem am Donnerstag, dem 20. Februar 2020 um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Joseph in Greifswald (Bahnhofstraße 15, 17489 Greifswald). Anschließend gegen 12.30 Uhr erfolgt die Beerdigung auf dem dortigen Friedhof.
Herr, lass ihn ruhen in Frieden!
Nachruf
R.i.p
Gertraud Sandhop geb. Scholz
14.09.1944 – 06.02.2020
Gertraud Sandhop war über fünfzehn Jahre bis zu ihrem Renteneintritt Mitarbeiterin im Dezernat Seelsorge im Erzbischöflichen Ordinariat Berlin.
Als gelernte Stenotypisten und Außenhandelskauffrau bildete sie sich in Bürokommunikation und -organisation weiter und begann 1992 als Sekretärin im damaligen Diözesanfrauenreferat.
Möge Gott ihr das zuteilwerden lassen, woran sie geglaubt hat: Das ewige Leben!
Die Beerdigung von Frau Gertraud Sandhop soll am Donnerstag, den 27.02.2020 um 12.00 Uhr auf dem Parkfriedhof Marzahn, Wiesenburger Weg 10, 12681 Berlin stattfinden.
R.i.p
Thomas Stachetzki
* 22.09.1955 ✝︎ 02.12.2019
Thomas Stachetzki war seit Januar 1975 als Lehrkraft für katholischen Religionsunterricht beim Erzbistum Berlin angestellt. In der Zeit vom 1. August 1994 bis zum 31. Januar 2004 übernahm er die Einsatzplanung für die Religionslehrkräfte im Erzbischöflichen Ordinariat Berlin.
Am 15. September 2019 hatte unser Erzbischof Dr. Heiner Koch Herrn Stachetzki mit zwölf anderen Lehrkräften feierlich in den Ruhestand versabschiedet.
Für sein ehrenamtliches Engagement in seiner Heimatgemeinde wurde ihm 2007 die silberne Hedwigsmedaille verliehen.
Wir bitten herzlich, Herrn Stachetzki in das Gebet einzuschließen.
R.i.p
Pfarrer i.R. Johannes Klafke
01.01.1931 – 25.10.2019
Am 25. Oktober 2019 verstarb Pfr. i.R. Johannes Klafke im 89. Lebensjahr und im 65. Jahr seines priesterlichen Dienstes.
Das Requiem für den Verstorbenen wurde am Donnerstag, 7. November 2019 um 11.00 Uhr in der Kirche Christus König, Dreilützower Chaussee 2 b in 19243 Wittenburg (Erzbistum Hamburg) gefeiert. Die Beisetzung fand im Anschluss auf dem Wittenburger Friedhof statt.
R.i.p
Prälat Armin Bernhard
* 13.04.1932
✝ 13.10.2019
Am 13. Oktober 2019 verstarb im Alter von 87 Jahren Prälat Armin Bernhard. Er war unserem Erzbistum lange Zeit verbunden. Prälat Bernhard war von 1972 bis 1978 als Krankenhausseelsorger am Klinikum Berlin-Weißensee tätig. Anschließend übernahm er verschiedene Aufgaben in Erfurt und Taucha/Leipzig. Nach Eintritt in den Ruhestand zog er wieder nach Berlin und lebte zuletzt im Frauenbundhaus, Charlottenburg.
Das Requiem wird am 26. Oktober 2019 um 11 Uhr in der Pfarrkirche St. Gertrud in Leipzig-Engelsdorf gefeiert. Im Anschluss daran findet die Beisetzung auf dem Friedhof in Taucha statt.
R.i.p
Peter Waldbrunn
– 18.09.2019
Mit Erschütterung erfuhren wir von dem plötzlichen Tod unseres ehemaligen Schulleiters Peter Waldbrunn. Sein Lebensweg schloss sich auf dem Wasser, an einem Ort, der sehr bedeutsam für ihn war. Wie beim Rudern gestaltete er auch seinen beruflichen Weg unermüdlich und engagiert – manchmal auch gegen den Strom.
R.i.p
P. Gerhard Puhan O.P.
* 15.10.1944 ✝︎ 07.08.2019
Am 7. August 2019 rief Gott, der Herr, Pater Gerhard Norbert Puhan OP im 75. Lebensjahr und am 43. Jahrestag seiner Priesterweihe zu sich.
Pater Gerhard war lange Jahre Seelsorger im Dominikus-Krankenhaus und an der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum in Berlin und ist vielen von uns als Beichtvater und durch seine regelmäßige Teilnahme an diözesanen Veranstaltungen bekannt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er im Caritas Seniorenzentrum Kardinal Bengsch.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Diakon Michael Morgenstern
19.05.1967 – 29.07.2019
Diakon Morgenstern war hauptberuflich als Beamter im Auswärtigen Dienst an der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Republik Moldau tätig und verstarb plötzlich und unerwartet in der dortigen Hauptstadt Chisinau.
Am 4. August 2019 wird der Verstorbene seinem Wunsch folgend in Polen auf dem Friedhof der Kath. Kirche Bystra, ul. Koscielna 22, beigesetzt.
R.i.p
Antonia Pfitzinger
* 03.03.1978
✝ 22.07.2019
Mit großer Betroffenheit und tiefer Anteilnahme hat die Schulgemeinschaft die Nachricht vom Tode unserer Kollegin Antonia Pfitzinger aufgenommen. Sie starb unerwartet nach kurzer, schwerer Erkrankung.
Mit Frau Pfitzinger verlieren wir eine Kollegin, die uns durch ihr soziales Engagement gezeigt hat, wie viel ein Einzelner bewirken kann. Wir werden ihr einen Platz in unserem Herzen bewahren.
Wir vermissen Frau Pfitzinger, möge sie nun im Frieden Gottes leben. Unser besonderes Mitgefühl gilt in diesen Tagen ihrem Mann, ihren Kindern und den Angehörigen.
R.i.p
Pater Gerhard Norbert Puhan OP
* 15.10.1944 ✝︎ 07.08.2019
Pater Gerhard war lange Jahre Seelsorger im Dominikus-Krankenhaus und an der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum in Berlin und ist vielen von uns als Beichtvater und durch seine regelmäßige Teilnahme an diözesanen Veranstaltungen bekannt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er im Caritas Seniorenzentrum Kardinal Bengsch.
Wir bitten Sie herzlich, des Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
Möge Gott ihm das zuteilwerden lassen, woran er immer geglaubt hat: Das ewige Leben!
Michael Burger
04.05.1940 – 24.07.2019
Michael Burger war langjähriger Mitarbeiter im Erzbistum Berlin mit den Schwerpunkten Familienbegleitung, Großveranstaltungen und Kolping.
Michael Burger war in seiner ruhigen, beständigen und kontaktfreudigen Art eine treue und liebenswürdige Seele. In seiner stets freundlichen und zugewandten Art zeichnete ihn seine Zuverlässigkeit besonders aus. Gerade in turbulenten Momenten blieb er die Ruhe selbst.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Lucia Sobeczko
29.12.1926 – 21.05.2019
1952 schloss Lucia Sobeczko eine 2-jährige Ausbildung zur Seelsorgshelferin ab. Sie arbeitete anschließend in den Pfarrgemeinden in Anklam und Zossen und wurde 1968 in die Pfarrei nach Jüterbog versetzt, wo sie fast 11 Jahre tätig war. 1979 erhielt sie neue Aufgaben und ihr Weg führte sie über Stella Maris in Binz nach St. Heinrich, Wittenberge und zog nach ihrer Beurlaubung 1983 in eine Wohnung in St. Augustinus.
Frau Sobeczko war warmherzig, sanftmütig und humorvoll. Sie spendete großherzig ihr Geld dorthin, wo sie Not wahrnahm.
R.i.p
Pfarrer i.R. Klaus Dimter
* 18.03.1941 ✝︎ 23.03.2019
Klaus Dimter wurde am 21. Februar 1969 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Charlottenburg, Wilmersdorf, Lichterfelde und Lichtenrade war er von 1980 bis 1994 Pfarrer in St. Konrad, Berlin-Schöneberg. Sein weiterer Dienst führte ihn in die Pfarrseelsorge nach Reinickendorf und in die Krankenhausseelsorge. Sein großes Engagement galt dem Kreuzbund, dessen Geistlicher Beirat er zwischen 1996 und 2015 war.
Wir bitten herzlich, Pfarrer Klaus Dimter in das Gebet einzuschließen.
R.i.p
Seelsorgehelferin Irene Fuß
* 25.11.1928
✝ 22.03.2019
Nach einer Lehre zur Damenmaßschneiderin besuchte sie in den Jahren 1960 bis 1962 den kleinen Missio-Kurs und entschied sich 1965 zum Eintritt in den kirchlichen Dienst. Während ihrer gesamten 25jährigen Dienstzeit war sie von 1965 bis 1990 als Seelsorgehelferin in Berlin-Treptow tätig. Frau Fuß brachte sich im Pfarrbüro, im Caritashelferkreis, in der Kinderkatechese und vor allem durch zahlreiche Hausbesuche ein. Nach ihrem Eintritt in den Ruhestand war sie weiterhin als Rendantin für die Gemeinde tätig.
Ihren Lebensabend verbrachte sie in Mühlhausen in Thüringen, wo sie auch beerdigt ist.
Herr, lass sie ruhen in Frieden.
R.i.p
Geistlicher Rat Klaus Weyers
* 21.11.1933
✝ 24.01.2019
Klaus Weyers bleibt vielen Gläubigen aufgrund seines ausgeprägten Humors in Erinnerung. Er verstand es in ausgezeichneter Weise, Humor und spirituelle Tiefe miteinander zu verbinden sowie schwierige theologische Sachverhalte in verständlicher Sprache und eindrücklichen Bildern darzustellen. Seine zahlreichen Veröffentlichungen zeigen: Er verwandelte die Not seiner gesundheitlichen Beeinträchtigung in die Tugend der geistlichen Tätigkeit. Nicht zuletzt sind ihm viele Menschen dankbar für persönliche geistliche Begleitung als Beichtvater und für seine zahlreichen Exerzitien, die er ihnen gab.
R.i.p
Pfr. i.R. Peter-Jürgen Wöller
* 28.02.1934 ✝︎ 15.01.2019
Am 15. April 1989 wurde Peter-Jürgen Wöller von Weihbischof Wolfgang Weider in St. Ludwig zum Priester geweiht. Ab 1990 war er Administrator in St. Lambertus, Berlin-Hakenfelde, anschließend Pfarrer in St. Konrad, Berlin-Schöneberg. Von 1999 bis 2002 war er für den Einsatz in Pretoria (Südafrika) freigestellt. Im Anschluss wirkte er bis zu seinem Ruhestand 2004 als Administrator in der Pfarrei Salvator in Anklam. Im Ruhestand übernahm er noch die Aufgabe eines Vicarius substitutus im St. Hedwig-Krankenhaus sowie die Administration der Pfarreien Herz Jesu (Zehlendorf) und Herz Jesu (Charlottenburg).
R.i.p
Gemeindereferentin i. R. Marianne Elisabeth Ruth Scherer
26.09.1927 – 10.12.2018
Die Einsatzbereitschaft und die Freude, die Marianne Scherer in den Dienst für die Pfarrgemeinde St. Bernhard einbrachte, zeigten sich in ihren vielen Seelsorgetätigkeiten, bei Haus- und Krankenbesuchen, in der Arbeit mit Gruppen oder in der Sprechstunde im Pfarramt. Die Menschen schätzten ihre Zuwendung, das Engagement in den vielfältigen Aufgaben und besonders ihr Glaubenszeugnis. Sie war für viele „die Seele der Pfarrei".
Marianne Scherer wurde auf dem St. Annen-Friedhof, Königin-Luise-Straße 55, 14195 Berlin beigesetzt.
Herr, lass sie ruhen in Frieden.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Sr. Maria Johannette Feldmann SND
* 24.05.1927 ✝︎ 24.01.2019
Geboren wurde Schwester Johannette Feldmann in Marl-Polsum. Sie trat am 1. September 1949 in den Orden der Schwestern Unserer Lieben Frau ein und legte am 4. März 1957 die ewigen Gelübde ab. Nach ihrer Tätigkeit im Bistum Münster wechselte sie zum 15. Oktober 1985 als Gemeindereferentin in die Pfarrei St. Elisabeth, Berlin-Schöneberg. Vom 1. September 1987 bis zum 30. Juni 1997 war sie dann in der Alten- und Krankenseelsorge im Kardinal-Bengsch-Zentrum tätig. Ihren Ruhestand verbrachte sie im Kloster Annenthal in Coesfeld.
Dort wurde auch für sie das Requiem gefeiert und fand ihre Beisetzung statt.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Pfr. i.R. Gert Adler
* 27.05.1931 ✝︎ 30.12.2018
Nach Jahren als Kaplan in Prenzlau, Berlin-Müggelheim, im Prenzlauer Berg und Rangsdorf wurde er im November 1961 Pfarrer in Zossen. Im Juni 1966 übernahm er die Pfarrei in Potsdam und war von 1975 bis 1987 Dekan. Im April 1992 wurde er zum Propst in Potsdam und Brandenburg ernannt. Seit November 1999 lebte er im Ruhestand.
Wir danken dem Herrn für sein priesterliches Wirken. Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute lagen ihm am Herzen und haben seinen Dienst geprägt. Besonders die gelebte Ökumene war für ihn von großer Bedeutung.
R.i.p
Thomas Hartmann
✝ 22.12.2018
Mit Thomas Hartmann verlieren wir einen überaus geschätzten Pädagogen, der über viele Jahre als Lehrer und Schulleiter das katholische Schulwesen im Erzbistum Berlin mitgestaltet und geprägt hat. Wir wissen uns mit ihm im Glauben an die neues und ewiges Leben schenkende Gnade Gottes verbunden. In Trauer um einen liebenswerten Menschen und einen geschätzten Kollegen.
R.i.p
Rudolf Purschke
* 26.09.1925
✝ 16.08.2018
Rudolf Purschkewar stets ein „waschechter, humorvoller“ Berliner mit Herz. Augustinus hätte seine Freude an ihm gehabt: Im Umgang mit Jugendlichen, jungen Lehrern und Erziehern handelte er stets nach dem einfühlsamen Grundsatz: „Hasse den Irrtum, aber liebe den Irrenden“.
R.i.p
Norbert Lux
* 21.01.1945
✝ 26.07.2018
Am 26.07.2018 ist Norbert Lux gestorben. Von 1971 bis 2007 unterrichtete er als Lehrer an der St. Marien Oberschule. Seit 1973 engagierte er sich zudem bis zu seinem Ruhestand als Mitglied und als Vorsitzender der MAV Schulen.
R.i.p
Schwester Maris Stella Martin (OP)
– 08.08.2018
Am Gedenktag des Hl. Dominikus, verstarb Schwester Maris Stella Martin (OP) in ihrem 82. Lebensjahr im Dominikuskrankenhaus in Berlin Hermsdorf. Schwester Maris Stella Martin war Priorin des Klosters der Arenberger Dominikanerinnen und war seit vielen Jahre im Dominikus-Krankenhaus segensreich tätig.
Wir bitten Sie herzlich, der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Brigitte Kadzik
30.03.1935 – 25.05.2018
Ihre besondere Sorge galt der Vorbereitung der Kinder auf die Sakramente der Versöhnung, der Eucharistie und der Firmung. Sie war stets daran interessiert, sich in der Pastoral fortzubilden und hat auch in ihrem Ruhestand die Gemeindearbeit aktiv unterstützt.
R.i.p
P. Peter Kegebein SJ
* 17.12.1924
✝ 31.07.2018
Am Ignatiusfest ist Jesuitenpater Peter Kegebein SJ in Berlin-Kladow gestorben. Er war der Initiator für die Einrichtung des Raumes der Stille am Brandenburger Tor, den bis heute Millionen von Besuchern betreten haben.
R.i.p
Pfarrer Dr. Alain-Florent Gandoulou
✝ 22.02.2018
Er wurde am 11. August 1963 in Brazzaville (Kongo) geboren und am 10. März 1991 zum Priester geweiht. Seit 2009 leitete er die Kath. Französischsprachige Mission in Berlin.
Herr lass ihn ruhen in Frieden.
R.i.p
P. Hermann Josef Menge SVD
* 09.07.1939 ✝︎ 21.02.2018
Von 1969 bis 1973 und von 2013 bis zu seinem Tode war P. Menge im Erzbistum Berlin pastoral tätig. Der Verstorbene gehörte zum Konvent der Steyler Missionare in Hl. Geist, Berlin-Charlottenburg. Hermann Josef war immer ein eifriger Seelsorger und er war sehr gerne Priester und ein leutseliger, zugänglicher Mitbruder. Auch als Ältester der Berliner Kommunität nahm er an allem sehr regen Anteil und hatte bei den Gesprächen häufig offene und treffende Bemerkung auf der Zunge.
R.i.p
Pfarrer i.R. Joachim Klingebiel
✝ 05.02.2018
Pfarrer Klingebiel hat die Aufgaben, mit denen er hier im Erzbistum betraut war, Zeit seines Lebens mit großem Enagagement und mit großer Frömmigkeit erfüllt. Viele erlebten ihn kantigen und geradlinigen Prieste, der entschieden zu seiner Überzeugung stand.
R.i.p
Romana Barein
20.02.1927 – 03.02.2018
Die ehemalige stv. Schulleiterin der Liebfrauenschule und frühere Schuldezernentin wurde mit der silbernen Hedwigsmedaille ausgezeichnet und ist Stifterin der 2007 ins Leben gerufenen Caritas-Schulstiftung Romana Barein. Die Beerdigung findet am 20. Februar 2018, 14.00 Uhr auf dem St. Matthias-Friedhof statt.
R.i.p
Prälat Gerhard Lange
* 22.09.1933 ✝︎ 20.01.2018
Er wurde am 22. September 1933 in Berlin geboren und am 17. Dezember 1960 von Kardinal Döpfner in St. Matthias zum Priester geweiht.
Herr, lass ihn ruhen in Frieden!
R.i.p
Priester Dieter Kirschner
16.08.1953 – 13.01.2018
Dieter Kirschner wurde am 16.08.1953 in Torgelow geboren und am 27. Juni 1981 in der St. Hedwigs-Kathedrale zum Priester geweiht. Viele Jahre hat er im Erzbistum Berlin und im Bistum Osnabrück seinen priesterlichen Dienst versehen. Am 21. Februar 2018 findet 18.30 Uhr eine Gedenkmesse in St. Marien Liebfrauen statt.
R.i.p
Elfriede Dickenscheid (Gemeindereferentin i. R.)
* 09.07.1928 ✝︎ 13.01.2018
Elfriede Dickenscheid wurde am 9. Juli 1928 in Berlin geboren. Am 1. Mai 1959 nahm sie ihren kirchlichen Dienst in der Pfarrei Ss. Corpus Christi auf. In dieser Gemeinde hat Frau Dickenscheid fast ihr ganzes Berufsleben hindurch in der Seelsorge mitgewirkt. Im August 1994 ging sie nach über 35 Jahren im kirchlichen Dienst in den wohlverdienten Ruhestand.
R.i.p
Dr. Angela Schneider
16.02.1942 – 17.12.2017
Das Erzbistum Berlin trauert um eine engagierte Katholikin, die als Lehrerin, Schulleiterin und Schulrätin mit Warmherzigkeit, großem pädagogischem Impetus und ebensolcher Weitsicht die katholischen Schulen prägte und tatkräftig für ihre Weiterentwicklung sorgte.
Bildungsgerechtigkeit und Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler waren ihr ein Herzensanliegen.
Für viele Lehrkräfte und Schulleitungen war sie Kollegin und Vorbild.
R.i.p
Prälat Ronald Rother
* 26.12.1943
✝ 17.12.2017
Prälat Rother war nach seiner Weihe im Jahr 1978 und Kaplansjahren u.a. Diözesan-Jugendseelsorger und Pfarrer in Frankfurt (Oder), bevor ihn Kardinal Sterzinsky 2004 zum Generalvikar ernannte. 2005 verlieh ihm Papst Johannes Paul II. den Titel eines Päpstlichen Ehrenprälaten, im gleichen Jahr wurde er Domkapitular des Metropolitankapitels bei St. Hedwig. 2012 übernahm er das Amt des Dompropstes von Prälat Dr. Stefan Dybowski. 2016 folgte ihm als Dompropst Prälat Tobias Przytarski nach.
R.i.p
Pfarrer i. R. Frank-Heiner Meyer
* 11.02.1937 ✝︎ 11.12.2017
Die Priesterweihe empfing er am 19. Dezember 1964 in Berlin. 1965 wurde er Kaplan in Berlin (Dahlem) St. Bernhard, 1967 in Berlin (Neukölln) St. Christophorus, 1969 in Berlin (Schöneberg) St. Matthias und 1971 in Berlin (Wedding) St. Petrus. Nach Herten kam er im Jahr 1975 und lebte dort seit 2008 als Pfarrer in Ruhe.
Als Priester und Seelsorger hat er im Geiste der Fokolarbewegung Zeugnis gegeben von der Menschenfreundlichkeit Gottes und sich so eine hohe Wertschätzung und große Verbundenheit der Menschen erworben.
R.i.p
Pater Paul Maria Josef Kimbacher PFJ
* 09.06.1929
✝ 06.11.2017
Er wurde am 9. Juni 1929 geboren und am 1. Juli 1956 zum Priester geweiht.
Er gehörte der Gemeinschaft der Kleinen Brüder von Charles de Foucauld an.
Das Requiem findet am Mittwoch, den 29. November um 9.30 Uhr auf dem St. Hedwig-Friedhof/St. Pius Friedhof mit Friedhofskapelle Heilig Kreuz, Konrad-Wolf-Str. 30-32, 13055 Berlin statt. Die Beerdigung erfolgt anschließend gegen 10 Uhr.
R.i.p
Kaplan René Pfeiffer
11.11.1970 – 20.11.2017
Nach Kaplanszeiten in Mater Dolorosa, Berlin-Marienfelde und in St. Joseph Greifswald, war er Subsidiar im St. Alexius Seniorenpflegeheim, Berlin-Hohenschönhausen und in Mater Dolorosa, Berlin-Buch.
Neben seinem Dienst im Klinikum Berlin-Buch war er dann Subsidiar in Herz Jesu, Berlin-Tegel. Seit 2014 war er beurlaubt.
R.i.p
P. Burkard M. Runne O.P.
* 22.06.1927 ✝︎ 05.11.2017
P. Burkard war Pfarrer, und er war es gerne und aus ganzem Herzen – und ebenso gerne und aus ganzem Herzen war er Ordensmann. Der Erzdiözese Berlin war P. Burkard tief verbunden, er wirkte im Patoralrat und im Priesterrat, auch auf Dekanatsebene. P. Burkards Heimgang ist ein großer Verlust, für das Dominikanerkloster und die Pfarrgemeinde St. Paulus, für das Erzbistum Berlin, für die Dominikanerprovinz Teutonia und für viele Menschen. Für ihn bedeutete der Tod: Heimkehr!
R.i.p
Pfarrer i.R. Ernst Dickenscheid
* 19.09.1933 ✝︎ 23.09.2017
Er wurde am 27.12.58 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Lehnin, St. Pius, Berlin, Friesack, Nauen und Pasewalk, wurde er zunächst Kuratus in Wilhelmshorst. Von 1982 bis 2003 war er Pfarrer in Petershagen. Er war Dekan des Dekanates Strausberg und Caritasreferent dort. 2003 trat er in den Ruhestand.
Pfarrer Dickenscheid ging fröhlich und unbeirrt seinen Weg, er war gern Priester!
R.i.p
Monika Selig
23.05.1945 – 22.07.2017
Gott, der Allmächtige, rief seine treue Dienerin und Gemeindereferentin heim in sein ewiges Reich. Sie wirkte in ihrer Tätigkeit in St. Antonius Oberschöneweide, Mariä Unbefleckte Empfängnis Perleberg und zuletzt in Maria Königin des Friedens Biesdorf. Im Jahr 2010 trat Sie in den Ruhestand.
R.i.p
Pfarrer i.R. Georg Schlütter
* 12.01.1941 ✝︎ 29.06.2017
Gott, der allmächtige Richter über Leben und Tod, rief seinen treuen Diener Pfr. i.R. Georg Schlütter heim in sein ewiges Reich. Nach seiner Priesterweihe wirkte er in Ahlen, bevor er in Berlin Ordensreferent, Domvikar und Diözesanerjugendseelsorger wurde. Später leitete er dann die Pfarreien St. Marien (Liebfrauen), St. Michael, St. Marien und der St. Johannes Basilika. Seinen Lebensabend verbrachte er in Xanten.
R.i.p
Pfarrer Matthias Mücke
* 09.02.1955 ✝︎ 28.04.2017
Gott, der allmächtige Herr über Leben und Tod, rief seinen treuen Diener Pfarrer Matthias Mücke unerwartet heim in sein ewiges Reich. Nach seiner Priesterweihe 1981 war er Kaplan in Lichtenberg und Demmin. 1986 wurde er Pfarrer in Demmin und ab 1994 Pfarrer in St. Lambertus in Spandau. Bis zuletzt war er dann 2003 Pfarrer in der neuen fusionierten Pfarrei Maria, Hilfe der Christen.
R.i.p
Pater Anselm Scholz OPraem geb. Stephanus Scholz
* 10.09.1956
✝ 15.04.2017
Gott, der barmherzige Herr über Leben und Tod, rief am Karsamstag seinen treuen Diener Pater Anselm zu sich. Im Juni 1988 wurde er zum Priester geweiht, danach wirkte er als Schuldekan, Krankenhausseelsorger und Pfarrvikar, zuletzt in der Pfarrei St. Englmar. Schließlich musste er aufgrund seiner schlechter werdenen Gesundheit seiner Priesterdienst ruhen lassen.
Todesanzeige und Nachruf
R.i.p
Pfr. i.R. Peter Müller
23.08.1937 – 19.04.2017
Gott, der gnädige Vater, rief seiner treuen Diener Pfr. i.R. Peter Müller heim in sein ewiges Reich. 1966 wurde er in der Hofkirche von Dresden zum Priester geweiht. Nach seiner Kaplanszeit war er u.a. Pfarrer in Löbau und Fraureuth. Seinen Ruhestand verbrachte er in St. Elisabeth Königs-Wusterhausen im Erzbistum Berlin.
R.i.p
Margarete Königer
* 09.07.1925 ✝︎ 24.03.2017
Gott, der Allmächtige, rief seine treue Dienerin Gemeindereferentin im Ruhestand Margarete Königer im Alter von 91 Jahren heim in seine himmliche Herrlichkeit. Frau Königer war Seelsorgehelferin in Heilige Dreifaltigkeit, Lichtenberg und St. Johannes Evangelist, Berlin-Buchholz. 1989 trat Sie in den Ruhestand.
Das Requiem und die anschließende Beerdigung fanden am 3. April 2017 auf dem Friedhof in Hohenschönhausen statt.
R.i.p
Manuel Ahrens
✝ 13.03.2017
Gott, der barmherzige Richter, rief seinen treuen Diener Manuel Ahrens zu sich heim in sein Reich. Seine Leidenschaft war die Musik, besonders das Orgelspiel. Diese Tätigkeit übte er seit frühster Jugend in seiner Heimatpfarrei St. Marien in Brieselang aus. Mit großer Hingabe bemühte er sich auch um die Ökumene, so war er Chorleiter in der evangelische Gemeinde.
R.i.p
Pater Kamillus Drazkowski OP
27.05.1935 – 27.03.2017
Gott, der gnädige Richter, rief seiner treuen Diener Pater Kamillus heim in sein ewiges Reich. Nach seiner Priesterweihe am 04.08.1960 wirkte er als Kaplan in St. Paulus und St. Ludwig. Die meiste Zeit seines priesterlichen Wirkens verbrachte er als Gefängnisseelsorger in der JVA Moabit. Für sein Wirken wurde er zum stellvertretenden Dekan des Dekantes Mitte gewählt.
Requiem: 7. April 2017, 11.00 Uhr in St. Paulus Moabit - Beerdigung: 7. April 2017, 13:00 Uhr auf dem Sebastianfriedhof
Nachruf des Dominikaner Konventes
R.i.p
Dieter Augustus Wortmann
* 18.03.1938
✝ 05.03.2017
Gott, der gnädige Richter, hat seinen treuen Diener Dieter Wortmann zu sich in sein ewiges Rich gerufen. Er wurde 1964 zum Priester geweiht und war Kaplan in St. Matthias, St. Elisabeth und Herz Jesu Zehlendorf. Ab 1973 war er Kuratus in St. Elisabeth (Spandau) und ab 1975 Pfarrer der neuen Pfarrei St. Lambertus in Spandau. 1982 wurde er vom priesterlichen Dienst entpflichtet und führte ein weltliches Leben.
R.i.p
Dorothea Holloway geb. Moritz
08.06.1932 – 03.02.2017
Gott, der gnädige Herr, rief seine treue Dienerin Dorothea Holloway heim in sein ewiges Reich. Nach dem Abschluss ihres Schauspielstudiums wirke Sie in verschiedensten Filmen mit und stand auf der Bühne. Von 1975 an wirkte Sie 26 Jahre im Tatort mit. Auch das Soziale Engagement war Ihr sehr wichtig, so wirkte Sie über Ihre Filme an der Deutsch-Polnischen Aussöhnung mit und saß in vielen Ökumenischen Jurys zu Filmfesten.
Nachruf und Traueranzeige
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Hedwig Hagitte
✝ 14.02.2017
Gott, der allmächtige Vater, rief seine treue Dienerin Hedwig Hagitte im 85. Jahr ihres irdischen Lebens heim in sein ewiges Reich.
Das Requiem wird am Mittwoch, dem 22.2.2017 um 10.00 Uhr in Berlin Schöneberg, St. Matthias, Winterfeldtplatz, 10781 Berlin gefeiert.
Die Beerdigung ist am Donnerstag, dem 2.3.2017 um 10.00 Uhr in Berlin Pankow auf dem Friedhof Pankow IX, Rosenthaler Weg 91, 13127 Berlin.
R.i.p
Dr. Johanna Schell
* 18.11.1927 ✝︎ 12.02.2017
Gott, der himmlische Vater, rief seine treue Dienerin Dr. Johanna Schell im 89. Jahr ihres irdischen Lebens zu sich heim in die Ewigkeit. Von 1947 bis 1997 stand sie in den Diensten des (Erz-)Bistums Berlin. 37 Jahre lang, bis zu ihrem Ruhestand 1997 war sie Kirchenmusikerin an der Propstei St. Peter und Paul in Potsdam. Trotz ihres Ruhestandes versah sie an der Propstei noch regelmäßig Orgeldienste bis kurz vor ihrem Tod. Am 22. Juni 2015 wurde Sie dafür mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
R.i.p
Pfr. i.R. Günter Czernik
✝ 12.02.2017
Gott, der gnädige Herr, hat seinen treuen Diener Pfr. i.R. Günter Czernik im 90 Jahr seines irdischen Lebens heim in sein Reich gerufen. Pfr. Czernik wirkte nach seiner Priesterweihe 1952 als Pfarrer in seiner Heimatdiözese Magdeburg. Seine Jahre im Ruhestand verbrachte er im Erzbistum Berlin, im Seniorenheim der Caritas "Albert Hirsch".
R.i.p
Elisabeth Hübschmann
✝︎ 30.01.2017
In den Abendstunden des 30.1.2017 ist Frau Elisabeth Hübschmann (ehemalige stel. Schulleiterin und Schulleiterin der Theresienschule) nach langer Krankheit verstorben.
Das Requiem findet am 18.2.2017 um 10:30 Uhr in der Kirche St. Josef – Behaimstraße statt. Die Beisetzung ist im Anschluss auf dem St.Hedwig -Friedhof in der Smetanastraße.
Wir wünschen der Verstorbenen die Geborgenheit in Gottes Vaterhand.
R.i.p
Pfr. i.R. Helmut Graefe
16.12.1927 – 01.02.2017
Pfarrer Graefe wurde 1954 zum Priester geweiht. 1961-1971 war er Rektor im Christian Schreiber Haus. 1971 wurde er Pfarrer in Hennigsdorf. Im Jahr 1994 trat er in den Ruhestand. Im Ruhestand lebte er in der Mater Dolorosa Gemeinde in Buch und war dort als Beichtvater tätig und hielt Messvertretungen.
R.i.p
Pfr. i.R. Hans Hundeck
* 20.02.1931
✝ 28.01.2017
Gott, der Allmächtige, rief seinen treuen Diener Pfr. i.R. Hans Hundeck zu sich in sein ewiges Reich. Nach seiner Priesterweihe im Juni 1958, war er die längste Zeit seines priesterlichen Wirkens Pfarrer in St. Laurentius Tiergarten. Und von 1971-1995 auch Dekan des Dekantes Berlin-Tiergarten. 1998 trat er in den Ruhestand. Das Grab befindet sich auf dem St. Sebastian Friedhof (Humboldtstr. 68, 13403 Berlin).
R.i.p
Pfr. i.R. Gerhard Mahlow
* 21.09.1935 ✝︎ 20.01.2017
Gott, der allmächtige Herr, rief seinen treuen Diener Pfr. i.R. Gerhard Mahlow zu sich heim in sein ewiges Reich. Nach seiner Priesterweihe 1961 und seien Kaplansjahren bis 1971, war er erst Pfarrer in Eberswalde und dann ab 1991 Pfarrer in Biesenthal. Im Jahre 2002 trat er in den Ruhestand.
R.i.p
Gemeindereferentin i.R. Ursula Hampel
07.11.1921 – 13.01.2017
Gott, der Allmächtige, rief seine treue Dienerin Ursula Hampel zu sich heim in sein ewig Reich. Ursula Hampel war 17 Jahre lang Gemeindereferentin und Seelsorgehelferin in der Katholischen Kirchengemeinde Heilige Schutzengel in Britz. Sie trat 1987 in den Ruhestand. Vor ihrer Zeit in Heilige Schutzengel war Sie Lehrerin für Religion am Canisius-Kolleg.
R.i.p
Sr. Walburga Remes SDS
01.01.2017
Am Hochfest der Gottesmutter Maria rief Gott, der gnädige Richter, seine treue Dienerin Sr. Walburga zu sich heim. Ein Leben lang war Sie der Salvatorschule verbunden, nach ihrer Schulzeit dort, wurde Sie Lehrerin für Biologie und Chemie. Und dann bis zu ihrem Ruhestand leitete Sie die Salvatorschule 13 Jahre als Rektorin. Ihre Warmherzigkeit und ihr großes Einfühlungsvermögen werden der Schulgemeinschaft von Salvator und allen die Sie kannten, fehlen.
R.i.p
Pfarrer i.R. Bernhard Illmann
* 03.04.1942
✝ 03.01.2017
Gott, der gnädige Richter über Leben und Tod rief am Gedenktag des Heiligsten Herzes Jesu seinen treuen Diener Pfarrer i.R. Bernhard Illmann heim in sein ewiges Reich. Er wurde im April 1977 zum Priester geweiht. Nach seinen Kaplansjahren in Demmin, wirkte er als Seelsorger in Heringsdorf und dann ab 1989 als Pfarrer 17 Jahre lang als Pfarrer in Neuruppin. Am Hochfest Allerheiligen 2006 wurde er aufgrund gesundheitlicher Probleme in den Ruhestand versetzt.
R.i.p
Pfr. i.R. Heribert Duschinski
* 03.03.1930 ✝︎ 04.01.2017
Gott, der allmächtige Richter über Leben und Tod rief seinen treuen Diener Pfarrer i.R. Heribert Duschinki zu sich heim in sein ewiges Reich. Pfarrer Duschinki begann seinen priesterlichen Weg nach seiner Priesterweihe als Kaplan in St. Peter und Paul in Nauen. Über die Stationen Zinnowitz auf der Insel Usedom und Fehrbellin kam er 1988 nach Pasewalk, nach St. Otto. Dort wirkte er als Pfarrer 16 Jahre lang, bis er 2004 in den Ruhestand trat. Bis zuletzt war er als Pfarrer für die Heimatvertriebenen des Ermlandes da.
R.i.p
Martha Soika
✝ 22.11.2016
Der Herr über Leben und Tod rief seine treue Dienerin Martha Soika, Gemeindereferentin im Ruhestand im 87. Jahr ihres irdischen Lebens zu sich in die Ewigkeit heim. 32 Jahre wirkte Sie als Gemeindereferentin für das Erzbistum Berlin vor allem in Vorpommern.
R.i.p
Mechthild Haller
* 14.10.1962
✝ 27.11.2016
Gott, der Allmächtige, rief seine treue Dienerin Mechthild Haller nach 30 Jahren treuem Dienst als Gemeindereferentin des Erzbistums Berlin zu sich heim. Die Weitergabe des Gaubens, besonders an ihre 5 Kinder lag ihr sehr am Herzen.
R.i.p
Pfarrer i. R. Heinz Teichmann
* 03.03.1929 ✝︎ 24.11.2016
Gott, der Herr, rief seinen Diener, Pfarrer i. R. Heinz Teichmann im 60. Jahr seines priesterlichen Wirkens und im 88. Jahr seines irdischen Lebens zu sich in die Ewigkeit heim. Pfarrer Teichmann war nach seiner Priesterweihe 1957 Kaplan in St. Aloysius und weiteren Gemeinden. 1967 wurde er Kuratus in Buckow und ab 1968 dann auch in Müncheberg. Nach dem er noch die letzten sechs Jahre Dekan war, trat er im Februar 1997 in den verdienten Ruhestand.
R.i.p
Pfarrer i. R. Don Emilio Munoz Pozo
✝ 19.11.2016
Gott, der allmächtige Vater rief im 56. Jahr seines priesterlichen Wirkens und im 80. Jahr seines irdischen Lebens seinen treuen Diener Pfarrer i. R. Don Emilio Munoz Pozo in seiner spanischen Heimat zu sich heim.
Pfarrer Don Emilio Munoz Pozo wirkte 19 Jahre als Seelsorger der katholisch spanischen Mission in Berlin.
R.i.p
Ludger Oelke
✝︎ 20.10.2016
Schulleiter an der Katholischen Schule St. Hildegard
in der Zeit von 1981 bis 2004
Wir sind dankbar für seinen engagierten Einsatz
für die Schülerinnen und Schüler und die Entwicklung unserer Schule
während seiner Dienstzeit.
Die Schulgemeinschaft
R.i.p
Prälat Otto Riedel
03.09.1930 – 10.10.2016
Am Tag seines diamantenen Priesterjubiläums ist Prälat Otto Riedel im Alter von 86 Jahren verstorben. Das Requiem findet statt am 21. Oktober 2016, 10.00 Uhr in der St. Hedwigs-Kathedrale. Anschließend gegen 13.30 Uhr Beerdigung auf dem St. Matthias-Friedhof, Röblingstr. 91, 12105 Berlin.
R.i.p.
Pfarrer i.R. Msgr. Norbert Kaczmarek
* 26.09.1929
✝ 04.10.2016
Am Gedenktag des hl. Franziskus rief Gott seinen treuen Diener Pfarrer i.R. Monsignore Norbert Kaczmarek im 87. Jahr seines irdischen Lebens und im 58. Jahr seines priesterlichen Wirkens zu sich in die Ewigkeit heim. Beerdigt auf dem St. Hedwig-Friedhof, Hohenschönhausen, Konrad-Wolf-Str. 30-32, 13055 Berlin.
R.i.p
Pfarrer i.R. Wolfgang-Ambrosius Soldes
12.12.1927 – 01.06.2015
Als mutiger, geistreicher und humorvoller Priester und Mensch, den die Verbundenheit zum Dominikanerorden und die Liebe zur lateinischen Messe prägten, bleibt er denen in Erinnerung, die ihm auf seinem Weg begegnet sind. Auch in den schwierigen Zeiten des Nationalsozialismus erwies er sich als treuer Diener Christi, wofür er auch die Gefangenschaft ertrug.
R.i.p
Pfarrer i.R. Erhard Czech
* 07.01.1934 ✝︎ 23.06.2016
Getreu dem Schriftwort aus dem Philipperbrief 2,3: „In Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst“, war er ein stiller, bescheidener und liebenswürdiger Diaspora-Seelsorger. Er präsentierte sich immer als jemand, der sich selbst als unzulänglich für die Erfüllung seiner Aufgaben empfand. In dieser Haltung versah er seinen Dienst in Treue und Freude.
R.i.p
Porf. Dr. Victor H. Elbern
* 09.06.1918
✝ 10.06.2016
Komtur mit Stern des Ritterordens vom Hl. Grab zu Jerusalem
Komtur des Gregoriusordens
Academico Dei Lincei Rom
R.i.p
Pfarrer i.R. Wolfgang Sciesinski
13.04.1933 – 27.04.2016
Neben anderen Einsatzorten war Pfarrer Sciesinski zwölf Jahre im St. Hedwigs-Krankenhaus als Krankenhausseelsorger tätig. Bis 2004 wirkte er als Pfarradministrator in St. Bernhard in Berlin-Tegel.
/fileadmin/user_mount/PDF-Dateien/Seelsorge/Trauer/20160504NachrufSciesinski.pdf
R.i.p
Maria Ruhl
03.08.1922 – 11.04.2016
Gott hat seine treue Dienerin im Alter von 94 Jahren in sein ewiges Reich heimgeholt.
R.i.p
Hugo Hantel
✝︎ 30.03.2016
Im Alter von 87 Jahren rief Gott, der Herr, den Vater, Schwiegervater und Opa in sein Reich.
R.i.p
Pfarrer i. R. Monsignore Joachim Busl
* 17.02.1940 ✝︎ 30.03.2016
Bis zum Ende engagiert und tief verbunden mit seiner Gemeinde und dem Erzbistum wurde er vom Herrn in sein Reich gerufen. In Trauer verabschieden wir uns von dem Pfarrer, der viele, die ihn kannten, tief geprägt hat und dessen Tod so unerwartet eintraf. Möge er bei seinem geliebten Vater in Frieden ruhen!
R.i.p
Dr. Dieter Lamm
* 15.03.1937
✝ 21.03.2016
Mit bedauern müssen wir mitteilen, dass Dr. sc. med. Dieter Lamm am 21.03.2016 im Alter von 79 Jahren an den Folgen einer Herzerkrankung verstorben ist.
Das Requiem findet am 07.04.2016 um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg in der Kissingenstraße 33 in 13189 Berlin-Pankow, und die Beerdigung anschließend um 12:00 Uhr auf dem St. Hedwig-Friedhof in der Smetanastraße 36-54 in 13088 Berlin-Weißensee statt.
Wir trauern um
Pfarrer Uwe Wulsche
✝ 13.01.2016
Er war viele Jahre Seelsorger im St. Hedwig-Krankenhaus, Geistlicher Beirat im Malteserhilfsdienst, Seelsorger der Körperbehinderten und Langzeitkranken und Geistlicher Berater für Pastoral- und Gemeindereferentinnen und –referenten in Dienst, Berufseinführung und Ausbildung.
Das Erzbistum Berlin trauert um
Prälat Dr. Stephan Stocker
* 16.07.1960 ✝︎ 10.01.2016
Prälat Stocker war von 2003 bis 2009 an der Apostolischen Nuntiatur in Berlin tätig gewesen. In dieser Zeit hat er an der Vorbereitung des Weltjugendtages in Köln 2005 und des Papstbesuches in Bayern 2006 mitgewirkt.
R.i.p
Barbara Pawelski
* 10.01.1963
✝ 28.11.2015
Nach langer, schwerer Krankheit starb unsere langjährige Mitarbeiterin Barbara Pawelski im Alter von 52 Jahren.
Mehr als 20 Jahre war Frau Pawelski im Erzbischöflichen Amt für Jugendseelsorge tätig. In ihrer ruhigen und zurückhaltenden Art hat sie in dieser Zeit für viele Jugendseelsorger sowie Referenten und Referentinnen verantwortungsbewusst gearbeitet und nicht wenige Veränderungen miterlebt.
Das Erzbistum Berlin trauert um
Werner Dolata
23.02.1927 – 26.12.2015
In der Nacht zum Fest des Heiligen Stephanus ist Werner Dolata verstorben. In dankbarer Erinnerung an einen engagierten Katholiken mit großen Verdiensten um seine Gemeinde und das Erzbistum Berlin, das er immer als sein Bistum verstand.
Werner Dolata ist neben vielen anderen Auszeichnungen Komtur des Gregorius-Ordens, Träger des Verdienstordens 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland und Stadtältester von Berlin.
R.i.p
Pfr. i. R. Oskar Reihs
20.03.1925 – 21.09.2015
Im 61. Jahr seiner Priesterschaft rief der Herr Pfarrer Oskar Reihs zu sich. In Stille und Zuverlässigkeit leistete er seinen Dienst zu DDR-Zeiten in Gemeinden der ostdeutschen Diaspora und später in Berlin. Schenke der Herr ihm die ewige Ruhe.
Begräbnisstätte: Friedhof St. Matthias, 12105 Berlin
R.i.p
P. Antoninus Walter OP
* 06.05.1967
✝ 09.09.2015
In Trauer verabschieden wir uns von Dominikanerpater Antoninus Walter, der unter anderem Prior des Dominkanerkonvents St. Paulus Berlin und Parrvikar der Gemeinden St. Paulus und St. Petrus Berlin war. Er war durch seine Aufgeschlossenheit und Ehrlichkeit ein geschätzter Beicht- und Gesprächspartner.
Begräbnisstätte: St. Sebastians-Friedhof, Berlin
R.i.p
Claudia Elisabeth Katerbau
* 03.04.1962 ✝︎ 16.08.2015
In Trauer verabschieden wir uns von Claudia Katerbau, die diese Erde viel zu früh verließ. Die Gemeindereferentin und Religionslehrerin, die sich zuletzt in der Ausbildung neuer Religionslehrer/innen engagierte wird mit ihrem Optimismus und ihrer Aufgeschlossenheit jedem Einzelnen gegenüber eine große Lücke hinterlassen.
R.i.p
Pfr. i.R. Hans-Jürgen Lischka
03.05.1941 – 02.10.2015
In seinem 75. Lebensjahr rief der Herr seinen Diener Pfarrer Hans-Jürger Lischka zu sich. Treu und trotz zunehmend schwerer Krankheit verübte Pfarrer Lischka seinen Dienst gewissenhaft und von tiefem Gottvertrauen erfüllt in verschiedenen Berliner Pfarrgemeinden. Seinen Ruhestand, um den er 2006 beim Bischof bat, verbrachte er friedlich im Ostfriesland. Schenke der Herr ihm seinen ewigen Frieden.
R.i.p
Adelheid Groll
* 07.05.1931
✝ 09.09.2015
Nach langer Krankheit verstarb versehen mit den Sakramenten der Kirche Frau Adelheid Groll, langjährige Mitarbeiterin in der Kirchengemeinde St. Theresia vom Kinde Jesu, Berlin-Buckow. Schenke der Herr ihr die ewige Ruhe.
Begräbnisstätte: Friedhof Alt-Buckow
R.i.p
Dr. Jürgen Meyer-Wilmes
* 01.11.1926 ✝︎ 08.10.2015
Wir trauern um den langjährigen Diözesanratsvorsitzenden Dr. Jürgen Meyer-Wilmes. Mit seinem lebenslangen und beharrlichen Engagement zur Stärkung des Laienpriestertums in der Kirche war er eine prägende Persönlichkeit des Berliner und auch des deutschlandweiten katholischen Ehrenamt. Möge er seinen Frieden im Reich des Vaters finden.
R.i.p
Manuela Schnabel
17.07.1962 – 17.07.2015
Viel zu früh hat Gott Manuela Schnabel in ihrem 54. Lebensjahr zu sich geholt. 30 Jahre hatte sie im Dienst der Kirche gestanden, zuletzt als Sekretärin im Dezernat Seelsorge. Tiefe Dankbarkeit für ihren Einsatz verbindet ihre Mitmenschen.
Nachruf
Begräbnisstätte: St. Hedwig-St. Pius-Friedhof, Konrad-Wolf-Straße 30-32, 13055 Berlin
R.i.p.
Sr. Nothburga Andersch SSND
* 08.07.1937
✝ 23.07.2015
Das Engagement für die Mitmenschen war Sr. Nothburga Andersch ein Herzensanliegen. Als Gemeindereferntin, in der Bahnhofsmission, bei der Telefonseelsorge und im Gefängis setzte sie sich für andere ein. Nach kurzer Krankheit hat Gott sie für immer zu sich gerufen.
Nachruf
Begräbnisstätte: Ostfriedhof München
R.i.p.
Don Guiseppe Chiudinelli
* 09.09.1954 ✝︎ 26.06.2015
Von sanftem Charakter, aufmerksam und gutherzig war der ehemalige Kaplan der Auswanderer in Deutschland und Leiter der Katholischen Italienischen Gemeinde in Berlin. Unerwartet und plötzlich starb er im 61. Lebensjahr.
Nachruf
Begräbnisstätte: Kath. Friedhof Darfo, Diözese Brescia
R.i.p.
Pater Hans Schwierzi
31.08.1924 – 24.12.2013
Unkonventionell, den Menschen nah, humorvoll und kontaktfreudig war der Salesianer Don Boscos in Liberia und Berlin als Missionar, Seelsorger, Lehrer und Pfarrer tätig. Nach starker Krankheit verstarb er friedlich im Kreise seiner Familie.
Nachruf
Begräbnisstätte: Kath. Friedhof, Oldenburger Landstraße 32, 27753 Delmenhorst
R.i.p.
Agnes Schlegel
08.11.1917 – 30.04.2014
Dreieinhalb Jahrzehnte lang leistete Agnes Schlegel ihren Dienst im Erzbistum als Seelsorgehelferin. In Gemeinden, der Bahnhofsmission und im Krankenhaus.
Möge Gott ihr ihre guten Taten vergelten!
Nachruf
Begräbnisstätte: Domfriedhof St. Hedwig, Ollenhauerstr. 24, 13403 Berlin
R.i.p.
Pfarrer i.R. Arno Grunwald
15.03.1936 – 27.07.2014
Nach langem, zuverlässigem Dienst bis zuletzt im Süden Berlins hat ihn der Herr überraschend zu sich in sein Reich gerufen.
Möge der Herr ihm seine Taten auf Erden in seiner Herrlichkeit vergelten!
Nachruf
Begräbnisstätte: Städtischer Friedhof Ludwigsfelde, Thyrower Straße
R.i.p
Pfarrer i.R. Peter Huch geb. Karl-Peter Huch
* 25.09.1943 ✝︎ 07.12.2014
Nachdem er seine letzten Jahre in seinem geliebten Thailand verbracht hat, hat der Herr ihr zu sich gerufen. Möge ihm der liebe Gott alles soziale, aber auch seelsorgliche Engagement in der Ewigkeit reichlich vergelten!
Nachruf
R.i.p.
Pfarrer i.R. Johannes Kossendey
18.06.1933 – 04.02.2014
Nach einem frommen, von Krankheiten und körperlichen Beeinträchtigungen gezeichneten Leben rief der Herr den reisefreudigen Priester zu sich. Möge er dort die Erlösung finden!
Nachruf
Begräbnisstätte: St. Hedwig-Friedhof, Smetanastr. 36-54, 13088 Berlin-Weißensee
R.i.p.
Cäcilia Hoff
✝ 14.04.2014
Nach bedauerlich kurzem Ruhestand rief der Herr die engagierte Katechetin und Religionspädagogin zu sich in sein Reich. Er schenke ihr die ewige Ruhe!
Nachruf
R.i.p.
Paul Hellwig
* 15.12.1933
✝ 19.12.2013
Immer fröhlich, immer sicher ins Ziel gebracht hat er all die, die bei ihm im Auto saßen. Bis der langjährige Fahrer des Ordinariates seine letzte Fahrt zum Vater antrat, wo er hoffentlich sicher sein Ziel gefunden hat.
Nachruf
R.i.p.
Pater Franz Keller
* 19.08.1925 ✝︎ 09.01.2014
Ein Kristallisationspunkt des Friedens war Jesuitenpater Franz Keller bei seinem tatkräftigen Einsatz in Berlin und Umland für die Gesellschaft und die Ordensgemeinschaft.
Möge er nun Gottes roße Liebe voll und ganz spüren.
Nachruf
Begräbnisstätte: Domfriedhof St. Hedwig, Ollenhauerstraße 24-28, Berlin-Reinickendorf
R.i.p.
Pfarrer i.R. Wolfgang Ehmer
31.05.1936 – 11.09.2014
Ein geselliger Mensch, der in den relativ kleinen Gemeinden der Diaspora den Menschen ein guter Hirt gewesen ist. Nachdem er lange vor allem unter Augen- und Beinproblemen litt, nahm ihn der Herr in sein Reich auf. Möge er ihm seine treuen Dienste vergelten!
Nachruf
Begräbnisstätte: Neuer Friedhof Schwedt, Neuer Friedhof 1, 16303 Schwedt
R.i.p.
Pfarrer i.R. Alfred Kulok
* 18.12.1932
✝ 18.01.2014
Ein sprachgewandter Theologe und Seelsorger, der nun zu seiner früh verstorbenen Ehefrau stößt. Möge Gott ihm seine Verkündigungsdienste vergelten!
Begräbnisstätte: Evangelischer Waldfriedhof, Heinrich-Mann-Str.1, 15566 Schöneiche bei Berlin
R.i.p.
Pfarrer i. R. Joachim Palinsky
* 14.10.1922 ✝︎ 11.12.2014
Im Jugendalter konvertiert, war Pfarrer Joachim Palinsky ein streitbarer Verfechter katholischer Werte und gleichzeitig ein Beispiel gelebter Ökumene. Möge er beim Herrn seinen Frieden finden!
Nachruf
Begräbnisstätte: Evangelischer Waldfriedhof, Clara-Zetkin-Straße 48, 15834 Rangsdorf
R.i.p.
Pfarrer i.R. Peter Jaschke
18.07.1935 – 02.11.2014
Still, verlässlich und geduldig diente er Gott und den Menschen als Seelsorger. Nach einer Zeit von mehreren Krankheiten und Operationen wurde er vom Herrn zu sich gerufen. Möge er seinen Frieden beim Herrn finden.
Nachruf
Begräbnisstätte: St. Pius-Friedhof, Konrad-Wolf-Straße 30-32, 13055 Berlin
R.i.p.
Pater Heinrich Minter
* 01.08.1941
✝ 27.12.2013
Humorvoll und fröhlich wie Don Bosco selbst brachte der Pfarrer, Hausvater und auch Geschäftsleiter seine Freude zu den Menschen. Möge Gott ihm all das Gute lohnen, das er für viele, besonders auch junge Menschen, getan und gewirkt hat.
Nachruf
Begräbnisstätte: St. Marien-Friedhof Bevern bei Essen/Oldenburg
R.i.p
Pfarrer i.R. Dr. theol. Josef Mann
* 25.06.1927
✝ 24.02.2014
Geprägt von den Leiden des Krieges und der Trennung Deutschlands tätigte der Theologe Mann seinen seelsorgerischen Dienst in vielen Pfarreien mit Geduld und Hingabe für die Menschen.
Möge er bei Gott schauen, was er auf Erden geglaubt und verkündet hat.
Nachruf
Begräbnisstätte: Friedhof Mariä Himmelfahrt, Wittichenau
R.i.p.
Elmar Otto Bachmann
* 29.11.1930 ✝︎ 05.04.2014
Trotz Strenge immer menschlich und fürsorglich gestaltete Elmar Bachmann entscheidende Weichenstellungen im Erzbistum mit, welches ihm viel zu verdanken hat. Möge er bei Gott seinen Frieden finden!
R.i.p.
Pater Gerrit König SJ
19.09.1922 – 07.04.2015
Auch im Leiden am Ende immer dankbar für die froh machende und sinnstiftende Kraft des Evangeliums und der Begegnung mit Jesus Christus. So rief ihn der Herr in seine Herrlichkeit.
Nachruf
Begräbnisstätte: St.-Hedwig-Friedhof in Berlin-Reinickendorf, Ollenhauerstraße 24-28
R.i.p.
Pater Lutz Hoffmann SJ
* 02.08.1945 ✝︎ 05.11.2013
Nach schwerer Krankheit hat der Herr allen Lebens ihn zu sich gerufen.
Nachruf
Begräbnisstätte: St.-Hedwig-Friedhof in Berlin-Reinickendorf, Ollenhauerstraße 24-28
R.i.p.
Pfarrer i.R. Alfons Bunk
* 08.10.1935
✝ 25.12.2013
Zupackend und mit beiden Beinen im Leben stehend war er für seine Gemeinden da.
Möge der Herr reich vergelten, was er hier in seinem Weinberg gewirkt hat!
Nachruf
Begräbnisstätte: Kath. Friedhof Oranienburg, Kitzbüheler Straße
R.i.p.
Helene Spill
04.06.1927 – 02.12.2013
Als Seelsorgehelferin hat sich Helene Spill stets zugunsten der Menschen in ihrer Umgebung eingebracht. Nun hat Gott sie für immer zu sich gerufen. Nachruf
Begräbnisstätte: St. Hedwig-Friedhof, Smetanastr. 36-54, Weissensee
R.i.p
Pfarrer i.R. Ulrich Weidel
Mit seinem großen Engagement und seiner fröhlichen Art prägte Ulrich Weidel die ihm anvertrauten Pfarreien. Seine Offenheit erwies ihn als einen lebensvollen und volksnahen Priester. Möge Gott ihm seinen Einsatz vergelten. Nachruf
Begräbnisstätte: St. Matthias-Friedhof, Röblingstr. 91 in Berlin
r.i.p.
Gisela Wiese
13.10.1920 – 07.09.2014
Als Seelsorgehelferin, Gemeindereferentin und im katechetischen Schuldienst war Gisela Wiese über 20 Jahre für das Erzbistum Berlin engagiert. Nun hat sich ihr Lebenskreis wohlversorgt umschlossen. Nachruf
Begräbnisstätte: St. Matthias-Friedhof, Röblingstr. 91 in Berlin
R.i.p.
Evelyn Jahn
* 27.12.1949
✝ 20.10.2013
25 Jahre lang prägte Evelyn Jahn als Sekretärin die Katholische Schule Sankt Alfons und stand dabei allen stets mit Rat und Tat und einem offenen Herzen zur Seite. Sie bleibt in dankbarer Erinnerung. Todesanzeige
R.i.p.
Bärbel Achterberg
* 22.01.1966
✝ 04.01.2015
Als Gemeindreferentin und Vorsitzende ihres Berufsverbands hat sich Bärbel Achterberg stets für die Anliegen anderer eingesetzt. Nach kurzer schwerer Krankheit hat Gott sie nun zu sich gerufen. Nachruf
Grabstätte: Friedhof "In den Kisseln", Pionierstr. 82 in Berlin-Spandau
R.i.p.
Pfarrer i. R. Adolf Greinke
18.03.1940 – 27.02.2015
Stets war es Pfarrer Adolf Greinke wichtig, den Menschen einen persönlichen Zugang zum Glauben zu ermöglichen und das Ehrenamt in den Gemeinden zu stärken. Möge er bei Gott ein Leben in Fülle finden! Nachruf
Grabstätte: Friedhof St. Matthias, Röblingstr. 91 in Berlin
R.i.p.
Pfarrer i. R. Kurt Ponikewski
* 13.09.1923 ✝︎ 22.03.2015
Die meiste Zeit war Pfarrer Kurt Ponikewski im "hohen Norden" tätig - in extremer Diaspora. Doch stets hat er seinen Dienst an den Menschen in in großer Anspruchslosigkeit und Treue getan. Möge Gott ihm seinen Einsatz vergelten! Nachruf
Grabstätte: Ev. Friedhof, Friedhofsweg in Binz
R.i.p.
Maria Menzel
* 01.06.1926
✝ 16.03.2015
Als Seelsorgehelferin hat Maria Menzel in Magedburg begonnen, dann ging sie nach Dresden und schließlich nach Potsdam, wo sie sich vielfältig in die Gemeinde St. Peter und Paul einbrachte. Nach einem langen Leiden hat Gott sie nun erlöst. Nachruf
Grabstätte: Neuer Friedhof, Heinrich-Mann-Allee 25 in Potsdam
R.i.p
Pfarrer i. R. Jürgen Wiechert
* 16.02.1943 ✝︎ 09.05.2015
In großer Entschiedenheit und Wahrhaftigkeit, oft auch als Grenzgänger, ist Pfarrer Jürgen Wiechert seinen Weg gegangen. Möge Gott ihm seinen herausragenden Einsatz für die Menschen reichlich vergelten. Nachruf
Grabstätte: Osthofenfriedhof, Nottebohmweg 28 in Soest
R.i.p.
Hedwig Ziel geb. Luedtke
14.10.1915 – 21.04.2015
Als Pfarrhelferin, Seelsorgehelferin und Gemeindereferentin war Hedwig Ziel der Gemeinde St. Ansgar langjährig beruflich verbunden. Nach einem erfüllten Leben hat Gott sie in ihrem 99. Lebensjahr zu sich gerufen. Nachruf
Grabstätte: Domfriedhof St. Hedwig in Berlin-Reinickendorf