Online-Kondolenz-Buch
Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind betroffen und traurig über den Tod von Kardinal Sterzinsky. Er viel für das Erzbistum getan und wird Spuren hinterlassen. Der Herr gib ihm das Ewige Leben. Manfred und Doris Prickel
Worte von dem verstorbenen Ehrwürdigen Herrn Georg Kardinal Sterzinsky
+ Kardinal Georg Sterzinsky Zum Heimgang des Ehrwürdigen Herrn Georg Kardinal Sterzinsky möchte ich gemeinsam mit meinen Freunde aus Rostock die herzliche Anteilnahme aussprechen. Ich fand dieses Kalenderblatt mit seinen Worten am Vortag seines Requiems und Beisetzung am 9.Juli 2011. Regina Kroy
Wir danken Gott unseren Herrn, dass unser Kardinal lange Zeit Gutes für unseren katholischen Glauben. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen Thomas und Daniel Hanisch
Sehr geehrtes erzbischöfliches Sekretariat, wir, mein Sohn, mein Mann und ich , alle evangelisch schauten uns den gesamten Gottesdienst an. Annemarie Buley
Wir trauern um unseren Bischof und danken ihm für die wahre väterliche Liebe, die er unserer Familie erwiesen hat, vor allem auch dadurch, dass er den Neokatechumenalen Gemeinschaften in seiner Diözese Raum gab. Möge Christus ihm das volle Glück in der wahren Heimat, - im Himmel-, geben! Dr. Winfried und Maria Voderholzer mit fünf Kindern
Grüß Gott, hiermit möchte ich dem Erzbistum Berlin meine herzliche Anteilnahme zum Tode seines emeritierten Erzbischofs Sr. Eminenz des Hwst. Herrn Georg Kardinal Sterzinsky aussprechen. Möge der gute Hirt Jesus Christus ihm seinen fast 22jährigen Hirtendienst in schwieriger Zeit mit der ewigen Herrlichkeit vergelten. Im Gebet für den Verstorbenen und für das Erzbistum Berlin verbunden Markus Schmitt
Der Tod von Kardinal Sterzinski hat mich sehr betroffen. Ich moechte hiermit den Hinterbliebenen meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen. Als meinen Bischof in Berlin werde ich ihn in lebhafter Erinnerung behalten und bin ihm im Gebet verbunden. Peter Huch
Ich möchte gerne meine tiefe Anteilnahme am Tod Georg Kardinal Sterzinskys ausdrücken. Ich bin wirklich sehr traurig über seinen Tod und ich trauere um ihn. Ich habe Kardinal Sterzinsky sehr geschätzt, für mich war er eine sehr wichtige Figur. Ich habe es sehr bewundert, wie er mit seiner Krankheit in seinen letzten Lebensjahren- und Monaten umging, wie er alles akzeptiert und getragen hat und wie unglaublich stark er war. Darin wird er für mich immer ein Vorbild bleiben, genau, wie Papst Johannes Paul II, der auch so stark war und seine Krankheit mit so einer Akzeptanz getragen hat und nie gehadert. Ich bewundere es sehr, wieviel Kardinal Sterzinsky auf seine stille, unaufdringliche Weise erreicht hat. Er hat sich nie in den Vordergrund gespielt oder großes Aufhebens um seine Person gemacht. Er hat sich immer erst selbst zurückgenommen. Das war sein Weg und ist für mich der beste Weg überhaupt. Ich finde auch, wie heute gesagt wurde in der Trauerfeier, er muß eine unglaubliche innere Stärke gehabt haben. Sehr erfreut hat es mich auch, wie sehr er sich für die Ökumene engagiert hat. Mit freundlichen Grüßen, Sarah Beimut
Ich bin traurig, mich nicht ins Kondolenzbuch unseres ehemaligen Pfarrers von St. Johannes Jena eintragen zu können. Es ist mir ein großes Bedürfnis, meine Trauer zu äußern, vor allem meinen Dank zu sagen für alle Seelsorge, die ich erfahren habe - wie sehr viele andere auch. Als Konvertitin liegt mir viel daran. Ich bin morgen im Gebet mit allen verbunden. Danke für diesen Priester!! Hildburg Kopczynski
An den Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Klose Liebe Schwestern und Brüder im Diözesanrat!
Es war immer eine Freude, ihm begegnen zu dürfen und seine herzliche und freundliche Art zu erleben. Er machte wirklich deutlich, dass uns im Glauben viel mehr verbindet als trennt. Besonders geschätzt habe ich auch seine Predigten und die Gemeinschaft in Gottesdiensten. Als Vorsitzender des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg hat er wirklich sich für die Ökumene eingesetzt. In einem Gespräch bekamen wir auch von ihm die Zusage, dass er die freiwerdende Stelle des katholischen Referenten wieder besetzen wolle. Wir freuen uns, dass dies dann auch gelungen ist. Besonders gefreut hat es mich, dass Sie seinen Besuch im Böhmischen Dorf zu meinem Abschiedsgottesdienst vor drei Jahren erwähnt haben. Ich habe dies auch als ein sehr freunschaftliches Zeichen immer wieder erwähnt und sehr geschätzt. Umso größer ist mein Bedauern, dass ich leider nicht zu dem Requiem am morgigen Samstag nach Berlin kommen kann. Dies tut mir wirklich sehr leid, denn er ist für mich ein ganz wichtiger Zeuge des Glaubens und ein wichtiger Weggefährte gewesen. In Gedanken und herzlicher Fürbitte fühle ich mich mit der Gemeinde morgen verbunden, die von ihm Abschied nehmen wird. So grüße ich Sie mit der Losung und dem Lehrtext für den morgigen Tag:
und
In herzlicher Verbundenheit Theodor Clemens |