Online-Kondolenz-Buch

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind betroffen und traurig über den Tod von Kardinal Sterzinsky. Er viel für das Erzbistum getan und wird Spuren hinterlassen.
Ich konnte ihn persönlich kennenlernen. Mein Mann Manfred Prickel besuchte mit ihm das Gymnasium Himmelspforte in Erfurt.

Der Herr gib ihm das Ewige Leben.

Manfred und Doris Prickel

 

Worte von dem verstorbenen Ehrwürdigen Herrn Georg Kardinal Sterzinsky

"Wir müssen neue Wege suchen,um unsere Botschaft zu verkünden."

+ Kardinal Georg Sterzinsky
entnommen aus Kalenderblatt vom 8.Juli 2011*

Zum Heimgang des Ehrwürdigen Herrn Georg Kardinal Sterzinsky möchte ich gemeinsam mit meinen Freunde aus Rostock die herzliche Anteilnahme aussprechen.

Ich fand dieses Kalenderblatt mit seinen Worten am Vortag seines Requiems und Beisetzung am 9.Juli 2011.
Am Festtag Peter und Paul, dem 29.Juni 2011 erreichten ihn Dankesgrüße und Segenswünsche zum 50.Jahrestag seiner Priesterweihe, welche Gnade.
Ein GOTT VERGELTS für seinen priesterlichen Dienst und selige Heimkehr in das Himmlische Reich gewähre ihm der allmächtige Gott.

Regina Kroy
Rostock

 

Wir danken Gott unseren Herrn, dass unser Kardinal lange Zeit Gutes für unseren katholischen Glauben.
Der Herr nehme unseren guten Kardinal Georg gnädig in seiner Mitte auf.
Wir beten für seine Auferstehung und sein ewiges Leben.

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen

Thomas und Daniel Hanisch

 

Sehr geehrtes erzbischöfliches Sekretariat,

wir, mein Sohn, mein Mann und ich , alle evangelisch schauten uns den gesamten Gottesdienst an.
1959 verließen wir zu zweit die DDR, ich Dresden, mein Mann Cottbus und leben seit dem in Frankfurt am Main.
Wir haben starken bezug in die neuen Bundesländer, auch viele Verwandte und wir nehmen an allem regen Anteil. Mein Geburtsjahr war auch 1936.
Mich fasziniert, wie gerade auf dem Gebiet die Kirche wohl so zusammenhält. Ich glaube, in dem Gottesdienst wirkten Katholiken aus Polen mit. Der jüdische Vertreter in Berlin war anwesend, Politiker sowieso. Danach las ich im rbb weiter, sah die positiven Stimmen bezüglich des Papstbesuches. Es ginge soviel bei gutem Willen. Nochmal für Sie und den rbb danke.
Mit dieser formlosen Beileidbekundung, die jedoch ehrlich gemeint ist.
verbleibe ich mit verbundenem Glaubensgruß hochachtungsvoll

Annemarie Buley
Frankfurt am Main

 

Wir trauern um unseren Bischof und danken ihm für die wahre väterliche Liebe, die er unserer Familie erwiesen hat, vor allem auch dadurch, dass er den Neokatechumenalen Gemeinschaften in seiner Diözese Raum gab. Möge Christus ihm das volle Glück in der wahren Heimat, - im Himmel-, geben!

Dr. Winfried und Maria Voderholzer mit fünf Kindern

 

Grüß Gott,

hiermit möchte ich dem Erzbistum Berlin meine herzliche Anteilnahme zum Tode seines emeritierten Erzbischofs Sr. Eminenz des Hwst. Herrn Georg Kardinal Sterzinsky aussprechen. Möge der gute Hirt Jesus Christus ihm seinen fast 22jährigen Hirtendienst in schwieriger Zeit mit der ewigen Herrlichkeit vergelten.

Im Gebet für den Verstorbenen und für das Erzbistum Berlin verbunden

Markus Schmitt
München

 

Der Tod von Kardinal Sterzinski hat  mich sehr betroffen. Ich moechte hiermit den Hinterbliebenen meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen.   Als meinen Bischof in Berlin werde ich ihn in lebhafter Erinnerung behalten und bin ihm im Gebet verbunden.

Peter Huch
Pfarrer i.R.

 

Ich möchte gerne meine tiefe Anteilnahme am Tod Georg Kardinal Sterzinskys ausdrücken. Ich bin wirklich sehr traurig über seinen Tod und ich trauere um ihn. Ich habe Kardinal Sterzinsky sehr geschätzt, für mich war er eine sehr wichtige Figur. Ich habe es sehr bewundert, wie er mit seiner Krankheit in seinen letzten Lebensjahren- und Monaten umging, wie er alles akzeptiert und getragen hat und wie unglaublich stark er war. Darin wird er für mich immer ein Vorbild bleiben, genau, wie Papst Johannes Paul II, der auch so stark war und seine Krankheit mit so einer Akzeptanz getragen hat und nie gehadert.

Ich bewundere es sehr, wieviel Kardinal Sterzinsky auf seine stille, unaufdringliche Weise erreicht hat. Er hat sich nie in den Vordergrund gespielt oder großes Aufhebens um seine Person gemacht. Er hat sich immer erst selbst zurückgenommen. Das war sein Weg und ist für mich der beste Weg überhaupt. Ich finde auch, wie heute gesagt wurde in der Trauerfeier, er muß eine unglaubliche innere Stärke gehabt haben. Sehr erfreut hat es mich auch, wie sehr er sich für die Ökumene engagiert hat.
Ich weiß, daß er in Frieden ging und mit allem im Reinen war, aber ich muß ihn trotzdem erst mal loslassen. Ich denke, die so würdevolle Trauerfeier heute war der erste Schritt, mich zu verabschieden.
Ich werde ihn immer vermissen. Möge er in Frieden ruhen.

Mit freundlichen Grüßen,

Sarah Beimut
Berlin

 

Ich bin traurig, mich nicht ins Kondolenzbuch unseres ehemaligen Pfarrers von St. Johannes Jena eintragen zu können. Es ist mir ein großes Bedürfnis, meine Trauer zu äußern, vor allem meinen Dank zu sagen für alle Seelsorge, die ich erfahren habe - wie sehr viele andere auch. Als Konvertitin liegt mir viel daran. Ich bin morgen im Gebet mit allen verbunden.

Danke für diesen Priester!!

Hildburg Kopczynski

 

An den Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Klose
An den Geschäftsführer Hans-Joachim Ditz

Liebe Schwestern und Brüder im Diözesanrat!


Mit herzlicher Anteilnahme denke ich in diesen Tagen an Sie im Gedenken an den Heimgang von Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky. Noch beim Evangelischen Kirchentag in Dresden sprach ich mit Bernd Streich über die Krankheit und die schwere Leidenszeit von unserem Bruder in Jesus Christus.

Es war immer eine Freude, ihm begegnen zu dürfen und seine herzliche und freundliche Art zu erleben. Er machte wirklich deutlich, dass uns im Glauben viel mehr verbindet als trennt. Besonders geschätzt habe ich auch seine Predigten und die Gemeinschaft in Gottesdiensten. Als Vorsitzender des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg hat er wirklich sich für die Ökumene eingesetzt.

In einem Gespräch bekamen wir auch von ihm die Zusage, dass er die freiwerdende Stelle des katholischen Referenten wieder besetzen wolle. Wir freuen uns, dass dies dann auch gelungen ist. Besonders gefreut hat es mich, dass Sie seinen Besuch im Böhmischen Dorf zu meinem Abschiedsgottesdienst vor drei Jahren erwähnt haben. Ich habe dies auch als ein sehr freunschaftliches Zeichen immer wieder erwähnt und sehr geschätzt.

Umso größer ist mein Bedauern, dass ich leider nicht zu dem Requiem am morgigen Samstag nach Berlin kommen kann. Dies tut mir wirklich sehr leid, denn er ist für mich ein ganz wichtiger Zeuge des Glaubens und ein wichtiger Weggefährte gewesen.

In Gedanken und herzlicher Fürbitte fühle ich mich mit der Gemeinde morgen verbunden, die von ihm Abschied nehmen wird. So grüße ich Sie mit der Losung und dem Lehrtext für den morgigen Tag:

„Täglich rühmen wir uns Gottes und preisen deinen Namen ewiglich.“ Psalm 44, 9

und

„So soll der Name unseres Herrn Jesus verherrlicht werden unter euch und ihr in ihm, wie es der Gnade unseres Gottes und unseres Herrn Jesus Christus entspricht.“  2. Thessalonicher 1, 12.

In herzlicher Verbundenheit

Theodor Clemens
Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine

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