Orte der Hoffnung im Erzbistum Berlin
Dem Motto „Pilger der Hoffnung“ folgend stellen wir hier im Laufe des Heiligen Jahres 2025 zwölf besondere Hoffnungsorte im Erzbistum Berlin vor, pro Monat einer. Das kann ein besonderes Projekt oder eine Aktion sein - Ihnen gemeinsam ist, dass es Orte sind, die Hoffnung ausstrahlen und Hoffnungsfunken für die Menschen in Berlin, Brandenburg und Vorpommern sind.
Weitere Angebote
Noch mehr Orte der Hoffnung im Erzbistum Berlin und weitere Angebote der Pfarreien und Orte kirchlichen Lebens finden Sie hier.
Januar
Segen bringen - Segen sein: Hoffnungsboten Sternsinger
Den Auftakt machten im Januar die Sternsinger, die im gesamten Bistum unterwegs sind, um unter dem Motto „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ ihren Segen und damit Hoffnung in die Häuser zu bringen.
Februar
Welttag der Kranken am 11. Februar 2025
»Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen« (Röm 5,5) und macht uns stark in der Bedrängnis
Ermutigungskarten
Sie möchten einem lieben Menschen eine Karte anlässlich des Welttags der Kranken versenden?

März
Welcome Baby Bags von Evas Arche
Jedes Kind hat einen liebevollen Start ins Leben verdient. Im Fokus des Berliner Projekts stehen Erstausstattungstaschen für besonders belastete Frauen und Familien.
Am 14. März hat eine liebevolle Pack-Aktion stattgefunden, sehen Sie selbst auf YouTube ...
Geld- und Sachspenden
Sie möchten die Aktion gern unterstützen?
Hier haben wir verschiedene Möglichkeiten für Sie aufgelistet:
Bankverbindung:
Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e.V.
Evangelische Bank
IBAN: DE86 5206 0410 0803 9024 47
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Welcomebabybags
April
Friedhof als Ort der Hoffnung
Herzliche Einladung zum Kreuzweg auf dem St. Matthias-Friedhof am Karfreitag, 6.00 Uhr!
Mai
Landjugendhaus in Meyenburg
Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am 1. Mai 2025!
Am 1. Mai öffnen wir Tor und Tür im Landjugendhaus der KLJB in Meyenburg und laden zu einem Ausflug in den nordwestlichen Teil unseres Bistums ein. Wir wollen allen Interessierten gerne Haus und Garten zeigen, Gelegenheit zum Austausch geben und für den ein oder anderen auch einfach ein Wiedersehen im Landjugendhaus ermöglichen.
Weitere Infos zu Ablauf und Programm
Los geht’s ab 12 Uhr mit einem Mittagsgebet, anschließend dürfen sich alle mit Leckereien vom Grill und später auch an der Kaffeetafel stärken, zwischendurch wird es verschiedene Angebote für Jung und Alt geben und um 16.30 Uhr beenden wir den Tag mit einer Andacht.
Wir – der Vorstand des Landjugendhauses – freuen uns auf Euch und viele hoffnungsfrohe und hoffnungssuchende Menschen!
Das Landjugendhaus St. Bonifatius in Meyenburg in der Prignitz ist ein ehemaliges Pfarr- und Gemeindehaus. Nach dem Auszug des Diakons sollte das Pfarrhaus in Meyenburg nicht leer stehen oder verkauft werden und wurde so von uns, der Katholischen Landjugendbewegung im Erzbistum Berlin (KLJB Berlin), in Erbpacht übernommen.
Seit 2005 sanieren wir das ehemalige Gemeindehaus zu einer Gruppenunterkunft mit Selbstversorgerküche. Durch das Engagement der KLJB Mitglieder und vieler Helfer konnte das Haus mit neuem Leben gefüllt werden und dient nun als Begegnungs- und Lernraum für (Land-)Jugendliche aus dem gesamten Erzbistum Berlin und darüber hinaus.
Im Zentrum des Landjugendhauses St. Bonifatius steht die Idee, jungen Menschen einen Ort zu geben, an dem Nachhaltigkeit greifbar und lebendig sowie christliche Gemeinschaft in der Diaspora erfahrbar und spürbar werden.
Das Landjugendhaus unterstützen
Juni
An der Seite der Geflüchteten: Jesuiten Flüchtlingsdienst (JRS)
Weitere Infos zur Feier des 20. Jubiläums folgen.

Juli
Katholischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen
Religionsunterricht – ein Hoffnungsort? Na klar!
Während draußen oft Stress und Unsicherheit herrschen, bietet der Religionsunterricht einen Ort zum Zuhören, Überlegen und Entdecken.
Hier gibt's Raum für große Fragen, ehrliche Gespräche und überraschende Einsichten.
Keine trockenen Predigten, kein stumpfes Auswendiglernen, sondern echtes Nachdenken über das, was uns wichtig ist, was uns trägt und verbindet.
Im Unterricht können wir unsere Fragen und Zweifel loswerden, ohne gleich einen Shitstorm auszulösen. Das ist wie ein sicherer Hafen in dem Sturm der Teenagerzeit!
Und bei Projekten merken wir, dass wir tatsächlich etwas bewegen können – und das ganz ohne Superhelden-Cape!
Die Geschichten aus den Religionen sind wie die besten Netflix-Serien: voller Drama, Spannung und der Hoffnung auf ein Happy End
Also, lasst uns gemeinsam an diesem Hoffnungsort lernen, lachen und wachsen.
Und mal ehrlich: Ein bisschen Hoffnung können wir doch alle gebrauchen! Oder?
August
Hoffnungsträger:innen Ehrenamt
Weitere Infos zur Aktion des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Berlin folgen.